Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 15. Melanie M.

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Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 15 - Melanie M. Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten

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war harter und roher Sex und ich liebte jede Sekunde. Meine Pussy war noch immer überreizt vom Höhepunkt und trotzdem merkte ich bald, wie sich schon der nächste ankündigte.

      Ludwig griff an meinen Hals und presste meinen Kopf noch ein wenig weiter runter, damit er mir direkt in den Mund ficken konnte. Das hatte ich bisher noch niemals jemandem erlaubt und trotzdem machte mich das unglaublich heiß, so hart und schmutzig benutzt zu werden.

      Wieder wechselten die beiden und tauschten nun die Plätze. Ludwig drang erneut in meine Pussy, während ich zum zweiten Mal meinen eigenen Saft von einem Schwanz lutschen musste.

      Matthias trieb mir seinen Schwanz tief in den Mund und spielte wild mit meinen Brüsten. Und Ludwig fickte mir für ein paar Sekunden meine Pussy, bis er sich schon wieder zurückzog und mich etwas auf die Seite drehte.

      Er kniete sich runter und zog meine Schenkel weit auseinander, um dann meine benutzte Pussy zu lecken und mit meiner Klit zu spielen. Als ich genüsslich stöhnte, pausierte auch Matthias und genoss die Show.

      Ludwig verwöhnte mich so herrlich, dass ich zuerst gar nicht merkte, wie er seine zweite Hand an meiner Pussy vorbei weiter nach hinten gleiten ließ.

      Als ich merkte, was jetzt kommen sollte, jaulte ich laut auf und wollte mich vom Schwanz in meinem Mund befreien. Doch Matthias ließ nicht locker und redete auf mich ein. „Hey, hey ... wir bestimmen hier und du lässt dich einfach ficken und genießt. Schhhh ... das ist dein erster Dreier. Lass uns alles probieren und gib dich hin.“

      Ich jammerte immer noch leise, bewegte mich aber nicht mehr, sondern hielt still.

      Matthias redete weiter auf mich ein und Ludwig spielte mit seiner Zunge an meiner Klit, während er einen Finger über meinen knackigen Po und zwischen meine Pobacken schob. Er kreiste mit dem Finger um mein kleines, enges Loch und drückte sanft dagegen.

      Das war falsch und geil zugleich. Ich war auch dort keine Jungfrau, aber bisher war es immer mit viel Ruhe passiert und immer nur mit einem Mann, der sich viel Zeit lassen konnte. Das hier würde anders werden und es machte mir Angst. Und trotzdem war ich wie gelähmt und ließ sie machen.

      Ludwig erhöhte den Druck und schob seinen Finger in kreisenden Bewegungen nach vorne. Es fühlte sich ziemlich komisch an, mich dort berühren zu lassen, doch meine Pussy hatte längst die Kontrolle über mich übernommen. Und da ich immer noch stillhielt, nahm Ludwig das gleich mal als Aufforderung, seinen Finger ein kleines Stück in mich zu schieben.

      Mein enges Poloch gab ein kleines Stück nach und seine Fingerkuppe glitt in mich ein. Sofort spürte ich den Drang, meinen Muskel zusammenzuziehen und den Eindringling rauszuschieben. Und als da nicht funktionierte, wurde es unangenehm. Es tat nicht weh, fühlte sich aber nicht richtig an. Und hier mit den beiden verrückten Kerlen, konnte ich gar nicht richtig loslassen.

      „Oh, Maria!“, hörte ich Matthias. „Du bist die geilste Sau, die ich kenne. Ich sehe dir an, wie du dich zusammenreißen musst und es macht mich tierisch geil. Du bist echt eine kleine, dreckige Schlampe. Und jetzt lässt du dir auch noch dein enges Arschloch fingern!“

      Sein versautes Gerede schien irgendwie direkt in meine Fotze zu rutschen, denn es machte mich echt an. Ich wollte seine geile Schlampe sein und wollte mich zusammenreißen. Und als Ludwigs Finger ein weiteres Stück in mich rutschte, konnte ich ein wenig lockerer lassen. Es brannte, doch er schob nun weiter vorwärts, bis ich laut aufjaulte, meinen Körper durchbog und der Finger komplett in meinem engen Loch steckte.

