Benutzt und durchgenommen. Vic Stark

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Benutzt und durchgenommen - Vic Stark

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lockte er sie nur in die Falle und wartete bereits mit heruntergelassener Hose und seinem Steifen in der Hand am Loch.

      Der einzige Unterschied zwischen ihnen war, dass er sich, wenn er wollte, beherrschen konnte, was die Lautstärke betraf. So blieb er unbemerkt, während sie es kein einziges Mal schaffte, richtig leise zu kommen.

      Er spannte durch das Loch in der Wand auf ihr süßen, rotes, glänzend nasses Loch, das sie ihm zwischen ihren blanken, saftigen Lippen darbot und in dem ihre Finger verschwanden. Er sah ihren prallen Kitzler, den sie irre fest und schnell rieb. Er sah den jähen Schock, der durch ihren Körper fuhr und sie hochriss. Jedes Mal spritzt er Sekunden nach ihr gegen die Holzwand und wischte seinen Samen mit dem immer gleichen Handtuch auf.

      Er hatte ihr bereits gezeigt, wie man Wäsche ohne Waschmaschine wusch. Dass das Handtuch vor lauter Wichsflecken so starr war, musste er ihr ja nicht sagen. Oder doch … Das kleine, notgeile Luder sollte für ihre Verruchtheit bestraft werden. Schließlich war sie schuld daran, dass er mehrmals am Tag so eine Sauerei anrichtete! Vielleicht sollte sie sich ein bisschen ekeln, wenn sie es mit einem langen Holzlöffel in dem hohen Topf umrührte. Vielleicht würde sie der Gedanke daran aber auch nur noch geiler machen.

      Wer wusste das schon?

      Er wusste jedoch ganz genau, dass sein Prügel am nächsten Tag in ihrer engen Fotze explodieren würde. Sie war so was von überfällig!

       7

      Sie machte es sich selbst. Der braungebrannte, muskulöse Bauernkörper, der nach Heu, Natur und Männerschweiß roch, hatte sich in ihrer Vorstellung eingebrannt. Wenn sie ihre Finger und einen ovalen, glatten Stein, den sie draußen gefunden hatte, in ihre triefende, unersättliche Spalte schob, tauchte sein Bild vor ihr auf. Sein Schwanz ragte rot und riesengroß von ihm ab und sie tat Dinge damit, die sie nie für möglich gehalten hatten.

       8

      Am nächsten Morgen brannte die Sonne von einem wolkenlosen Himmel. Er führte sie zu einer weit von der Hütte entfernt gelegenen Stelle, um Heidelbeeren zu pflücken. Sie waren über eine Stunde unterwegs. Sie zwang sich, ihn nicht anzuschauen, weil es hier keine Möglichkeit gab, sich Erleichterung zu verschaffen. Sie würde bis zum Abend durchhalten müssen. Und dabei war sie jetzt schon ganz nass und ihre Möse pochte wie wild.

      Sie trug ein kurzes, rotes Kleid. Kein Mensch kraxelte in einem Kleid in den Bergen herum. Zumindest kein vernünftiger oder anständiger. Aber sie war weder vernünftig noch anständig. Ihr war alles egal. Sie war hier oben gefangen. Und sie war eine Gefangene ihrer grenzenlosen Lust. Gebückt kletterte sie vor ihm den Hang hinauf. Sie spürte seinen Blick auf ihre Arschbacken und dem überschwemmten Höschen. Ja, das macht dich an, du alter Wichser, dachte sie boshaft.

      Scheinbar stundenlang schleppte sie sich gebückt den Hang hinauf und pflückte diese Beeren, von denen ihre Finger und ihr Kleid ganz lila wurden.

      Endlich machten sie Rast.

      Sie setzte sich hin und er verschwand kurz.

      Aber er verschwand nicht hinter einem kleinen Felsbrocken, sondern blieb davor stehen. Voll in ihrem Blickfeld, wenn sie nicht absichtlich wegschaute. Sie schaute aber nicht weg. Sie erschrak und ihr wurde heiß, als er seine Hose aufknöpfte, seinen Schniedel auspackte, in die Hand nahm und in hohem Bogen gegen den Felsbrocken pisste. Natürlich schaute er seinem Strahl nach und bemerkte sie nicht. Fasziniert starrte sie ihn an. Verdammt groß war der! So was sollte in die kleine, zarte Muschi einer Frau passen? Unmöglich! Der war viel zu groß. Und dabei war er ziemlich schlaff und sie wusste genau, dass der zum Eindringen groß und hart wurde. Wie ein Dildo eben!

