Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10. Angelika Nylone

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Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10 - Angelika Nylone Erotische Kurzgeschichten - Sammelband

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mitbekam, denn er hatte den Kopf nach hinten gelegt und war anscheinend leicht eingedöst. Langsam drehte ich den Kopf wieder zu den Beiden und genoss, wie mich die Situation immer schärfer machte. Wir hatten hier in der Therme schon das eine oder andere Erlebnis, wo wir vermuteten, dass andere Pärchen eindeutig zur Sache kamen. Manche platzierten sich hektisch anders, als wir in die Sauna oder das Dampfbad betraten. Somit war klar was davor passiert war. Aber dass ein Pärchen einfach dazukam, sich hinsetzte, und rummachte, das war eine Premiere. Immer wenn jemand die Türe des Dampfbades öffnete, lichtete sich der Dampf schnell, wenn allerdings die Türe länger nicht geöffnet wurde, wurde der Dampf immer dichter, was jetzt der Fall war. Langsam aber sicher verschwanden die Beiden immer mehr hinter dem Dampfschleier, so dass nun wirklich nur mehr die Schemen zu erkennen waren.

      Und dann stockte mir der Atem, den die Frau kniete sich auf die Bank und ihr Kopf wanderte in Richtung des Schoßes des Mannes. Zuerst langsam, aber dann war das Ziel klar. Er stöhnte leise auf, als sein Schwanz in Ihrem Mund verschwand und gleich darauf waren die rhythmischen Bewegungen Ihres Kopfes erkennbar. Die Erregung schoss mir wie ein Wasserfall in den Schoß und ich war augenblicklich pitschnass zwischen den Schenkeln. Gebannt beobachtete ich ihre Bewegungen weiter, was meine Lust noch weiter anheizte. Sie lutschte doch tatsächlich seinen Schwanz, keine drei Meter von mir, oder besser gesagt uns, entfernt. Wobei mein Süßer noch immer döste. Ich war ein wenig enttäuscht, als sie sich mit dem Kopf von seinem Schoß entfernte, und wieder hörte ich die Beiden flüstern. Was hätte ich darum gegeben, zu wissen, was sie ihm jetzt sagte. Plötzlich verschwammen die beiden Schemen zu einer Einzigen, und ich musste meine Augen stark anstrengen, um zu erkennen, was da gerade passiert war. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Sie saß rittlings auf ihm und ließ sich mitten in der Dampfsauna trotz unserer Anwesenheit ficken. Zuerst waren die Bewegungen zaghaft und fast nicht auszumachen, aber bald darauf wurden sie mutiger und eindeutiger. Jetzt konnte ich schon das leise Klatschen ihrer Schenkel auf seinem Schoß hören und mittlerweile war mehr als eindeutig. Die beiden fickten. Langsam ließ ich die Hand in meinen Schoß rutschen und spielte vorsichtig an meinem Liebensknopf, während ich weiter gebannt beobachtete. Langsam baute sich mein erster Höhepunkt in mir auf und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, als ich verkrampfte Bewegungen bei den Beiden wahrnahm und dann keine Bewegung mehr. Das durfte nicht wahr sein, er ist gekommen. Sie streichelten sich noch kurz gegenseitig, wie ich erkennen konnte, und verließen dann relativ flott das Dampfbad.

      Da lag ich nun, komplett aufgeheizt, geil und kurz vor meinem Orgasmus. Kurzerhand nahm ich die Hand meines Süßen, führte sie an meine nasse Muschi und schob mir zwei seiner Finger in die heiße Grotte. Überrascht blinzelte er und sah mich fragend an. „Fick mich, jetzt, sofort“ keuchte ich atemlos, stand auf, stellte mich vor ihn, beugte mich nach vor und offerierte ihm meine nasse Muschi. Schnell stand er auf und sofort drang er in mich ein. Gezählte sieben Stöße später überrollte mich ein heftiger Orgasmus. Ich entzog mich ihm und sackte auf der Bank zusammen. Paul blickte mich fragend an, war aber taktvoll genug, kurz zu warten, bis mein Orgasmus ein wenig abgeklungen war. „Heilige Scheiße, was war das denn?“ fragte er leicht verwirrt, aber extrem erregt. „Erzähle ich Dir später“ sagte ich und schon war mein Kopf bei seinem Schwanz und meine Lippen umschlossen seinen harten Schaft leidenschaftlich. Mit der Hand massierte ich seine Hoden und schob mir dabei seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in meinen Mund. Es dauerte nicht lange und sein heißes Sperma spritze in Fontänen in meinen Rachen.

      Wir warteten noch kurz und verließen dann das Dampfbad auch. Nach einer angenehmen Dusche rutschten wir in das Atriumbecken in der Mitte des Raumes. Dort waren wir ganz alleine und ich erzählte ihm im Flüsterton, was vorhin im Dampfbad geschehen war und wieso ich so scharf gewesen bin. Er lächelte mich frech an und sagte „Würdest Du sie erkennen?“ „Ich denke schon, warum?“ „Naja, vielleicht war das ja nicht ganz unabsichtlich“, sagte mein Süßer. Der Satz blieb in der Luft hängen.

