Benutzt und durchgenommen. Vic Stark

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Benutzt und durchgenommen - Vic Stark

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      Aufmüpfig funkelte sie ihn an. „Gell, da schaust, des hättest‘ selber auch gern!“, patzte sie ihn an.

      „Na ja, kommt auf die Frauen an.“

      War der Typ durch nichts aus der Fassung zubringen?

      Mit einem herablassenden Lächeln lehnte sie sich zurück. „Das denk ich mir.“ Sie blickte ihn lange an und fragte dann vorlaut: „Und wie machst du das mit dem Sex hier oben?“

      Als Antworte hob er seine Faust und ließ seine Finger spielen. Dabei grinste er sie mit funkelnden Augen an. Die Fickpuppe mit den drei Löchern ließ er unerwähnt.

      „Ha!“ Sie blickte zur Seite. Idiot. Einfach widerlich.

      Als sie fertig gegessen hatten, kippte er sich einen Kirschbrand hinter die Binde und bot ihr auch einen an. Zwangsläufig nahm sie an; irgendwie musste sie ihre Gefühle ja betäuben. Sie schüttelte sich, so scharf war das Zeug.

      „So, dann gute Nacht.“

      Was? Jetzt schon? Es war noch nicht mal ganz dunkel!

      Das Wasser zum Waschen und Zähneputzen war natürlich eiskalt. Sie sollte auf keinen Fall in den Brunnen spucken, sonst wäre das ganze Wasser versaut. Am liebsten hätte sie es aus Trotz getan, aber sie hatte weder Lust auf versautes Wasser noch auf Ärger mit dem Kerl. Versaut waren schon ihre Gedanken.

      Am schlimmsten aber war das Plumpsklo. Das stank so dermaßen erbärmlich, dass sie sich schwor, lieber an Verstopfung zu sterben, als es noch einmal aufzusuchen. Pfui Teufel! Allerdings hatte sie da Wette ohne ihren Darm gemacht.

      Sie zog sich in ihre Kammer zurück und schlüpfte in ihren Pyjama.

      Zum Glück hatte sie Taschenlampen, Batterien und richtige Bücher dabei. Gerade als es in ihrem erotischen Liebesroman richtig heiß herging, hörte sie von nebenan eindeutige Geräusche. Die alte Sau! Der holte sich echt gerade einen runter! So ein Schwein! Neben ihr!

      Aber es klang geil. Irgendwie – wild. Und verboten. Und … Sie schob ihre Hand in ihren Pyjama. Sie berührte sich gerne. Sie liebte die nasse, glatte Haut ihrer Muschi. Sie liebte es, ihre Klit zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben und die Fingerspitzen in ihren Eingang zu schieben. Am besten noch mit einem Vibrator oder Liebeskugeln, doch die waren auch im Tal geblieben, wegen der väterlichen Rucksackkontrolle. So ein Mist! Ah! Genüsslich zögerte sie ihren Höhepunkt immer weiter hinaus, streichelte, rieb und knetete ihre empfindlichen Stellen, bis sie nicht mehr konnte und mit einem unterdrückten Schrei explodierte. Hoffentlich hatte der Bauer nebenan nichts gehört!

      Danach schlief sie ein. Das Schreckliche war, dass sich in ihren Träumen die weichen Körper von Jasmin und Nicole mit Christian vermischten. Sie sah ihn mit seinem harten, roten Schwanz in der Hand vor sich stehen und war hin- und hergerissen zwischen Geilheit und Abscheu.

       4

      Der Bauer nebenan hatte sie gehört. Auch er wand sich auf seinem Lager.

      Die Kleine sah verdammt geil aus. Und sie war es auch. Sicherlich roch ihr jugendlicher Mösensaft wie süß und schmeckte nach Nektar. Gleich zwei Frauen auf einmal hatte sie gehabt? Woah, das kann ja was gewesen sein! Warum hatte Harald nicht einfach mitgemacht, fragte er sich und holte seinen Steifen aus der Hose, der dringend Erleichterung brauchte.

      Seine Faust flog über seinen strammen Prügel, der schon viel zu lange nicht mehr in der heißen, triefenden Fotze einer Frau gesteckt hatte. Gut, das stimmte so nicht ganz. Seinen Zahnarztbesuch vor ein paar Tagen hatte er natürlich mit einem Besuch im Leierkasten, dem berühmten Münchner Puff, verbunden. Aber man wusste ja, wie die meisten Nutten so waren. Wie der Name des Etablissements vermuten ließ: ausgeleiert.

