Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10. Angelika Nylone

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Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10 - Angelika Nylone Erotische Kurzgeschichten - Sammelband

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riss mich aus meinem Dösen auf der Liege. Mein Süßer tauchte gerade wieder in der Mitte des Pools auf, als ich die Augen öffnete. Darauf hatte ich jetzt auch Lust. Zuvor wollte ich ihn aber noch reizen. Ich nahm den Schlauch der an der Wand hing und ließ das Wasser langsam über meinen Körper plätschern. Mein Bikinioberteil war sofort wieder durchnässt und auch das Unterteil klebte verführerisch auf meinem Becken. Dann sprang ich zu ihm ins Wasser. Wir spielten wie zwei Teenager miteinander im Wasser und genossen die unbeschwerte Zweisamkeit und die Berührungen unter Wasser entwickelten sich immer mehr zu einem erotischen Paarungstanz.

      "Das Whirlpool würde auf uns warten", sagte mein Göttergatte plötzlich. "So?", fragte ich: "dann sollten wir es vielleicht nicht allzu lange warten lassen, damit ihm nicht die Luft ausgeht." Mein Süßer schwang sich mit einem kräftigen Schwung auf den Beckenrand und blieb dort, die Füße ins Wasser hängend, sitzen. Ich schwamm zu ihm und legte meine Hände auf seine Oberschenkel. Er sah unglaublich sexy aus, Wassertropfen rannen über seinen Körper und seine engen Badeshorts versprach so einiges. Ich sah ihm tief in die Augen und sagte: "Ich liebe Dich!" "Ich Dich auch", sagte er und streichelte dabei zärtlich über meinen Kopf. Eine einfache zärtliche Geste die mir enorm viel bedeutet.

      Ich streichelte mit einer Hand über den nassen Stoff seiner Badeshorts. Ich hörte ihn hörbar Luft einsaugen. Augenblicklich pochte seine Männlichkeit gut erkennbar von ihnen an den Stoff. Ich blickte nach oben und sah, dass er die Augen geschlossen hatte und die sanften Berührungen genoss. Ich streichelte weiter vorsichtig, gerade so, dass er meine Berührungen spüren konnte. Das leise Stöhnen polterte in der großen Halle wie ein Donnergrollen. Ich schaute gierig auf seine Shorts in denen sich sein harter Schwanz jetzt mehr als deutlich in seiner vollen Größe abzeichnete. Mit meinen Fingernägeln fuhr ich von seiner Brust über den Bauch nach unten und zog dabei dann den Bund der Shorts mit nach unten. Sein Schwanz schnellte aus seinem nassen Gefängnis und ragte steil vor meinem Gesicht in die Höhe. Ein sanftes Zittern ging durch seinen Körper als ich vorsichtig auf die dunkelrote Eichel blies. Es sah unheimlich geil aus, wie er da vor mir am Beckenrand saß und ich konnte nicht anders als meinen Körper ein wenig aus dem Wasser zu heben um seinen harten Schwanz in den Mund zu nehmen. Wieder ein leises Stöhnen. "Du bist verrückt", flüsterte er. "Soll ich aufhören?", fragte ich unschuldig, seinen Schwanz kurz aus meinem Mund entlassen. "Auf keinen Fall", hörte ich seine zitternde Stimme sagen und schon senkte ich meine Lippen wieder über seinen Schaft. Da gerade meine Tage vorbei waren und die letzten Tage in der Vorweihnachtszeit einiges an Stress mit sich gebracht hatte war unser letzter Sex jetzt etwa 6 Tage her. Entsprechend aufgeladen war mein Göttergatte und ich beschloss, ihm gleich hier und jetzt Erleuchtung zu verschaffen. Nicht ganz uneigennützig, wie ich eingestehen muss, wie sich jeder denken kann. Immer schneller bewegte ich meine Lippen über seinen Schaft, massierte mit der anderen Hand weiter unten auf und nieder, ohne ihn aus meinem Mund zu entlassen. Um ihn noch weiter zu reizen massierte ich mit meiner anderen Hand meine Brüste durch das nasse Bikinioberteil. Wie erwartet spürte ich schon bald die Zuckungen in seinem Schwanz zog mich ein wenig zurück und leckte mit der Zunge über seine Eichel.

      Sein heißes Sperma spritze aus der Mitte der dunkelroten Eichel direkt in mein Gesicht und auf meine Haare, tropfte von dort dann auf meine Brüste. Ein Anblick den mein Göttergatte, wie ich weiß, besonders scharf findet. Ich ließ ihn meinen Anblick mit seinem Sperma in meinem Gesicht noch ein wenig genießen und tauchte dann unter, um es abzuwaschen.