      Leider sahen wir die Beiden den restlichen Abend nicht mehr und so wird es wohl auf ewig ungeklärt bleiben was passiert wäre wenn wir sie noch einmal getroffen hätten.

      Nachts im Hotelpool…

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      Wir hatten uns kurzfristig entschieden, den Christkindlmarkt in Salzburg zu besuchen. Mein Göttergatte hat ein Hotel etwas außerhalb von Salzburg gebucht und noch ehe die Vorfreude so richtig greifen konnte waren wir schon unterwegs in Richtung Salzburg. Zwei Stunden später checkten wir in einem sehr schönen Hotel ein und ich musste wieder einmal erkennen, wie geschickt mein Süßer diese Dinge immer wieder organisierte. Wir machten uns am Zimmer frisch und kurz darauf standen wir schon mitten am Markt mit einem Glühwein in den Händen und genossen die Atmosphäre. Hand in Hand spazierten wir glücklich über den Markt und gegen 22 Uhr sperrten die Stände dann zu.

      Durchgefroren, obwohl wir das aufgrund der fünf Glühweine nur mäßig spürten, fuhren wir mit dem Taxi zurück ins Hotel. Kaum im Zimmer sagte ich: "Ich springe in die Badewanne zum Auftauen, kommst du mit?" Mit einem erotischen Blick versuchte ich ihn davon zu überzeugen, dass das nicht von Nachteil für ihn wäre. "Nö", sagte er gelangweilt. "Wie nö?", fragte ich, aufgrund des Alkoholspiegels schnell leichten Ärger in mir aufkeimend. Der hatte doch wohl nicht vor sich jetzt nicht seinen partnerschaftlichen Verpflichtungen zu stellen. Ich war nach dem romantischen Abend mehr als bereit, Liebe zu machen. "Nö", wiederholte er ohne mich anzusehen. Jetzt wurde ich schon fast wütend "Sag´ mal, habe ich irgendetwas falsch gemacht?", fragte ich etwas heftiger als gewollt. "Yep", sagte er und kramte dabei in der Reisetasche. "Und was?", blaffte ich ihn an. "Du hast sicherlich deinen Bikini vergessen, oder?" "Bikini?", fragte ich leicht verwirrt: "Wir sind hier auf den Weihnachtsmarkt gefahren. Was soll ich hier mit einem Bikini. Und nein, ich habe ihn nicht vergessen, ich habe ihn absichtlich nicht mitgenommen. Basta." "Tja, dann danke Gott dafür, dass du mich hast, denn ich habe dir einen Bikini eingepackt. So können wir jetzt doch noch in den Wellnessbereich des Hotels mit Sauna und beheiztem Pool sowie Whirlpool. Aber wenn du nicht magst, dann geh halt in die Badewanne", grinste er siegessicher. Wortlos nahm ich den Bikini an mich uns schlüpfte hinein.

      Schmollend zog ich den Gürtel des Bademantels zu und ging vor ihm auf den Hotelgang. "Links", hörte ich ihn hinter mir sagen. "Weiß ich!", blaffte ich, obwohl ich keine Ahnung hatte, wo der Wellnessbereich lag. Ich freute mich auf den Wellness-Bereich, aber ich war sauer auf mich selber, dass ich nicht daran gedacht hatte den Bikini einzupacken. Aber er ließ mich einfach schmollen. Wir fuhren mit dem Lift in den Keller des Hotels und es eröffnete sich eine unglaublich schöne Wellness-Landschaft vor meinen Augen, als wir durch die Glastüren eintraten. "Psst", sagte mein Süßer hinter mir. Verwirrt blickte ich ihn wieder an. "Die haben den Wellnessbereich seit 22 Uhr geschlossen. Ich habe den Hausmeister bestochen und von ihm den Schlüssel zum Bereich bekommen“, sagte er und schloss mit dem Schlüssel hinter uns ab. Sofort schoss mir ein heißer Blitz in meinen Schoß, als mir schlagartig klar wurde, wie das hier enden würde.

      Mein Süßer öffnete meinen Bademantel und schlüpfte mit mir gemeinsam unter eine der großen Duschen. Das warme Wasser auf meiner Haut war unglaublich angenehm. Er massierte dabei meinen Nacken, während das heiße Wasser über meinen Rücken rann. Seine Blicke auf meinen nassen Bikini blieben mir dabei nicht verborgen. Er hatte für mich den violetten Bikini eingepackt, der so herrlich schimmerte, wenn er nass war. Ich rekelte mich verführerisch unter seinen Berührungen und genoss seine Aufmerksamkeit.

      Mein Süßer zog mich aus der Dusche, öffnete mein Bikinioberteil und ließ es auf den Boden fallen, schob das Bikiniunterteil nach unten und führte mich nackt in die angrenzende Sauna. Wir ließen für eine gute halbe Stunde die Seele baumeln und erhitzten unsere zuvor gefühlt gefrorenen Körper wieder. Danach duschten wir wieder gemeinsam und ich zog meinen Bikini wieder an. Um den Seelenbaumel perfekt zu machen chillten wir noch eine halbe Stunde auf den gemütlichen Liegen am Rand des Pools. Das Ambiente war wirklich umwerfend, das

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