      So junge, knackige Achtzehnjährige hingegen … Uah! In hohem Bogen und mit einem lauten Keuchen schleuderte er seine Ladung Sperma auf das Heu. Scheiße, so heftig war er schon lange nicht mehr gekommen.

      Kein Zweifel, er würde sich „an Claudia bedienen müssen“. Und zwar lieber früher als später. Hoffentlich knickte sie bald ein.

      

       5

      „Guad g’schlafen?“, brummte der Bauer, als das Mädchen in aller Herrgottsfrühe am nächsten Morgen aus ihrer Kammer kam und er schon heißes Wasser durch einen Kaffeefilter schüttete.

      Natürlich – keine Caffe Latte.

      „Klar“, murrte sie zurück und trotte zu dem eiskalten Brunnen, um sich zu waschen.

      Es gab Rührei mit Speck und Brot.

      „Wir gehen jetzt gleich in die Schwammerl“, (Pilze) „und danach zeig ich dir, wie man Brot backt.“

      Verdammter Mist. Das artete hier ja in echte Arbeit aus! Sie würde nie mehr ein Wort mit ihrem Vater wechseln.

      Die nächsten zwei Stunden kroch sie gebückt durch das Holz und sammelte lauter Pilze, von denen sie hoffte, dass man sie mehr als nur einmal essen konnte. Als bayerisches Maderl hatte sie natürlich eine grobe Ahnung von dem Zeugs, aber hundert Prozent sicher konnte sie sich nicht sein. Aber egal, so schlimm konnte ein Pilztod im Vergleich zu zwei Wochen mit dem Kerl auch nicht sein.

      Die Ruhe und das Schweigen gingen ihr entsetzlich auf den Nerv. Sie konnte nicht verstehen, wie der Alm- Öhi sich so was freiwillig aussuchen konnte. Das ganze Jahr lang! Sicherlich hatte er ein paar Leichen im Keller und musste vor ihnen fliehen. Einen gewaltigen Dachschaden brauchte man schon für so ein Leben, dessen war sie sich sicher.

      Da sie nichts anderes zu tun hatte, machte sie sich murrend an die Arbeit. Sie putzte die Pilze, backte Brot und begann, Tisch und Boden mit auf dem Herd erhitztem Wasser zu schrubben. Währenddessen saß er auf seine Bank und schnitze irgendetwas Unsinniges. Kurz dachte sie, es sähe aus wie ein überdimensionaler Penis. Ein Holzdildo? Igitt. Zuzutrauen wäre es ihm, der alten Sau.

      Sie aßen und zogen sich in ihre Kammern zurück. Beide wichsten sich erbarmungslos in den Schlaf.

      Am nächsten Tag das gleiche Spiel.

      Nur ein Übel kam dazu: ihre Tage. Verdammt! Und das hier! Sie warf drei Tabletten ein und hoffe, dass sie nicht zu stark bluten würde. Mit ihr stimmte definitiv etwas nicht, denn in der unfruchtbarsten Zeit war sie immer am allergeilsten. Verrückterweise hielt der Zustand auch nach den zwei roten Tagen an. Sie war einfach geil. Notgeil. Da hätte sie sogar einen Schwanz gefickt. Nur war das bislang noch nie nötig gewesen.

      Mehrmals am Tag zog sie sich, wann immer er nicht da war, zurück und verschaffte sich, so schnell sie konnte, kurzzeitig Erlösung. Bis zum nächsten Mal.

       6

      Die Kleine war zäh. Und sexy. Das Zickige nervte ihn gehörig, gleichzeitig machte es ihn aber noch geiler auf sie und ihr hungriges Loch. Mit jedem Tag mehr. Seine Faust reichte schon lange nicht mehr; er hatte die Fickpuppe hervorgeholt und in jedes Loch gespritzt.

      Das war sicherlich nichts im Vergleich zu den engen Eingängen von dem kleinen Luder. Lang würde er es nicht mehr aushalten. Und lange brauchte sie auch nicht mehr. Verdammt, die dachte, er würde nicht merken, dass sie fünf Mal am Tag verschwand und es

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