Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 15. Melanie M.

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Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 15 - Melanie M. Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten

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jetzt ließ auch er mich stehen! So ein Arsch! Der konnte mir doch nicht so etwas ins Ohr flüstern und dann einfach weggehen! Verdammt noch mal, das hätte mein Abgang sein sollen, um ihn um den Finger zu wickeln, und jetzt hatte er es bei mir versucht.

      Einen Gedanken später musste ich einsehen, dass sein Versuch absolut erfolgreich war. Meine Pussy kochte und ich war am Haken.

      Dann vielen mir fast die Augen raus und mein Gesicht lief so rot an, dass es bestimmt jeder merken würde! Matthias stand bei Ludwig, flüsterte ihm ins Ohr und zeigte zu mir rüber!

      Ich wäre am liebsten im Boden versunken.

      Etwas durcheinander ging ich in die Küche, in den Flur, zurück ins Wohnzimmer und wieder in die Küche. Ich schreckte zusammen, als Ludwig mir in der Küche begegnete und mich ansprach, als wäre gar nichts passiert.

      „Hey Maria, was suchst du?“

      Ich blickte nach unten und stammelte etwas rum, doch Ludwig verhielt sich völlig natürlich und locker mir gegenüber. Er holte neues Eis aus dem Gefrierfach, lächelte mich an, sagte unschuldig: „Maria, du siehst heute richtig gut aus!“ und ging.

      Kaum war er gegangen, tauchte wieder Matthias mit einem schelmischen Grinsen in der Küchentür auf.

      Funkelnd ging ich auf ihn zu und schlug ihm meine Faust so hart ich konnte gegen seine Schulter.

      „Au!“, schrie er gespielt auf. So einem großen Kerl konnte ich anscheinend nicht mal mit aller Kraft einen Denkzettel verpassen.

      Er lachte jedoch entwaffnend und nahm meine Faust in seine Hände, um sie zu küssen. „Entschuldige, Maria. Ich konnte einfach nicht widerstehen und musste dich ein wenig ärgern. Böse?“

      Oh, dieser Kerl! Jetzt spielte er auch noch seine Rehaugen aus und ich konnte nichts dagegen tun. Ich schmolz dahin und flüsterte wenig bedrohlich zurück, dass ich mich rächen würde.

      „Hey! Hier steckst du!“

      Wieder zuckte ich zusammen und riss meine Hand etwas zu schnell aus seinen Händen, als dass es noch zu vertuschen gewesen wäre. Svenja stand in der Tür und begutachtete Matthias einen Moment, um mich dann noch frech anzugrinsen. Dann änderte sich ihr Ausdruck jedoch und wurde zu Jammerei. „Sorry, Maria, aber ich habe echt Kopfschmerzen. Ist zwar eine tolle Party, aber ich möchte jetzt gerne fahren.“

      Fuck! Mein Gewissen regte sich, weil ich Svenja den ganzen Abend vernachlässigt hatte. War sie deswegen schlecht gelaunt und wollte nach Hause? Und ich wollte noch nicht nach Hause. Die Party war großartig oder zumindest waren es Ludwig und Matthias.

      „Oh, Svenja. Ludwig hat bestimmt eine Tablette für dich. Es ist doch gerade lustig hier.“

      „Sorry, Maria, aber ich will echt nach Hause. Mein Kopf explodiert gleich und ich will ins Bett.“

      Zumindest klang das nicht so, als wäre sie sauer auf mich. Aber das machte es nur zum Teil besser. Ich wollte bleiben, ich konnte noch nicht los.

      Ludwig rettete mich und erschien neben Svenja in der Küchentür. „Schade, dass du gehen musst, Svenja. Hätte dich gerne noch länger hier gehabt.“

      Sie zeigte nur an ihre Schläfe und Ludwig wandte sich an mich.

      „Wenn du möchtest, kannst du auch hier pennen und ich fahre dich morgen rum. Du bist auch bestimmt nicht die einzige und ich habe genug Matratzen da.“

      Es war schon verlockend. Und Svenja sah mich friedlich an und zog die Schultern hoch. Ich grübelte noch ein wenig und redete es mir selbst schön. Schließlich wäre ich ja nicht allein und die Party war doch einfach zu geil gerade.

      „Ok, ich bleib hier, wenn es für dich ok ist, Svenja.“

      „Klar, Schatz. Tut mir echt leid, dass ich jetzt aufgebe, aber ich muss ins Bett. Feier noch schön.“

      Sie zog sich ihre Jacke über, checkte ihr Handy und ihren Schlüssel und nahm mich zum Abschied in den Arm. Dann flüsterte sie mir leise zu: „Schnapp dir einen von den beiden und lass es krachen für mich, ja?“

      Dann küsste sie mir auf die Wange, grinste und ging.

      Die Party ging noch zwei, drei Stunden weiter und ich flirtete abwechselnd mit Ludwig und Matthias. Nach und nach verabschiedeten sich die anderen Gäste und ich war gespannt, wer bleiben würde. Als das letzte Mädel ging, guckte ich Ludwig etwas fragend an und er verstand sofort.

      „Sorry, ich dachte wirklich, dass mehr Leute übernachten würden“, sagte er überzeugend, „so, wie es aussieht, werden wir heute nur zu dritt sein.“

      Aha! Matthias würde also auch hier übernachten. Na ja, daran konnten wir jetzt auch nichts mehr ändern. Als Matthias mir dann schon wieder einen frechen Blick zuwarf, musste ich grinsen und schlug ihm erneut gegen die Schulter.

      „Also gut“, rief ich ihnen zu, „wo pennen wir?“

      „Ich habe die Matratzen schon ins Wohnzimmer gelegt“, rief Matthias. Und bevor ich weiter nachfragen konnte, mischte sich Ludwig ein.

      „Dann leg noch eine dazu. Ich werde dich altes Ferkel nicht alleine lassen mit Maria. Besser, ich passe da ein wenig auf!“

      Wir lachten und ich dachte mir nichts dabei. Ludwig besorgte Decken und Kissen und legte mir sogar eins von seinen Shirts hin, da ich wohl kaum in meiner Bluse pennen wollte. Er bot mir auch Shorts an, doch die passten mal so gar nicht.

      „Hihi, das wird wohl nichts“, kicherte ich. „Aber dein Shirt ist für mich so lang, dass ich es mal ohne Shorts probieren werde! Aber schön die Finger bei euch behalten, klar?“ Ich funkelte sie ernst an und beide nickten brav. Dann verschwand ich im Bad, zog mich um und kehrte nur mit seinem Shirt in meinem String zu den beiden zurück, die bereits artig aufgeräumt hatte, das Licht gedimmt hatten und auf ihren Matratzen lagen.

      „Echt jetzt?“, meckerte ich die beiden grinsend an. „Ich soll in der Mitte liegen?“

      Sie antworteten nicht, schoben nur die Decke in der Mitte zurück und zeigten auf meine Matratze.

      Ich legte mich also zwischen die beiden und gab mir alle Mühe, nicht allzu viel von mir zu zeigen. Doch ich erschrak selbst ein wenig, als ich sah, wie meine kleinen, spitzen Nippel hart hervorstanden und mein Shirt durchbohrten und eine lange Falte warfen.

      „Ihr habt das nicht gesehen, oder?“, fragte ich in meinem niedlichsten Ton und guckte die beiden nacheinander grinsend an.

      Sofort schüttelten beide energisch die Köpfe und bissen sich auf die Lippen.

      „Es ist halt kalt hier!“

      Und

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