Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10. Angelika Nylone

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Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10 - Angelika Nylone Erotische Kurzgeschichten - Sammelband

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heute darauf reagiert, wenn er die Geschichte gelesen hat.

      Riskante Spiele in der Therme…

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      Immer wieder bin ich mehr als erfreut über die Tatsache, dass wir mitten im Thermengebiet wohnen. Im Umkreis von 30 km befinden sich sechs unterschiedliche Thermen wobei jede eine leicht unterschiedliche Gästegruppe anspricht. Auf der einen Seite Bad Blumau, in der Jugendliche unter 16 Jahren keinen Zutritt haben, auf der anderen Seite die H2O Therme, die als Kindertherme um Gäste wirbt. Eine Mischung aus beiden sind die Therme Stegersbach und natürlich das Flaggschiff Loipersdorf, dass neben einem abgegrenztem Bereich für Erwachsene, dem Schaffelbad (aufmerksame Leser kennen diesen Bereich schon) auch einen Erlebnisbad-Bereich für Kinder hat.

      Da wir an diesem Freitagabend unsere Kinder nicht zuhause lassen wollten, entschieden wir uns für die Therme Stegersbach. Neben Rutschen und einem Wellenbecken gibt es dort auch ruhigere Plätze, wo im warmen Wasser auch gekuschelt wird. Pünktlich um 16 Uhr, dem Gültigkeitsbeginn des Abendtarifs, lösten wir unsere Eintrittskarten an der Kasse. Ohne Umwege verschwanden die Jungs in Richtung Rutschen und Wellenbad, und es war mehr als wahrscheinlich, dass wir sie die nächste Zeit nicht sehen würden. Hand in Hand schlenderten wir in Richtung Becken. Ich konnte die Blicke meines Göttergatten förmlich auf mir spüren, denn ich hatte ihm von meinem neuen Bikini noch nichts erzählt. „Neu?“, fragte er atemlos hinter mir und ich wusste genau, dass das eine rein rhetorische Frage war. Es ist ganz sicher so, dass er einen besseren Überblick über meinen Bikini, Monokini, Tankini und Badeanzug-Bestand hatte wie ich. Ohne auf die Frage einzugehen fragte ich: „Gefällt er Dir?“ Ich bekam lediglich ein: „Du bist unglaublich“ retour.

      Langsam ließen wir uns ins warme Wasser gleiten und sofort suchte ich die Nähe zu meinem Süßen. Ich umarmte ihn und ließ mich langsam durch das Wasser ziehen. Etwa in der Mitte des Beckens ist eine imitierte Höhle, in die man hineinschwimmen kann. Ich machte mir keine Illusionen, dass wir nicht innerhalb der nächsten Minuten dort landen würden und war deswegen auch wenig überrascht, dass er sofort und zielstrebig diese Richtung einschlug. Kaum angekommen umarmten wir uns küssend im warmen Wasser. Ich schlang meine Beine um seinen sexy Körper und unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Ich spürte zwar schon deutlich seine Erregung durch seine Badeshorts, aber wir hielten und küssten uns noch lange. Genau das liebe ich an meinem Süßen. Er versucht nicht, wie viele andere Männer die ich davor hatte, sofort zur Sache zu kommen, sondern legt viel Wert auf Küssen und Vorspiel. Und ich brauche genau diese Zeit und Art der Vorspiele, um meine Lust zu steigern um dann den Rausch der Sinne auszuleben. Außerdem war hier in dieser Höhle, in der sich auch noch andere Pärchen tummelten, nicht viel mehr möglich, ohne aufzufallen.

      Bevor meine Erregung zu groß wurde und ich Gefahr lief, die Kontrolle zu verlieren, zog ich ihn aus der Höhle. „Ich bin durstig“, sagte ich und schwamm vor ihm in Richtung unserer Liegen. Der Wirkung bewusst stieg ich vor ihm auf die Leiter und zog mich langsamer als notwendig nach oben. Das warme Wasser tropfte langsam von meinem Körper, mein violetter, nasser Bikini glänzte im künstlichen Licht der Therme. Das abrinnende Wasser sammelte sich zwischen meinen Beinen und tropfte vom Bikinihöschen zurück ins Wasser. Dass ihn dieser Anblick jetzt richtig scharf machen würde, wusste ich nur zu gut. Neckisch blinzelte ich dann vom Beckenrand herab und fragte: „Kommst Du nicht?“ „Tja, wäre ich fast“, sagte er tonlos: „aber ich denke, um nicht ungebührliches Aufsehen zu erregen, werde ich noch ein oder zwei Runden schwimmen!“ Ich kicherte leise, weil ich wusste, dass er damit auf seine mächtige Beule in seiner Hose hindeutete. Aufreizend ging ich zu unseren Liegen, die unweit des Pools standen. Breitbeinig saß ich auf der Liege, während ich aus der Mineralwasserflasche trank. „Danke auch“, hörte ich meinen Süßen sagen: „Jetzt kann ich noch drei Runden schwimmen!“

