Die erotischen Erzählungen des Grafen Bruno von Bötrhoff. Marcel-Martin Kuhnt

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Die erotischen Erzählungen des Grafen Bruno von Bötrhoff - Marcel-Martin Kuhnt Fee Dagna

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Johanna, Fürstin von Berlo

       Baldur und Johanna

       Auf, auf es geht gegen Johann!

       Ein Verräter

       Reinigung der besonderen Art

       Die Schlacht

       Noch jemand ohne Weib?

       Schande?

       Wie kriegen wir Camillo unter die Haube

       Im schönsten Kerker der Welt

       Ende

       Glossar

       Impressum neobooks

      Inhalt

      Die erotischen Erzählungen des

      Grafen Bruno v. Börhoff

      Ein Märchen Autor: M.-M.-Kuhnt

      Personen

      Graf Bruno von Börhoff

      Gräfin Dagna von Börhoff

      Ihre Kinder: Alexander von Börhoff

      Alexandra von Börhoff

      Camillo von Börhoff

      Camilla von Börhoff

      Hermine, Minchen von Börhoff

      Kuno das Findelkind, war mal ein Elf

      Roderich, der Hauself mit Zauberkraft

      Paul und Bertha Pflegeeltern des Kuno

      Die Pieselbande: Alfred, Sohn vom Wirt

      Magda, später Freundin vom Alfred

      Wilhelm,

      Bodo,

      Peter,

      Gerd und Susi, Geschwister

      Götz von Wichtingen mit Baldur Sohn

      Siglinde Tochter

      Die Lodowinger, drei Brüder

      Fürstin Johanna

      Fürst Johann Stiefbruder der Johanna

      Sowie eine Jutta, ein Händler, ein Schreiner mit Frau ein Baron mit Amme, ein Hauptmann, und Andere. Sowie der Schreiber der die Geschichte schrieb.

      Prolog

      Der Graf lag auf seinem Bett, Doktor Varius maulierte: „Den ganzen Tag hockt der Schreiber bei euch, ihr solltet der Ruhe pflegen!“ „Der Ruhe pflegen!“ röchelte der Graf

      „Was ich an einem Tag erlebt habe, habt ihr in euren ganzen Leben nicht erlebt! All das muss doch der Nachwelt erhalten werden! Also Schreiber, spitzt die Ohren und schreibt, manches habe ich selbst erlebt, anderes wurde mir erzählt! Glaubt mir auch Feen und Elfen gibt es! Ach meine Dagna, wo bist du nur? Seit Wochen ist sie unterwegs, zu eine ihrer Schwestern, sagte sie jedenfalls. Zur Isolde, wollte sie, Medizin holen. Unser Freund der Roderich besucht mich jede Nacht und verschafft mir Linderung. Das ist ein Elf!“ „Ja, ja ein Elf, es ist meine Medizin die wirkt!“ sagte der Doktor. „Eure Medizin, dass ich nicht lache, die landet im Nachtgeschirr! Ach ich spüre da so einen Druck, ich möchte mich erleichtern ruft den Bediensteten!“ Schon huschte eine junge Frau, im Gewand der Kammerjungfern herein. Als sie den Begehr erfuhr, errötete sie. Oje, der Kammerherr Thomas, der mit derartigen Aufgaben beauftragt war, nicht da. „Ich hole das Geschirr!“ war zu hören. ‚Ich soll dem Herrn beim Erleichtern behilflich sein, wie mach ich das nur, bin so schamhaft! ’ dachte sie beim Wiedereintritt in das Zimmer. Graf Bruno hat sich auf die Seite gedreht und schien sich auf die nun folgende Prozedur mit der jungen Kammerzofe zu freuen. Man sah es am Blitzen, des sonst müden Auges. Der Graf war sogar behilflich, beim Heben der Decke. Alle anderen Anwesenden drehten sich beiseite und sprachen über belanglose Dinge. Die Jungfer zog recht umständlich, das Nachtgewand des Grafen hoch. Der Graf strahlte sie an: „Nur zu, dass die Erleichterung nicht im Bette landet!“ Widerwillig wollte sie das Nachtgeschirr platzieren, da trat der Thomas ein. Die Freude darüber war der jungen Frau ins Gesicht geschrieben. „Gott sei Dank, hier kommt der Herr Thomas, der für derartige Tätigkeiten bestens geeignet ist, ich bitte untertänigst die Aufgabe weiterreichen zu dürfen.“ sagte die Jungfer und wollte das Nachtgeschirr dem Herrn Thomas übergeben. „Nein“, sprach der Angesprochene „ihr müsst die Sache auch lernen, stellt euch nicht so an, das Geschirr an die rechte Stelle halten!“ Die Kammerjungfer, errötete sowie eine Tomate im reifsten Stadium. Am leichten zittern der Hände erriet man ihre Unsicherheit. Mit einer Bewegung schloss der Graf die Bettdecke. „Nicht doch Jungferchen, wie werdet ihr gerufen?“ Als der Graf ein leises „Jutta.“ hörte tat er einen Lacher das alle Anwesenden erstaunt aufschauten. „Schon gut mein Kind, ihr seid von der Aufgabe entbunden, ihr dürft euch entfernen!“ Sichtlich erleichtert, drückte sie dem Thomas das Nachtgeschirr in die Hand, um dann mit vielen Verbeugungen den Raum geschwind zu verlassen. Nach dem der Thomas die angestrebte Erleichterung ermöglicht hatte erklärte der Graf: „Ich kannte da eine Jutta, die war von einem ganz anderen Schlag! Das war eine Person, ha, ha! Aber diese Jutta hier, wird es auch noch lernen, ha, ha!“ Das letzte „ha“ war dann wohl mehr ein röcheln als Lachen.

      „Nun Schreiber, wie weit waren wir?“ „Eure Hoheit, berichteten von einem Elf Namens Roderich.“ „Ich werde die Geschichte wie ein Beobachter erzählen und ihr macht mir eine schöne Geschichte draus! Aus allem was ich erzähle, macht ihr eine Geschichte!“ befahl der Graf und so sind folgende Geschichten entstanden.

      Roderich

      Roderich ist ein Elf, ein Hauself. Diese Elfen leben nicht im Wald oder auf der Wiese, sondern haben sich den Menschen angeschlossen. Natürlich ohne diese um Erlaubnis zu fragen. Die Menschen merken es ja auch gar nicht. Die guten Taten der Hauselfen bleiben meist im Verborgenen. Es wird als selbstverständlich angesehen, dass das

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