Anonyme Sexgeschichten 1. Simon Troglauer

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Anonyme Sexgeschichten 1 - Simon Troglauer Anonyme Sexgeschichten

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ging seit etwa drei Monaten in den Kindergarten und Andrea wollte endlich wieder arbeiten. Heute war der große Tag gekommen, weil Andrea zu einem Vorstellungsgespräch in die Stadt fahren wollte. Peter war zwar zunächst etwas skeptisch gewesen, hatte dann aber doch zugestimmt. Vielleicht auch deswegen, weil das neue Haus und die damit verbundenen finanziellen Verpflichtungen den Ausschlag gaben. Außerdem würde ein zweites Einkommen die finanzielle Situation sicher noch zusätzlich entspannen. Andrea war mit ihren Gedanken bereits bei ihrem Termin. Tabasi Im- & Export hieß die Firma, bei der sich Andrea als Kauffrau beworben hatte. Der Inhaber der Firma hieß Hassan Tabasi und war ein Perser, der seit mehr als fünfundzwanzig Jahren in Deutschland lebte. Sein Geschäft war Andrea wohlbekannt, denn die Firma hatte ihren Sitz in der Innenstadt und dort befand sich auch das Hauptladenlokal. Andrea hatte sich über die Firma informiert. Tabasi Im- & Export handelte mit orientalischen Möbeln, Teppichen und Einrichtungsgegenständen und war seit ungefähr zwanzig Jahren in der Stadt ansässig und dementsprechend gut arriviert. Durch eine Bekannte hatte Andrea von der vakanten Stellung erfahren und sich nach Rücksprache mit Peter dafür beworben. Da sie zu einem Einstellungsgespräch geladen war, schminkte sie sich noch rasch dezent, zog sich ein elegantes Kostüm über und fuhr dann die Kinder noch rasch zur Schule und in den Kindergarten

      Hassan Tabasi, der fünfzigjährige Inhaber und unbestrittene Boss von Tabasi Im- & Export, liebte es sehr total entspannt in seinem protzigen Ledersessel zu sitzen und dabei seine emsige Angestellte zu beobachten. Den massigen Perser amüsierte es sichtlich, sich lässig in seinen Sessel zu flegeln und dabei genüsslich den blonden Scheitel seiner Angestellten zu betrachten, der sich in einem stetigen, bedächtigen Rhythmus über seinem entblößten Unterleib hob und senkte. Simone Küster kniete zwischen seinen Beinen vor ihm auf dem Boden und gab sich gerade ausgesprochen viel Mühe, ihrem Boss zu gefallen. Seit drei Jahren arbeitete sie jetzt schon bei Tabasi und war nicht nur erwiesenermaßen eine Mitarbeiterin von seltener Tüchtigkeit, sondern auch darüber hinaus ihrem Boss anscheinend auch gerne in anderer Hinsicht gefällig. Seit ungefähr zwei Jahren verbrachte sie deshalb des Öfteren ihre Mittagspause im Büro ihres Chefs, um dem gestressten Inhaber mit Händen, Zunge und Lippen Erleichterung zu verschaffen. Wann immer er einer Erleichterung bedurfte, rief er Simone zu sich ins Büro, um sich vom Stress zu entspannen. Da er hart arbeitete, hatte Tabasi jeden Tag Stress und rief dem entsprechend Simone ziemlich oft zu sich. Inzwischen bat er seine Mitarbeiterin auch außerhalb der regulären Mittagspause des Öfteren zum „Diktat“ in sein Büro, – zumal sie bewiesenermaßen über sehr fundierte Kenntnisse in „Französisch“ verfügte und sich als versierte Expertin im Oralsex entpuppte. Seit knapp zwei Jahren arbeitete Simone deshalb nicht mehr nur für Tabasi, sondern stand ihm auch liebend gerne regelmäßig rein privat zur Verfügung. Die zahlreichen „Überstunden“ die sie dabei im Büro oder in seinem Haus ableistete oder anlässlich einer Dienstreise auf der sie ihren Chef begleitete, nicht einmal eingerechnet…

      Die 33-jährige Simone Küster war zwar seit mehr als zehn Jahren verheiratet und hatte auch bereits zwei Kinder in schulpflichtigem Alter von ihrem Ehemann Günther. Doch das hatte sie keineswegs daran gehindert die Gespielin des Persers zu werden. Zumal Hassan Tabasi damals unverblümt und süffisant grinsend andeutete, – wenn sie auf sein Angebot eingehen sollte ihm hin und wieder sexuelle Gefälligkeiten zu erweisen, – dass sie dadurch nicht nur ihren Arbeitsplatz absichern, sondern zugleich auch ihre Karriereaussichten bei „Tabasi In- & Export“ erheblich verbessern könnte. Natürlich war Simone Küster auf ihren Arbeitsplatz angewiesen, da ihr Ehemann Günter nur als unqualifizierter Hilfsarbeiter auf dem Bau malochte und selbst durch zahlreiche Überstunden nur wenig Geld mit nach Hause brachte. Moralische Bedenken oder Skrupel hatte sie kaum. Fatalerweise zeigte Günter nämlich seit einigen Jahren dazu im Ehebett, – vermutlich bedingt durch die harte körperliche Arbeit auf dem Bau, – immer öfter gewisse prekäre „Ausfallerscheinungen“ zu zeigen. Vorfälle, die Simone ausbaden musste, aber auf die Dauer keineswegs ausbaden wollte. Außerdem war die Aussicht, auf angenehme Weise mehr Geld zu verdienen einfach zu verlockend für Simone. Die Familie, die Kinder, das Auto, das Motorrad Günters und nicht zuletzt das Haus, verschlangen doch sehr viel Geld. Deshalb brauchte Simone nicht allzu lange, um die praktischen, als auch die persönlichen Vorteile von Tabasis Angebot zu erkennen. Seit dieser Zeit suchte Simone Küster ihren Boss eben regelmäßig in seinem Büro auf, um ihm praktisch auf jede gewünschte Weise sexuelle Erleichterung zu verschaffen.

