Cuckold Sexgeschichten ab 18 - Spezial. Emilie Schmidt

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Cuckold Sexgeschichten ab 18 - Spezial - Emilie Schmidt Cuckolding Erotik Geschichten

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Denn auch die nächsten Partner sollten wieder durch Losentscheid bestimmt werden. Ich schaute mich um, ob ich irgendwo meine Frau entdecken konnte. Sie lag in einer Ecke auf der Erde. Zwischen ihren Beinen kniete Sebastian und war sie heftig am auslecken. Ihr zuckender Körper sagte mir, dass sie auch soeben gekommen sein müsste. Sebastian stemmte sich nun über sie. Linda griff zwischen seine Beine nach dem Schwanz und führte ihn sich selbst ein. Wild stieß Sebastian auf sie ein. Ich wusste, dass ihr das gefallen muss. Sie mag es, wenn sie schnell und hart gefickt wird. Da scheint sie in Sebastian genau den richtigen gefunden zu haben. Mein Blick verließ die beiden für einen Augenblick und schaute weiter in die Runde. Fabian ergoss sich gerade über Katrins Gesicht. Sie leckte den Schwanz von oben bis unten ab. Auf einem Stuhl neben dem Tisch, auf dem Fabian eben Katrin gefickt hatte, saß Wolfgang.

      Auf seinem Schwanz ritt Lilly wild auf und ab. Den beiden schien es gleichzeitig zu kommen. Der glänzende Saft quoll hervor. Da fiel mir auf, dass zwei Paare fehlten. Wo waren Wolfgang, Katrin und Nadine und Markus? Ich stand auf um zu sehen, wo die vier abgeblieben waren. Maria folgte mir. Aus der Küche hörten wir lautes stöhnen. Auf dem Küchentisch lag Katrin und wurde hart von Markus durchgefickt. In diesem Moment nahm ich mir vor, Katrin genauso hart zu nehmen. Ihr schien das sehr zu gefallen und ich konnte mir auch gut vorstellen, dass sie es so braucht. In diesem Moment hörten wir aus der entgegengesetzten Richtung einen lauten Aufschrei. Wir gingen dem Schrei nach. Er schien aus dem Badezimmer zu kommen. Die Tür stand offen.

      Maria und ich sahen hinein und sahen wie Wolfgang die braungebrannte Nadine auf der Waschmaschine liegend durchfickte. Auch er war heftig am Stoßen. Mein erster Eindruck war, dass es allen zu gefallen schien und das die meisten, insbesondere die Männer, sehr nötig gehabt hatten. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer, wo sich bereits die ersten wieder versammelt hatten und gemeinsam da saßen, so als sei nichts geschehen. Das was geschehen war, konnte man aber dem ein oder anderen ansehen. Einige saßen völlig abgekämpft mit hoch rotem Kopf da, die anderen, eigentlich nur die Frauen, saßen teilweise mit den restlichen Spuren der Samenergüsse ihrer Stecher da. So nach und nach kamen wir alle wieder zusammen und kamen überein, dass sich der Abend schon jetzt gelohnt habe. Und das war ja erst der Anfang. Was ich bisher so gesehen habe, war da noch einiges zu erwarten. Der Gedanke an all die Frauen, die ich noch ficken dürfte, ließ meinen abgekämpften Schwanz wieder in Wallung kommen. Maria und Linda meinten, ob wir nicht erst einmal was essen wollen.

      Der Vorschlag stieß auf große Zustimmung. So verschwanden die beiden, begleitet von Katrin in der Küche und begannen dort ein tolles Mahl vorzubereiten. Nachdem wir nun alle ausgiebig und sehr gut gegessen hatten und das schmutzige Geschirr in den Geschirrspüler geräumt hatten, war es an der Zeit zu duschen. Nacheinander duschten wir uns die Sünden der Vergangenheit ab und waren frisch und wieder voller Tatendrang. Es war schon ein etwas seltsames Gefühl, alles was man tat, tat man nackt. Ich hatte noch nie zuvor nackt am Tisch gesessen und gegessen. Ganz zu schweigen davon, dass die Mädels schon mal nackt gekocht hatten. Naja, ganz nackt waren sie dann ja doch nicht. Sie hatten sich alle eine Schürze umgebunden. Das sah teilweise richtig geil aus. Nachdem wir nun alle geduscht hatten, versammelten wir uns wieder alle am Esstisch und stellten wieder die zwei Schüsseln mit den Losen auf den Tisch. Noch bevor wir mit dem Ziehen der Lose anfangen konnten, kam Tanja auf die Idee, mal eine Damenwahl zu veranstalten. Wie solle das aussehen, wurde sie aus der Runde gefragt. Einige meinten, dass sich jede Frau halt ihren Stecher aussuchen dürfe.