      Das Bild und die Vorstellung von dem Teil in Hart in ihrer Muschi machte sie gnadenlos an. Eine Flutwelle ihres Mösensaftes rannte aus ihrem bebenden Loch.

      Sie sah sich um. Dort oben war ein sehr großer Felsbrocken, hinter dem sie sich verstecken konnte. Dort wäre sie sicher.

      Schnell machte sie sich auf den Weg und ließ sich in das weiche Moos fallen. Gierig zog sie ihr nasses Baumwollhöschen mit den kleinen roten Herzen bis zu den Knien hinab. Dann endlich tauchten ihre Finger in ihren nassen Honig. Sie spreizte die Beine und rieb mit einer Hand ihre große, pralle Perle, mit der anderen tauchte sie immer wieder in ihren triefend nassen Tempel, der sich bereits heftig zusammenzog.

      Fuck, war das geil! Sie schloss die Augen.

      Das Bild seines steifen Gemächts tauchte immer wieder vor ihr auf.

      Gleich würde sie kommen. Gleich! Verdammt, war das geil! Sie musste jetzt kommen!

      „Mei, Mädl, du brauchst es aber wirklich dringend“, drang seine tiefe Stimme zu ihr vor.

      Sie erstarrte und blickte erschrocken zu ihm auf. Auch er starrte auf sie und war gerade dabei, seine Männlichkeit aus seiner Hose zu holen.

      Riesengroß und steinhart wie ein Hammer ragte er aus seiner Faust hervor. Die dunkelrote Spitze glänzte nass im Sonnenlicht.

      „Dir muss es mal richtig besorgt werden, damit du weißt, was Vögeln eigentlich ist, du dauergeiles Luder“, knurrte er.

      Sie konnte nicht antworten, aber ihre Finger rieben wie von selbst weiter.

      „Steh auf und stütz dich mit den Händen auf dem Fels da ab!“, befahl er ihr in rauem Ton.

      Sie gehorchte und stieg aus ihrem Baumwollschlüpfer. Die kleinen, roten Herzen blieben hinter ihr liegen.

      Grob packten seine dreckigen Hände ihre Hüften und er verpasste ihr einen festen Klaps. Sie schrie kurz auf, aber es war geil. Extrem geil sogar, gestand sie sich an.

      „Geiler Arsch.“

      Seine Hand fuhr über ihre nassen Schamlippen. „Geile Sau. So was von nass“, grunzte.

      Sie keuchte.

      „Jetzt kriegst du einen richtigen Schwanz zu spüren!“

      Sofort folgten seinen Worten Taten. Seine dreckigen Hände zogen ihre Arschbacken weit auseinander. Lüstern drückte sie sich ihm entgegen, beinahe bettelnd.

      Kurz presste er seine Spitze gegen ihr enges, rosarotes Arschloch. „Da noch nicht“, knurrte er beherrscht. „Später… Hast eh schon mal, oder?“

      „Nein!“

      „Noch nie? Aber mit dem Dildo schon, oder?“

      „Nein!“

      Scheiße, das war geiler, als er es sich ausgemalt hatte.

      „Noch nie? Dann wird’s aber höchste Zeit! Das wird dir jetzt wehtun!“ Mit einem einzigen festen Stoß rammte er sich in sie und pfählte sie hart auf.

      Spitz gellte ihr erschrockener Schrei ins Tal, als ihr Jungfernhäutchen riss.

      Der Schmerz brannte kurze Zeit höllisch, wich dann aber grenzenloser Lust.

      Hart und unnachgiebig prügelte er sich von hinten in ihre enge, triefende Möse.

      Sie stützte sich ab und bot ihm ihr Innerstes. Laut stöhnend baute sich ihr Orgasmus in rasend schnellem Tempo auf. Wahnsinn, war das geil! Sie

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