      Natürlich ging sie auch mit Hassan Tabasi ins Bett, wenn er es wollte. Und Tabasi wollte es ziemlich oft von ihr. Genau genommen fast jeden Tag. Denn die dralle, quirlige Blondine mit den sinnlichen, vollen Lippen und den eisblauen Augen war ihm eine ebenso willfährige, wie einfallsreiche Gespielin. Simone Küster war wirklich ein dralles, unkompliziertes Mädchen. Sie nahm das Leben locker und Sex brauchte sie wie die Luft zum Atmen. Dazu besaß Simone zum Glück appetitliche Proportionen und bedeutend mehr Lebenshunger, als moralische Bedenken. Gertenschlank wie ein Modell war sie zwar nicht, aber man konnte sie auch nicht übermäßig füllig nennen. Simone war eben der Typ Vollblutweib. Zum Glück für Tabasi, war Simone Küster nicht nur sehr lebenshungrig, sondern besaß dazu auch noch eine eher ambivalente Einstellung, was eheliche Treue und Monogamie anging. Guter Sex war ihr ein echtes Bedürfnis und wenn sie erst einmal auf dem Rücken lag und ihn drin hatte, ging mit ihr echt die Post ab. Tabasi war besonders von ihren großen Prachtitten angetan und der geile Knackarsch der ebenso quirligen, wie notgeilen Blondine weckte regelmäßig den Lustmolch ihn ihm…

      Auch an jenem Tag gab sie Tabasi ein derart hingebungsvolles Flötensolo zum Besten, dass dessen Nerven kurz davor standen zu kollabieren. Simones orale Techniken waren aber auch wirklich fantastisch. Durch die häufigen, ausgedehnten Trainingsstunden bei Tabasi wusste Simone instinktiv wann es an der Zeit war den Rhythmus zu beschleunigen oder zu verlangsamen, den Druck zu erhöhen, oder nachzulassen. Simone Küster war wahrlich eine überaus talentierte Solistin. Die Frau hatte ein schier unglaubliches Repertoire an französischen Serenaden drauf. Ihre Lippen zupften, knabberten und sogen derart süß an Tabasis Freudenspender, dass der Mann vor lauter Wonne regelrecht die Augen verdrehte. Doch ihre wieselflinke Zunge brachte ihn jetzt schier um den Verstand. Besonders, wenn Simone sie über seiner Eichel tanzen ließ. Sie mit wirbelnden Zungenschlägen traktierte, den blutroten Pilz umschmeichelte, um den Schaft dann wieder für einige quälend süße Momente nur tief in den Rachen zu saugen. Es war unverkennbar, Simone beherrschte ihr Repertoire wie eine begnadete Virtuosin und inzwischen spielte sie auch wie eine solche auf ihrem „persischen Instrument „…

      Ein knurriges Röcheln warnte Simone. Hassan Tabasis Unterleib ruckte ein- zweimal heftig nach oben und der Saft schoss durch sein Rohr. Simone stülpte rasch ihre Lippen über den zuckenden Pilz und nahm den Schaft tief in den Mund auf. Während Tabasi seinen Samen schwallartig in ihren Rachen ergoss, schloss sich der Mund der Frau fest um seinen ejakulierenden Schaft. Ihre Hände hielten den Mast zusätzlich fixiert und der Perser konnte sich endlich brünstig röchelnd verausgaben. Die Frau sah ihn fest an, behielt seinen Schwanz eisern in ihrem Mund gefangen. Obwohl Tabasi sich üppig ergoss, schluckte die Blondine alles brav, was er zu geben hatte. Mit einer Hand presste sie sanft seine Hoden, begann wieder sanft an dem Rohr zu saugen, damit sich so richtig verausgaben konnte. Tabasi beobachtete sie unentwegt, registrierte zufrieden ihre obszönen Glubb-Geräusche. Als es ihm zu viel wurde, rief er Simone zu: „He, – nicht, – ganz, – so fest, – Schleckermäulchen…! Glaub‘ mir, du kannst mich nicht melken, auch wenn du dir noch so viel Mühe gibst. Stiere geben keine Milch. Außerdem fürchte ich, dass du mir glatt die Eier aus dem Sack saugst, wenn du so weiter machst…!“

      Gehorsam hielt Simone einen Moment inne, dann begann sie sanfter zu saugen und walkte behutsam die Hoden des Mannes. „Besser so…?“, fragte sie etwas unverständlich, denn der mächtige Schwanz des Persers füllte noch immer ihre Mundhöhle aus. Tabasi nickte nur und sah seiner Wohltäterin zu, die nun eifrig darum bemüht schien, mit ihrem Mund seine Lanze zu säubern. Das betörend süße Gefühl veranlasste den Perser unwillkürlich für einen Moment seine Augen zu schließen. Als er sie wieder öffnete sah er, wie sich Simone mit der Hand Spermaschlieren aus den Mundwinkeln abwischte und dann hastig ihre Bluse zuknöpfte. Während er seinen Schwanz

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