      Wieder redete Matthias auf mich ein, diesmal so dermaßen aufgegeilt, dass ich jeden Moment damit rechnete, dass er abspritzen würde. „Oh, mein Gott. Du kleine Fotze. Du lässt dich echt in den Arsch fingern! Wie geil! Du stehst drauf, unsere Schlampe zu sein, oder?“

      Er gab meinen Mund frei und beugte sich zu mir runter. „Sag schon, willst du unsere Schlampe sein?“

      Ich atmete schwer und sah ihm tief in die Augen. Und ich nickte.

      „Sag es!“

      „Ja“, hauchte ich.

      „Ja, was?“ Matthias ließ nicht locker.

      „Ich will eure Schlampe sein!“

      Plötzlich riss Matthias mich an den Schultern hoch und Ludwigs Finger glitt schnell aus meinem Po. Matthias setzte sich auf die Couch und zog mich auf sich, dass ich ihn reiten konnte und sein dicker Schwanz bohrte sich in meine enge Pussy.

      Mit langem Stöhnen rutschte ich tief auf ihn runter, bis ich ihn komplett in mir hatte und komplett ausgefüllt war.

      „Maria, was willst du für uns sein?“

      „Oh, mein Gott ... eure Schlampe!“ Ich konnte mich kaum noch halten und mein Kopf fiel schwach auf seine Schulter.

      Matthias packte mich an der Seite und fickte mich ein paarmal hart auf und ab auf seinem dicken Schwanz, bis ich nur noch jaulen und wimmern konnte.

      „Sag es, Maria! Sag es!“

      In meinem Kopf drehte sich schon wieder alles und ich wusste gar nicht mehr genau, ob der Höhepunkt kam oder ging. Meine Pussy kribbelte ununterbrochen und mein Körper wollte mehr. Also rief ich endlich: „Los, jetzt, bitte fickt mich, fickt meinen Arsch!“

      Und im gleichen Moment tauchte Ludwig hinter mir auf.

      Matthias zog mich dicht an sich ran und küsste mich intensiv, während Ludwig seine Schwanzspitze gegen mein enges Arschloch drückte.

      Ich atmete schnell und krallte mich in Matthias Schultern. Dann spürte ich einen Druck an meinem Arsch und wurde langsam nach vorne geschoben. Mein enges Loch ließ den Eindringling nicht rein und wurde nur vorwärts gepresst. Erst nach ein paar weiteren Sekunden zuckte ich zusammen und mein Muskel gab ein wenig nach, dass die Spitze in mich eindringen konnte.

      „Uhh ... verdammt!“ Ich pustete schnell und laut die Luft aus meinen Lungen und konnte nicht fassen, was hier gerade passierte. Dann schob Ludwig sich weiter vorwärts und mein enges Arschloch gab den Weg langsam frei.

      Ich jaulte und wimmerte, während sich der Schwanz seinen Weg bahnte und mein gesamter Unterleib vom Druck von zwei Schwänzen zu platzen schien. Ich konnte die einzelnen Signale meines Körpers nicht mehr auseinanderhalten und dachte, ich könnte das nicht mehr aushalten.

      Dann zog Matthias seinen Schwanz ein Stück zurück und stieß ihn erneut in mich rein. Und noch einmal. Und noch einmal.

      Mein Körper betrog mich erneut und meine Pussy ließ alle Nerven gleichzeitig feuern, bis aus meinem Wimmern schließlich wieder ein Stöhnen wurde und ich mich auf Matthias fallen ließ.

      Ludwig schob sich mit einem weiteren Stoß tief in mein kleines Arschloch und diesmal schrie ich vor Geilheit. Alles fühlte sich übervoll und eng an und mein Kopfkino rief mir zu, dass ich nun zwei dicke Schwänze in mir hätte und ich mein erstes Sandwich

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