Anonyme Sexgeschichten 1. Simon Troglauer

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Anonyme Sexgeschichten 1 - Simon Troglauer Anonyme Sexgeschichten

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Frau zu seinem Sessel. Fürsorglich platzierte er Andrea sanft in den breiten Ledersessel. Andrea lachte albern und sprach unsicher: „Bitte, – sie müssen entschuldigen. So was ist mir noch nie, – nie passiert Herr Tabaschi…“ Andrea war sternhagelvoll und auch total high. Tabasi registrierte das natürlich mit großer Genugtuung. „So mein Täubchen…“, dachte er sich grimmig, „… jetzt wollen wir doch mal sehen, was du sonst noch drauf hast.“ Er drückte Andrea sanft in die Lehne des tiefen Ledersessels und stellte sich dann hinter ihr auf. „Mir ist so, – so, – kribbelig, – irgendwie ganz, – ganz komisch…“ stammelte Andrea nonchalant und war heilfroh in einem Sessel zu sitzen. „Das verstehe ich Andrea.“, säuselte Tabasi, „… der Stress heute, die vielen Gäste und die Aufregung… kein Wunder, dass sie etwas Ruhe brauchen.“ Seine Hände fuhren über die Lehne seines Sessels zu Andreas Kopf und seine Finger begannen sanft die Schläfen der Frau zu massieren. Andrea spürte die Berührungen natürlich, doch sie war bereits voll durch den Wind und außerdem taten ihr diese zärtlichen Finger unheimlich wohl.

      „Das geht gleich vorbei, nun entspannen sie sich mal Andrea.“, raunte Tabasi leise und intensivierte seine Massage. Andrea seufzte selig und überließ sich gerne den kräftigen Fingern. Tabasi wusste jetzt bereits, dass er gewonnen hatte. Die Frau war reif und er war sich jetzt auch sicher, dass sie ihm bald zu Willen sein würde. Alles Weitere würde sich zweifellos in wenigen Minuten ergeben. Seine kräftigen Hände massierten ausgesprochen geschickt die Schläfen der Frau, die mit geschlossenen Augen in seinem Sessel saß und nur noch leise genussvoll seufzte. „Tut gut, was…?“, raunte Tabasi und Andrea nickte nur bedächtig. Tabasis Hände gingen nun auf Reisen, glitten tiefer und lagen bald auf den Schultern der Frau. Kräftig, aber sehr gefühlvoll begann er die Schultern zu massieren. Andrea seufzte lauter, die Hände waren wunderbar, taten ihr unendlich wohl. Außerdem war die Stille im Raum dazu angetan die überreizten Sinne der Frau zu besänftigen. Andrea entspannte sich immer mehr, bemerkte nicht einmal, dass Tabasis Massage sie mehr und mehr sexuell stimulierte. Zwar sagte ihr ein letzter Rest an Vernunft, dass es nicht richtig war, hier mit Tabasi alleine im Raum zu sein, um sich derart gefühlvoll von ihm massieren zu lassen. Aber gleichzeitig empfand sie die Zuwendungen des Mannes als überaus wohltuend. „Mein Gott, sie sind ja total verspannt!“, stellte Tabasi fest. Eine unzutreffende und zugleich dreiste Behauptung, denn Andrea war so locker wie schon lange nicht mehr.

      Tabasis Hände glitten tiefer, strichen wie zufällig über den Busen der Frau, die leise stöhnte. Selbst durch den Stoff hindurch registrierte der Perser, dass sich die Brustwarzen der Frau versteiften, sich aufrichteten und hart wie kleine Knöpfe wurden. „Nicht…!“ murmelte Andrea nur noch leise. Hassan lachte innerlich, denn Andrea genoss seine Liebkosungen schon viel zu sehr und ihre verbale Abwehr war nur noch ein schwaches Sträuben, ohne viel Überzeugungskraft. Die Hände auf ihrem Busen wurden mutiger, drückten und walkten ihre Brüste nun stärker, ohne aber zu aufdringlich zu werden. Tabasi spielte mit Andrea und er beherrschte dieses Spiel ausgesprochen perfekt. „Endpannen sie sich…“, raunte er der Frau leise ins Ohr, „… nicht wehren, lass‘ dich gehen, – du brauchst das…! Warte, – es kommt noch besser…!“

      Andrea verlor allmählich jegliche Kontrolle über sich, wusste nicht mehr, wer sie da eigentlich so zärtlich verwöhnte. Die kosenden Hände auf ihren Brüsten erregten sie und sie begann immer stärker zu stöhnen, wölbte ihre prachtwollen Halbkugeln den kräftigen Händen entgegen. Tabasi schob seine Hände in den Ausschnitt der Frau, glitt auch unter den BH und berührte zum ersten Mal die erregierten Brustwarzen. Sie standen steif aufgerichtet vor und erinnerten ihn tatsächlich an kleine Knöpfe. Rasch hatte Hassan herausgefunden, dass sich der Verschluss des BHs vorne befand. Andrea dagegen bemerkte nicht einmal, dass der Perser ihren BH öffnete und die Körbchen unter der Bluse zur Seite schob. Nun endlich konnte Tabasi die vollen Brüste der Frau mit seinen Händen umfassen, spürte beglückt das angenehme Gewicht und wog Andreas Brüste mit sanften Bewegungen.

      „Bitte nicht…“, hauchte Andrea, aber es war wenig Kraft in ihren Worten und eher ein Anzeichen für ihre Ohnmacht. Es war klar, dass Tabasi sich kaum durch diese schwächliche Abwehr davon abhalten ließ Andreas Brüste weiter zu liebkosen. Die Frau sträubte sich nicht wirklich gegen die Handgreiflichkeiten des Persers, denn sie wölbte ihre Brust unbewusst den kräftigen, aber zugleich ungemein sanften Händen des Mannes entgegen und lehnte sich selber seufzend zurück in den Sessel. Die straffe, vollen Brüste der Frau mit seinen Händen verwöhnend, beugte sich der Mann tiefer über die Frau. Tabasi drückte sein Gesicht in ihr Haar und sog begierig den Duft ein. Das schwere, süße Parfüm war immer noch sehr intensiv wahrzunehmen und der sinnliche Eindruck ließ Tabasi das Blut in die Lenden schießen. Inzwischen wirkte die Droge auch voll und der genossene Champagner bewirkte noch zusätzlich, dass Andrea unfähig war ihre Situation zu überdenken. Geschweige denn, sich gegen die Handgreiflichkeiten wehren zu können.

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