Lust für Sadisten. Anne Pallas

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Lust für Sadisten - Anne Pallas

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sie das zur Explosion. Gewaltige Wellen rissen sie mit sich. Er hatte sie fest in seinem Griff, und hörte nicht auf, sondern fickte sie erbarmungslos weiter.

      Sidonia glaubte vor Lust das Bewusstsein zu verlieren. Was war nur mit ihrem Körper los? Okay, er hatte einen gutgewachsenen Schwanz und vögelte gekonnt, aber das war noch kein Grund, so intensive Gefühle zu empfinden.

      Er nutzte den Moment ihrer höchsten Lustempfindungen zog seinen steifen Pfahl aus ihrer Lustgrotte und rammte ihn in ihren After. Bevor sie sich verkrampfen oder den Eindringling abwehren konnte, befand er sich mit der kompletten Länge in ihrem Darm.

      Er flüsterte mit scharfer Stimme: „Du hast einen geilen Arsch. Gewöhnlich ficke ich nur Männer, aber bei einer so prominenten Hexe mache ich eine Ausnahme. Du darfst dich geehrt fühlen.“

      Sidonia versuchte sich zu entspannen. Sie konnte keine Begeisterung an Analsex finden, spürte keine sexuelle Erregung und hoffte daher, dass dieser Akt schnell vorüberging.

      Aber der Dämon schien Spaß an der rektalen Vergewaltigung zu haben. Er rammelte wie ein wildes Tier, spürte, dass ihr Muskelring anriss und sich Blut verteilte. Der Geruch von Kot und Blut erfüllte seine erotischen Fantasien. Er stieß und fickte wie ein Berserker.

      Aber er musste sich zurückhalten, denn er durfte sein Sperma nicht am Tatort hinterlassen. Dafür hatte er den Samen des jungen Mannes in der Plastikdose.

      Er vögelte die Hexe noch weitere zehn Minuten in den Darm. Alles war mit Blut verschmiert. Er liebte diesen Duft. Bevor er seinen Höhepunkt erreichte, zog er sich aus ihrem Hinterstübchen zurück. Er stopfte seinen Penis zurück in die Hose und richtete seine Kleidung.

      Dann öffnete er die Plastikdose und rieb das Sperma von Nicu in ihren Anus, vermischte es mit ihrem Blut. Mit einem anderen sauberen Finger rieb er weiteren Samen in ihre Vagina. Den Rest verteilte er in ihrer Mundhöhle. Nun hatte die Kriminalpolizei genug Spuren, um den Täter ermitteln zu können.

      Jetzt war nur noch eine Leiche nötig, um der Polizei die Grundlage für eine Mordermittlung zu geben.

      Er drehte den wehrlosen Frauenkörper um die eigene Achse, bis dieser rücklings auf dem Boden lag.

      „Du verstehst, dass ich keine Zeugen hinterlassen kann. Dein Mann würde ein hohes Kopfgeld aussetzen, und das kann ich derzeit nicht gebrauchen.“

      Sidonia begriff, was nun kommen würde. Sie hatte bereits geahnt, dass er ihre Körperhülle vernichten musste.

      Karakil nahm das scharfe Skalpell Messer in die rechte Hand. Normalerweise würde er sein Opfer langsam zerstückeln, sie lange leiden lassen. Er beherrschte diese Tötungsart, wusste genau, welche Organe er abtrennen konnte, ohne, dass der Tod des Opfers folgte.

      Aber heute war alles anders. Als Täter sollte Nicu Facila überführt werden. Und ein junger Rumäne würde keine Frau langsam zerstückeln, sezieren und Teile der Organe essen.

      Es musste nach einer Vergewaltigung mit anschließender Tötung aussehen. Also setzte er die scharfe Klinge des Messers an ihrem Brustkorb an.

      „Es war recht gut dich zu ficken, Hexe. Aber jetzt musst du sterben!“

      Bevor Sidonia reagieren konnte, öffnete er den Brustkorb mit einem präzisen Schnitt entlang des Brustbeins. Die dadurch entstehende Öffnung bot ihm einen direkten Zugang zum Herzen. Er legte das Messer zur Seite und drückte seine Hand in den offenen Brustkorb. Als erfahrener Folterknecht fand er problemlos das Herz der Hexe. Er umfasste das Organ und riss es mit einem gewaltigen Zug aus dem Körper der Frau.

      Nun nahm er aus seiner Jackentasche das mitgebrachte Aceton. Er legte das Herz auf den Boden, übergoss es mit Aceton und zündete es an. Sofort begann das Organ lichterloh zu brennen und hinterließ nur wenige Sekunden später einen kleinen Haufen Asche.

      Sidonia hatte von der Verbrennung bereits nichts mehr mitbekommen. Ihre menschliche Hülle war für immer zerstört, und ihr Geist befand sich bereits auf dem Weg zurück in den Limbus.

      Nun konnte er zufrieden den Ort verlassen. Er war im Besitz des Amuletts, die Hexe war vernichtet, und Nicu Facila würde bald als Mörder überführt werden.

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