Anonyme Sexgeschichten 1. Simon Troglauer

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Anonyme Sexgeschichten 1 - Simon Troglauer Anonyme Sexgeschichten

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willst sie unbedingt auf den Rücken legen und mit ihr ficken, nicht wahr?“

      Der Perser lachte nur erheitert, erwiderte trocken: „Und du – bist offenbar nur eifersüchtig auf die Schnepfe Simone, – nicht wahr…?“ Die Blondine schnaubte verächtlich, gab dann noch gepresst, „Männer…! Alle gleich…! Einer wie der andere…! Alle vom selben Kaliber…“, von sich. Es verwundert sicher nicht, dass der so harsch titulierte Perser diese Bewertung keineswegs ernst, sondern sichtlich erheitert aufnahm und schallend drauflos lachte. Simone war über den heftigen Heiterkeitsausbruch ihres Chefs pikiert und nahm sichtlich übel. Tabasi aber legte eine Hand auf ihren Arm, bemühte sich aber vergebens um mehr Sachlichkeit, weil er lachend erklärte: „Na komm, – schließlich sind wir nicht miteinander verheiratet, oder?“ Da er aber dabei auch noch anzüglich grinste und weitere Lachanfälle nur mühsam unterdrücken konnte, waren seine weiteren Beteuerungen nicht gerade dazu angetan, die empörte Simone zu besänftigen. In völliger Verkennung der Situation, in der sie sich selber befand, zischte Simone nur erbost: „Das kannst du mit mir nicht machen Hassan. Ich lasse mich nicht wie einen alten, abgelegten Mantel wegwerfen. Die ganze Stadt soll erfahren, was für ein Lustmolch du bist und das du wie ein räudiger Köter jedem Weib nachsteigst.“

      Tabasi hielt inne, sah die Frau belustigt an und erwiderte honigsüß und betont gedehnt: „Wirst du es deinem Mann auch erzählen, was ich für ein räudiger Köter bin…? Wenn überhaupt, – dann wird es ihn sicher nicht so sehr interessieren, welchen Hündinnen ich nachgelaufen bin, nehme ich mal an…! Nö, – Günther wird es sicher viel wichtiger sein zu erfahren, ob der streunende Rüde seine eigene Hündin bestiegen hat, – hm, – oder was glaubst du, mein kleines Schnuckelchen…?“ Simone fühlte sich jetzt, als ob man einen Eimer Eiswasser über ihren Kopf entleert hätte und verstummte betroffen. Eingeschüchtert sah sie zu Boden und tat, was Frauen so häufig tun, wenn sie sich nicht mehr anders zu helfen wissen. Simone heulte los. „Na, na, na, – nun heul‘ man nicht gleich…!“, versuchte Tabasi die Untröstliche zu trösten. „Sieh‘ doch mal, – im Grunde ändert sich zwischen uns beiden eigentlich nix mein Blondchen!“ Eine Zusicherung, die erneut ein verächtliches Schnauben hervor rief. „Ich habe nicht vor, dich wegzuwerfen Simone. Du bist und bliebst mein süßes, geiles Blondchen…!“ Simone schluchzte, sah Tabasi mit verheulten Augen an, schniefte und fragte unsicher: „Soll das heißen, dass du nix mit der Hexe anfängst Hassan?“ Der Perser schüttelte den Kopf und antwortete: „Das soll heißen, dass du mein kleines Blondchen bleibst.“ Seine Stimme wurde ernster und er sah Simone auch ernst an: „ Aber schreib‘ dir eines hinter deine hübschen Ohren Simone. Erstens sind wir nicht verheiratet und zweitens, bist du und wirst du nicht die einzige Frau sein und bleiben, mit der ich, – hm, – wie sagst du doch gleich, – ach ja, – etwas „anfange „…! Merk‘ dir das Frau…!“ Versöhnlicher fuhr er fort: „Und du solltest dir auch immer sagen, dass man tunlichst nicht mit Steinen wirft, wenn man selber im Glashaus sitzt. Was sollte das also vorhin mit dieser albernen Drohung?“ Simone war am Boden zerstört und nickte nur schüchtern.

      Hassan Tabasi nickte ebenfalls und belehrte Simone noch sanft: „Sag‘ mal, – zwischen uns beiden, – ist doch eigentlich alles bestens geregelt, oder nicht…? Wir wollten doch beide immer nur dasselbe, oder nicht? Hin und wieder ein bisschen Spaß miteinander haben und ohne Bindungsstress bumsen bis der Notarzt kömmt…?“ Angesichts dieser unverblümten Feststellung schluchzte Simone wieder, herzzerreißend, nickte aber dabei zaghaft bejahend. „Na also…“, stellte Tabasi zufrieden fest, „… dann mach‘ mir doch jetzt keine Szene Mädchen. Du kannst sicher sein, wenn du es möchtest, bleibt alles genau so, wie es zwischen uns war und ist.“ Die Blondine sah ihn skeptisch an, lachte nun aber doch wieder und wischte sich mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht. Tabasi holte ein blütenweißes Taschentuch hervor und tupfte der Frau sanft die Tränenschlieren von den Wangen. „Ich gebe ja offen zu, dass ich die rothaarige Hexe in meinem Bett sehen will. Oh ja, ich bin echt scharf auf das Weib.“ Simone verzog ihr Gesicht, es behagte ihr nicht eine Nebenbuhlerin zu haben, auch wenn sie keine echte Beziehung zu Tabasi unterhielt und selber nur mit ihm bumsen wollte. Tabasi, der ihre Skepsis erkannte, lächelte Simone freundlich an und bevor die Frau etwas sagen konnte, sprach er sie an: „Na komm schon Simone, was ist denn schon großartig dabei, selbst wenn ich hin und wieder mit der Jung bumsen möchte? Hast du dadurch etwa einen Verlust? Nö, – nicht wirklich! Außerdem gilt, gleiches Recht für alle. Schließlich muss ich es ja auch hinnehmen, dass du regelmäßig mit deinem Günter vögelst.“ Simone sah ihn perplex an, an ihren Ehemann erinnert zu werden, behagte ihr überhaupt nicht. Doch der Perser hatte natürlich absolut Recht und so nickte Simone schließlich.