      Mein Süßer stand schon bei der Treppe und half mir aus dem Pool. Wir duschten erneut gemeinsam und legten uns wieder auf die Liegen. Ein entspanntes Gespräch über Freunde und Bekannte entwickelte sich in der romantischen Stimmung bis mein Süßer sagte: "Das Whirlpool wartet noch immer!" "Dann sollten wir jetzt aber wirklich gehen", sagte ich und schon war ich mit aufreizendem Gang vor ihm Richtung Whirlpool unterwegs. Farbiges Licht tauchte das Wasser des blubbernden Whirlpools in immer wieder wechselnde Farben. Die Temperatur war mit knapp 40 Grad perfekt eingestellt und kaum saßen wir auf der Bank im Pool sprudelten Luftblasen aus der Bank. Mein Göttergatte saß mir gegenüber und wir schauten uns verliebt tief in die Augen. Ich konnte nicht anders und hängte mich um seinen Hals. Wir küssten uns leidenschaftlich. Seine Zauberhände streichelten unter Wasser über meinen Rücken und massierten immer wieder meinen Po. Vorne spürte ich schon wieder sein hartes Geschlecht gegen meinen Bauch pochen. Mit einer Hand fasste ich zwischen seine Schenkel und massierte seine pralle Männlichkeit durch den dünnen Stoff der Badehose. Er war also offensichtlich schon wieder bereit für eine weitere Runde, auf die ich mich seit unserem Intermezzo am Pool Rand schon sehr freute. Schnell zog ich den Bund der Hose nach unten und massierte seinen harten Schwanz unter Wasser mit meiner Hand. Keuchend küsste er mich leidenschaftlich.

      Mein Süßer hob mich mit seinen kräftigen Händen auf seinen Schoß und platzierte mich so, dass er mit seinen Lippen über mein Bikinioberteil lecken konnte. Sofort richteten sich meine Brustwarzen unter dem nassen Stoff steil auf. Kurz bevor er mich wieder zurück ins Wasser senkte schob er das Unterteil meines Bikinis auf die Seite und ich glitt ohne Wiederstand direkt auf seinen harten Prügel. Überrascht stöhnte ich laut auf als ich voll und ganz so unerwartet von ihm ausgefüllt wurde. Das prickeln der kalten Luftblasen in dem heißen Wasser auf meiner Haut erregte mich zusätzlich und schnell fand ich in einen regelmäßigen Rhythmus, in dem ich stetig auf ihm auf und nieder glitt. Mein Göttergatte fixierte dabei mit seinen Blicken meine Brüste, die einladend in den nassen Oberteil vor ihm auf und nieder glitten, bis er auch fühlen wollte, was er sah und sie mit seinen großen Händen zärtlich massierte. Ich konnte sehen, wie scharf es ihn machte, meine festen Brüste durch den nassen, dünnen Stoff zu spüren. Sex im Wasser lässt keine schnellen Bewegungen zu und daher wurden wir beide durch die gemächlichen Bewegungen sehr langsam zu unserem Höhepunkt getrieben, was durchaus einen enormen Reiz darstellte.

      Ich drehte mich im Wasser um und ließ mich dann erneut aber verkehrt auf seinen Schoß sinken. Langsam bewegte ich mein Becken vor und zurück und massierte den harten Schaft seines Schwanzes mit meiner Beckenmuskulatur. Mein Süßer umschlang meine Hüfte mit seinen Händen, schob seine Finger unter Wasser von oben in mein Bikinihöschen und fand schnell meinen heißesten Knopf. Langsam begann er mit seinen Zauberfingern daran zu reiben, während sein Prügel tief in mir war. Es dauerte nicht lange und mein Körper erzitterte in einem wunderschönen Orgasmus, den ich bis zur letzten Welle genoss. Dann fing ich wieder an mein Becken vorsichtig zu bewegen, entzog mich ihm aber bald, ruderte auf die gegenüberliegende Seite des Whirlpools, kniete mich auf die Bank und offerierte ihm mein Hinterteil, das verführerisch aus dem blubbernden Wasser ragte.

      Sofort war er hinter mir, schob das Bikiniunterteil wieder auf die Seite und wollte in mich eindringen. Ich entzog mich ihm aber erneut, griff zwischen meine Beine nach hinten, umfasste seinen Schwanz und dirigierte seine Spitze direkt an mein heißes Po Loch. Stöhnend wurde meinem Göttergatten bewusst, was ich von ihm wollte. Vorsichtig drang er in mein enges Loch ein, was wiederrum mir ein Stöhnen entlockte. Das Gefühl der prickelnden Luftblasen an meiner heißen Spalte und das ausgefüllte Gefühl in meinem Hintereingang brachten mich sofort wieder voll in Rage. Die rhythmischen Bewegungen ließen Wasser über den Rand des Pools schwappen und wir versanken immer weiter in der gemeinsamen Leidenschaft so dass wir gar nicht bemerkten wie der Schlüssel in der Türe von außen umgedreht wurde.

      Erst als ich den kalten Luftzug auf meiner Haut spürte bemerkte ich eine Dame des Reinigungsdienstes, die mit aufgerissenen Augen zu uns herüber starrte. In meiner Geilheit war es mir egal, was sie tun würde und so warf ich den Kopf nach hinten und genoss die Stöße meines Göttergatten, der davon überhaupt nichts mitbekommen hatte. Dazwischen warf ich immer wieder einen Blick zu ihr um zu sehen, was sie vorhatte. Aber sie stand nach wie vor gebannt an der Stelle wo sie wie festgeklebt wirkte und starrte zu uns herüber. Beobachtet zu werden törnte mich noch zusätzlich an und kurz darauf schüttelte mein zweiter Orgasmus meinen Körper mit heftigen Wellen durch. Das war auch für Paul zu viel und er pumpte seinen heißen Saft tief in mein Po Loch. Keuchend entzog ich mich ihm und als ich erneut zur Reinigungsdame sehen wollte sah ich gerade noch, wie die Türe langsam von außen zugezogen und wieder abgesperrt wurde.

      Es

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