      Kurz darauf kam auch er zum Platz, um etwas zu trinken und wir entspannten für eine Stunde lesend auf der Liege. Unsere Kinder kamen vorbei und verkündeten, wie lustig das Rutschen bisher gewesen war und dass sie jetzt zum Wellenbad wollten. „Rutschen, das sollten wir jetzt machen“, sagte mein Süßer und zog mich hoch. Noch ehe ich mich groß wehren konnte erklommen wir bereits die Stufen zur Edelstahlrutsche. Freitagabend ist meistens ein sehr besucherschwacher Tag und wir fanden den Einstieg der Rutsche verwaist vor, die Ampel stand auf grün. „Wer zuerst?“, fragte ich. Die Antwort kam prompt: „Gemeinsam!“ Er dirigierte mich auf die Rutsche, setzte sich hinter mich und stieß uns ab. Langsam rutschten wir los. Kaum waren wir hinter der ersten Biegung spürte ich seine Hand auf meiner Brust. Zärtlich massierte er über den nassen Stoff des Bikinis während die zweite Hand langsam über den Bauch nach unten streichelte. Als seine Finger den nassen Stoff des Bikinihöschens erreichten, stöhnte er mir leise ins Ohr und mein Körper versteifte sich. Seine Finger wanderten noch weiter nach unten, bis ich sie direkt über meiner Spalte spürte. Durch den dünnen nassen Stoff spürte ich die Berührungen noch intensiver und nun war es an mir, leise aufzustöhnen. Die Rutsche schüttelte unsere Körper hin und her.

      Aufgrund unserer aufrechten Sitzhaltung beim Rutschen nahmen wir nicht so richtig Geschwindigkeit auf. Aber das war mir sehr recht. Sollte es ruhig lange dauern bis wir unten sind. Liebevoll rieb er durch den nassen Stoff an meiner empfindlichsten Stelle während seine andere Hand jetzt deutlich verlangender an meiner Brustwarze zwirbelte. Enttäuscht stellte ich fest, dass er mit den Berührungen aufhörte. Als mir das Wasser des Auslaufbeckens ins Gesicht spritzte, wusste ich auch warum. „Nochmal?“, fragte er atemlos, und ich brachte nur ein schnelles Nicken zustande. Schnell waren wir wieder beim Einstieg und schon waren wir erneut in der Rutsche. Jetzt waren seine Berührungen sofort fordernder und ich war zu meiner Überraschung so richtig erregt. Eine Hand hatte den Weg unter mein Bikini-Oberteil gefunden und zupfte fordernd am meinem Nippel, während die andere sofort wieder über meine heiße Spalte rieb. Heißkalte Schauer schossen durch meinen Körper und ich spürte, wie ich unter den Berührungen erzitterte. Wieder war die Enttäuschung groß, als wir in das Auslaufbecken platschten. Sofort nahm ich seine Hand und zog ihn ein weiteres Mal nach oben. Das dabei vermutlich jeder die Beule in der Hose meines Göttergatten sehen konnte, war mir völlig egal. Nach der ersten Kurve dirigierte ich seine Hand sofort Richtung meiner empfindlichsten Stelle, schob sie allerdings von oben in mein nasses Höschen, um seine Finger direkt auf meinem heißen Knopf zu spüren. Kurz bevor wir das Auslaufbecken erreichten war ich knapp vor einem Höhepunkt. Hastig ergriff ich seine Hand, unfähig an etwas anderes zu denken, als seine Finger wieder dort zu spüren.

      Wir rannten die Stufen ein weiteres Mal nach oben und waren kurz darauf sofort wieder in der Rutsche und während mein Göttergatte meinen Nacken küsste und meine Klitoris hart streichelte kontrahierten sich meine Beckenmuskeln und ich hatte meinen ersten Orgasmus. Noch im Auslaufbecken zitterte ich am ganzen Körper und mein Süßer musste mir aufhelfen. Gemeinsam gingen wir zurück zum Platz. Keuchend ließ ich mich auf den Liegestuhl sinken und schloss die Augen.

      „Haben wir das vorhin wirklich getan?“, fragte ich etwas später, als es mir ansatzweise wieder möglich war, Wörter zu einem halbwegs vernünftigen Satz zu formen. „Yep“, erwiderte er neckisch. „Du bist verrückt“, sagte ich und schloss die Augen, um das gerade erlebte auf mich wirken zu lassen. Ein Orgasmus in der Wasserrutsche. Ich war mir nicht sicher, ob ich das Erlebnis mit vielen Frauen teilen konnte. Es war allerdings wieder einmal der Beweis dafür, wie einfühlen und erregend mein Mann sein konnte. Und dafür liebte ich ihn abgöttisch!

      Kurz darauf kamen unsere Jungs auf einen kurzen Besuch bei unserem Platz vorbei, und fanden gerade Zeit um eine mitgebrachte Semmel zu essen. Mit einem kurzen: „Wir gehen wieder rutschen!“, verschwanden sie auch schon wieder. Alleine das Wort rutschen löste ihn mir erneut ein Kribbeln in meinem Unterleib aus. Ich ließ meine Liege nach hinten klappen und schloss meine Augen, um das erlebte noch einmal in Gedanken nachzuspielen. Ich spürte, wie mich mein Göttergatte mit einem großen Handtuch zudeckte. Ob er dabei meine

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