      „OK, OK,- meinetwegen…! Sag‘ mal Hassan, – wann hast du vor die rote Kuh zu besteigen?“, hakte sie immer noch ein wenig eifersüchtig nach. Hassan lachte und entgegnete: „Nimm es mir nicht übel mein Zuckerschnütchen, – wenn es nach mir geht, – so bald als möglich natürlich. Habe das nicht ganz genau geplant, weißt du. Irgendwann werde ich die Frau Jung auf den Rücken legen.“ Er verschwieg der Blondine aber nun doch vorsichtshalber, dass er bereits fest entschlossen war Andreas „Erstbesteigung“ am Tage des Betriebsfestes in Angriff zu nehmen, um die Frau auf Biegen und Brechen zu einem gefallenen Engel zu machen. Tabasi sah es bereits deutlich vor sich, dass er genau an diesem Tag den Beischlaf mit Andrea Jung vollziehen würde. „Und was mache ich den ganzen Tag, wenn du mit dieser dummen Kuh rummachst?“, fragte Simone etwas naiv, doch sie meinte es ernst und sah Tabasi fragend an. Der Perser war amüsiert, entgegnete seiner Mitarbeiterin und Sex-Gespielin in konspirativem Ton: „Oh Simone, Simone, – du musst sicher nicht darben, wenn du das meinst.“ Die Blondine war wieder empört, zischte aufgeregt: „Du bist echt ein Bock Hassan! Du bringst es glatt fertig und besteigst uns beide am selben Tag, was?“ Tabasi lachte vergnügt, schüttelte dann aber seinen Kopf und erwiderte, nicht im Mindesten beleidigt: „Wäre das nicht echt geil? Also für mich sicher! Aber ich meinte etwas anderes mein eifersüchtiges Blondchen.“ Simone spitzte ihre Ohren und war neugierig, was Hassan ihr sagen würde. „Also…“, begann der Perser mysteriös, „… wenn ich mich nicht irre, dann ist Erwin schon lange scharf auf dich!“ Simones Augen wurden vor lauter Überraschung groß. „Überrascht dich das wirklich Simone?“ Sie schüttelte ihren Kopf. „Nein, nein, – er macht nur ab und zu so, – hm, – gewisse Andeutungen, – weißt du…“

      Tabasi lachte vergnügt und gab zurück: „So, so, – Andeutungen? Na ja, – so kann man das auch sehen. Aber nun mal im Ernst Mädchen. Mein Neffe ist scharf wie ein Rettich auf dich und würde dich am liebsten sofort vernaschen.“ Simone begann zu kichern, sah dann aber Tabasi an und fragte ihn verlegen: „Und du, – du hättest nichts dagegen, wenn ich auch mit ihm, – na du weißt schon…?“ Der Perser schüttelte seinen Kopf und antwortete prompt: „Wenn du auch mit ihm fickst…? Nö, – warum auch? Bleibt ja sowieso alles in der Familie!“ Simone sah den Mann strafend an, dann lächelte sie aber und hakte nach: „Komisch, dabei dachte ich immer das Erwin auf die kleine Blücher abfährt. Es fällt auf, dass er ständig um Magda herumscharwenzelt.“ Tabasi nickte zustimmend, erklärte Simone gedehnt: „Ach weißt du, – Erwin ist jung und bevor er heiratet und eine Familie gründet, sollte er sich gründlich die Hörner abstoßen. Natürlich weiß ich genau, dass er auf Magda abfährt. Ich habe auch bemerkt, dass er unser Lehrmädchen förmlich mit seinen Blicken auszieht. Sie ist zwar noch sehr jung, aber immerhin schon sechzehn. Ich denke, mit sechzehn ist sie zum Abschuss freigegeben. So lange Erwin die Kleine nicht ausgerechnet hier in der Firma besteigt, ist mir das eigentlich egal. Ist seine Privatsache, denke ich. Die Kleine hat eine niedliche Stupsnase, meinst du nicht auch?“ Simone lächelte wissend, schnaubte wieder verächtlich und erwiderte kess: „Ich glaube alles, nur das nicht, dass dein permanent notgeiler Neffe auf, – hm, – Stupsnasen abfährt. Nee, – das Zielgebiet bei der Kleinen liegt zweifellos bedeutend tiefer, als ihre Nase…!“

      Tabasi nickte emsig und lachte herzlich über Simones Vergleich. „Man ist nur einmal im Leben jung! Ich gönne es ihm, nur wenn er mir mit der Kleinen Probleme macht, gibt es einen Satz warme Ohren.“ Simone lachte mit ihm mit und beide hielten

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