      Tanja hatte da aber an etwas anderes gedacht. Die Männer sollten die Nummern aus der ersten Runde behalten und die Frauen dürften eine neue Nummer ziehen. Sollte eine Frau die selbe Nummer wie in der ersten Runde ziehen, werde sie halt noch einmal von dem gleichen Schwanz gefickt. Der Vorschlag von Tanja stieß auf Zustimmung. So wurde die Schüssel mit den Losen der Männer wieder vom Tisch genommen. Als erstes zog Ivonne, die direkt neben Tanja saß, eine Nummer. Sie zog die 'sieben'. Das bin ich nicht, dachte ich bei mir und schaute in die Runde. Sebastian meldete sich. „Aha“, sagte Tanja, „so kann es laufen, eben hast du noch eine der erfahrensten gefickt und jetzt hast du eine der jüngsten.“ Die Loszieherei ging weiter. Nach und nach fanden sich die Paare für die nächste Runde. Bis jetzt hatte noch keine Doublette zur Vorrunde stattgefunden. Aber meine Nummer war immer noch nicht gezogen. Es waren nur noch zwei Lose in der Schüssel. Entweder würde es jetzt Lilly sein oder Katrin. Egal welche von beiden meine Nummer vier ziehen würde, ich war jetzt schon geil auf sie. Lilly zog ihr Los. Sie faltete es auseinander und schaute mich und Matthias, der neben mir saß, an. Wir schauten sie erwartungsvoll an. 'Eins' sagte Lilly. „Das bin ich“, entfuhr es Matthias. Ich schaute zu Katrin rüber und lächelte sie an. „Na Süße, dann komm mal her“, forderte ich sie auf. Sie lachte auch und kam um den Esstisch zu mir. Ohne noch groß auf eine Reaktion von ihr zu warten, griff ich ihr zwischen die Beine und sagte ihr, dass ich schon seit langem darauf geil war, sie zu ficken. „Das habe ich mir gedacht“, antwortete sie und griff mir an den Schwanz. „Blas ihn mal auf“, bat ich sie auf. Sie kniete sich hin und nahm ihn zwischen ihre fleischigen Lippen. Sie saugte ihn aber nicht ein, sondern behielt ihn da zwischen ihren Lippen und fing an, an der Spalte, vorne an der Eichel mit ihrer Zunge zu spielen. Zwischen ihren Lippen wuchs meine Eichel an.

      Als sie eine stattliche Größe erreicht hatte, ließ Katrin meinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden und begann nun kräftig an meinen Schaft zu wichsen. Dabei knetete sie noch kräftiger meine Eier durch. So kräftig, dass es fast schon weh tat. Na warte, dachte ich bei mir. Das werde ich dir noch heim zahlen. Sie schien es richtig zu genießen meinen Schwanz zu bearbeiten. Nach einer Weile nahm sie ihn aus dem Mund und presste ihn zwischen ihre prallen Brüste. Sie drückte die Brüste zusammen. Nun war mein Schwanz fast so wie in einer Möse eingeschlossen. Mit leichten Bewegungen fing ich an meinen Unterleib gegen sie zu pressen. Dadurch rutschte mein Schwanz zwischen ihren Titten hin und her. Immer wenn die Eichel oben zwischen ihren Brüsten hervor kam, leckte sie ihn kurz mit ihrer Zunge ab. Das Spiel gefiel mir sehr. Ich wurde immer schneller in meinen Bewegungen. Dann konnte sie es nicht mehr aushalten. Sie ließ ihre Brüste wieder los und griff nach meinem Schwanz. Wild wichste sie ihn und schlang ihn fast hinunter. „Komm her, jetzt bin ich mal dran“, sagte ich und entzog ihr meinen Schwanz. „Stell dich mal hin“, sagte ich zu Katrin. Sie stand auf und küsste mich. Ein irres Gefühl ging durch meinen Magen. Ich nahm ihr linkes Bein und stellte es auf einen Stuhl, der neben uns stand. Dann kniete ich mich hin. Nun sah ich ihr herrliches Loch und fing an ihre Schamlippen und ihren Kitzler ein wenig mit meinen Fingern zu bearbeiten. Es schien ihr zu gefallen. Sie spreizte die Beine noch etwas weiter. Ihr floss schon der erste Saft zwischen den Schenkeln hervor. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Meine Hände glitten nach hinten und griffen hart in ihre Pobacken. Ich drückte ihren Unterleib fest gegen mein Gesicht und drang mit meiner Zunge in sie ein. Immer wieder fuhr meine Zunge in ihr Loch ein und aus. Über mir hörte ich, wie sie zu stöhnen begann. Ich wollte, dass sie sich in meinem Mund ergießt und bearbeitete sie hart mit meiner Zunge.

      Immer wieder wechselte ich zwischen einem Zungenfick und einer Massage des Kitzlers mit der Zunge. Dabei knetete ich ihre Arschbacken ordentlich durch. Da, plötzlich wurde ihr Kitzler steinhart. Ein Zeichen, das es ihr gleich kommen würde. Meine Zunge ging in vibrierenden Bewegungen immer wieder über ihren Kitzler. Endlich schmeckte ich ihren Saft auf meiner Zunge. Ihr Unterleib fing heftig an zu beben. Sie keuchte und stöhnte laut. Sie ergoss sich. Es lief ihr alles an den Schenkel entlang. Ich leckte sie immer weiter. Sie stöhnte: „Hör nicht auf!“ Den Gefallen tat ich ihr. Bis nichts mehr aus ihr floss leckte ich ihre Muschi. Dann ging meine Zunge an der Innenseite eines Schenkels entlang und leckte auch von dort den Saft auf. Danach wechselte ich zu dem anderen Schenkel und leckte auch diesen von oben bis unten ab. Endlich hatte ich mein Werk vollendet. Ich stand auf und lächelte sie an. „Na“, sagte ich, „hat dir das gefallen?“ „Ja“, lächelte sie zurück. „Jetzt will ich deinen Schwanz in mir spüren“, sagte sie. Ich drehte sie etwas nach links, so dass sie nun mit dem Hintern an der Tischkante des Esstisches lehnte. Das eine Bein hatte sie immer noch auf dem Stuhl.

      Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, der von der ganzen Leckerei sichtlich angetan war.

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