Cuckold Sexgeschichten ab 18 - Spezial. Emilie Schmidt

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Cuckold Sexgeschichten ab 18 - Spezial - Emilie Schmidt Cuckolding Erotik Geschichten

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ihren Hintern und hob sie einfach auf meinen Arm. Katrin stöhnte laut auf und sagte, „ich spüre dich tief in mir.“ Sie ritt nun in meinen Armen und ließ meinen Schwanz sanft hin und her gleiten. Irgendwann wurde sie mir zu schwer. Ich legte sie auf dem Esstisch ab und griff nach ihren Fesseln. Beide Beine stemmte ich nun nach hinten und stieß tief und heftig in sie rein. „So“, sagte ich zu ihr, „jetzt werde ich dich wundficken, Katrin. Du hast mich richtig wahnsinnig gemacht.“ Immer härter stieß ich in sie. Ich wollte ihr ein wenig Schmerz zufügen. Ihr schien es aber zu gefallen.

      Sie griff nach ihren Brüsten und knetete sie heftig durch. Immer wieder fuhr ich bis zum Anschlag in sie rein. Meine Eier klatschten gegen ihre Pobacken. Ich hielt mich an ihren Fesseln fest, als es mir heftig kam. Ich zog meinen Schwanz aus sie raus und nahm ihn in die Hand. Die Sahne spritzte in hohen Bogen auf ihren Bauch. Bis hoch zu ihren Brüsten spritzte mein Saft. Katrin ließ sich vom Tisch gleiten und nahm meinen Schwanz in den Mund. Wieder blies sie heftig meinen Schwanz. Es schien, als wolle er überhaupt nicht mehr abschlaffen. Sie holte wirklich jeden Tropfen aus mir raus. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis sie wieder von mir abließ. Sie stand auf und küsste mich noch einmal kurz. „Das war ein herrlicher Fick“, sagte Katrin. „Das werden wir irgendwann mal wiederholen müssen.“ „Gerne“, sagte ich. „Jeder Zeit.“ Sie lächelte und ging wortlos weg. Ich schaute ihr noch einen Augenblick nach. Da fiel mir wieder meine Frau ein. Wessen Los hatte sie noch gezogen?

      Ich schaute mich um. Sie war zwischen den fickenden Pärchen nirgendwo zu finden. Ich verließ das Wohnzimmer und hörte lautes Stöhnen. Es schien aus dem Schlafzimmer zu kommen. Ich ging in die Richtung, aus der meiner Vermutung nach das Stöhnen kam. Ich öffnete die nur leicht angelehnte Schlafzimmertür und sah, wie Linda auf Fabians Schwanz ritt. Er knetete ihre Titten, während sie sich zurückgelehnt hatte und sich hinten mit ihren Händen abstützte. Ihr Unterleib kreiste rhythmisch hin und her. Nur zu gut kannte ich diese Stellung. Schließlich gehörte sie auch zu meinen Lieblingsstellungen bei den Nummern mit Linda. Wortlos ging ich zu den beiden hin und griff Linda zwischen die Beine. Mit meinem Zeigefinger ging ich an ihren Kitzler und rieb ihn mit schnellen kreisenden Bewegungen. Das stimulierte sie noch zusätzlich. Es kam ihr nach wenigen Augenblicken. Das schien nun auch Fabian so richtig geil zu machen. Es kam ihm ebenfalls. Er warf sich unter Linda hin und her und entlud sich in ihr. Erschöpft sank Linda auf Fabian zusammen. Ich verschwand genauso wortlos, wie ich gekommen war.

      Langsam versammelten sich wieder alle im Wohnzimmer um den Esstisch. Einige der Männer schienen mir doch schon etwas mitgenommen aus. So zwei Nummern innerhalb kurzer Zeit hinterlassen doch ihre Spuren. Mittlerweile war es nun fast Mitternacht. Die ersten wurden müde. Daher richteten wir die Nachtlager her. Ich war mit Linda ins Schlafzimmer gegangen und holte Bettwäsche für die anderen Betten aus dem Schrank. Linda legte sich aufs Bett und fragte: „Du, sag mal. Hat dir das gefallen, was hier abgegangen ist?“ „Ja, sehr“, sagte ich. „Dir etwa nicht?“, fragte ich sie. „Wir waren uns doch einig, dass wir das gemeinsam machen“, sagte ich zu Linda. In mir stiegt die Befürchtung, dass sie jetzt auf einmal einen Rückzieher machen würde. „Ja, mir hat das auch wider Erwarten gut gefallen“, sagte Linda. „Ich hätte nie gedacht, dass ich es mal mit einem anderen Mann machen würde und das auch noch in deiner Gegenwart. Nein“, sagte Linda, „mir ist da eben eine ganz andere Idee gekommen.“ Gespannt sah ich sie an und setzte mich zu ihr aufs Bett. „Was würdest du davon halten“, fuhr sie fort, „wenn wir diese Nacht mit einem anderen Partner verbringen würden? Wir losen wieder Paare aus, die die gesamte Nacht miteinander verbringen. Was würdest du davon halten“, fragte Linda mich. Ich lächelte sie an und sagte: „Na du bist ja wohl auf den Geschmack gekommen, was? Dann lass uns die anderen mal fragen, was sie davon halten.“ Wir gingen ins Wohnzimmer. Ich rief in die Runde, das doch mal alle herkommen möchten. „Linda hat euch einen Vorschlag zu machen“, sagte ich zu den anderen. Es wurde still. Linda erzählte der Runde die Idee, die sie mir eben offenbart hatte. Sie stieß auf allgemeine Zustimmung. „Eine nette Idee“, meinte Tanja zu mir. „Willst du nicht mal eine Nacht mit mir verbringen? Würde ich schon gerne machen, Tanja, aber davor steht noch das Los“, sagte ich. „Ja, lass uns mal sehen“, sagte Tanja und holte die Schüsseln mit den Losen. „Dann wollen wir mal loslegen“, sagte sie und zog einfach das erste Los. „Ich habe die 'sechs', wie sinnvoll“, lachte Tanja. „Wer will als nächstes?“ Nach und nach zogen nun wieder die Mädchen ihre Lose und stellten sich in der Reihenfolge der Losnummern von Eins bis acht auf.

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