Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 15. Melanie M.
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Ludwig knipste das Licht aus, doch das Standby-Licht seiner Musikanlage reichte aus, um trotzdem noch alles zu erkennen. Wir quatschten noch eine Minute, dann wünschten wir uns eine Gute Nacht.
Während Ruhe einkehrte, lag ich mit meinem Gesicht zu Ludwig gewandt und er zu mir. Ich sah ihm tief in die Augen und er hielt den Blick, bis mir heiß und kalt zugleich wurde.
Ich sah sein Lächeln und grinste breit zurück, als er seinen Mund weit öffnete und so tat, als wäre es auf einmal fürchterlich heiß unter seiner Decke. Minutenlang flirteten wir einfach nur mit den Augen, ohne ein einziges Wort zu sagen, und ich wäre fast geplatzt, weil er immer noch nichts unternahm.
Ein paar male guckte er vorsichtig über mich hinweg und prüfte, ob Matthias inzwischen eingeschlafen wäre, dann lächelte er mich wieder mit diesem heißen Blick an und nickte leise.
Mein Lächeln wurde noch breiter und das reichte ihm, um sich endlich zu trauen. Seine Hand kam langsam auf mein Gesicht zu und seine Finger berührten ganz sanft meine Wange. Es fühlte sich an, als würden kleine Hitzewellen durch meine Wange in meinen Körper fließen und mich dort von innen aufheizen.
Ich drehte meinen Kopf ein Stück, bis ich mit meinem Mund gegen seine Finger kam und küsste sie vorsichtig. Sofort legte er seine Finger unter mein Kinn und seinen Daumen auf meine Lippen, die ich ein wenig öffnete und zaghaft daran saugte.
Ludwig schloss kurz die Augen und drückte seinen Daumen tief in meinen Mund, so dass ich nun richtig daran lecken und saugen konnte. Er zog ihn mehrmals nacheinander aus meinem Mund, strich mir über die Lippen und drang dann wieder in mich ein.
Meine Pussy brannte wie Feuer und meine Nippel standen so hart, dass es weh tat. Ich spürte, wie Ludwig seine freie Hand langsam unter die Decke gleiten ließ und sich einen Weg unter mein Shirt suchte.
Er umkreiste meine kleinen Brüste und ich konnte mich nicht mehr auf seinen Daumen konzentrieren. Langsam glitt er aus meinem Mund und blieb auf meiner Lippe liegen, während die andere Hand an meiner rechten Brust ankam und zärtlich über meinen steifen Nippel glitt.
So verwöhnt, konnte ich mich kaum noch zusammenreißen. Ich wollte am liebsten laut stöhnen, riss mich aber zusammen, um unser herrliches Spiel nicht zu unterbrechen.
Und Ludwig genoss es, mir das Zusammenreißen äußerst schwer zu gestalten. Er nahm meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und griff vorsichtig zu. Er zupfte daran und ließ ihn wieder und wieder von seinen Fingern entwischen.
Ich konnte es kaum noch aushalten und der erste leise Stöhner klang aus meiner Kehle. Mein Körper rebellierte und wollte nicht mehr stillliegen. Ich wollte endlich zugreifen und mir diesen leckeren Kerl vor mir schnappen, der mich immer noch anlächelte und mit seinen Lippen ein „Schhhh ...“ formte.
Als er seine Hand von meinen Brüsten wegzog und runtergleiten ließ, hielt ich die Luft an. Er glitt über meinen Bauch und meinen Nabel, umrundete ihn einmal und fuhr dann weiter bis zwischen meine Schenkel, die ich sofort und willig öffnete. Er fand meine Klit sofort und fackelte nicht lange.
Nach nur zwei kleinen Bewegungen stöhnte ich erneut und diesmal etwas lauter. Und es war mir egal. Seine Finger fühlten sich wundervoll an und ich schnappte mir seinen Daumen mit meinem Mund, um diesmal heftig daran zu saugen, um ihm zu zeigen, dass ich mehr wollte. Und Ludwigs Finger teilte mir meine heißen Lippen und drang tief in meine Pussy ein.
Vorbei war es mit meiner Beherrschung. Ich stöhnte nun zum ersten Mal etwas lauter auf und verdrehte die Augen vor Geilheit.
Dann zuckte ich zusammen!
Eine Hand strich mir zaghaft über meinen Po und ich hielt die Luft an, als würde das helfen. Mein erster Reflex war Protest, doch Ludwigs Finger in meiner engen Pussy schoben meinen Reflex einfach beiseite.
In meinem Kopf drehte sich alles und alle Gedanken schienen gleichzeitig zu feuern. Der Protestgedanke kam zwar immer wieder, aber aufhören wollte ich auf keinen Fall. Halt nur protestieren.
Matthias schmiegte sich dicht an mich und küsste mir sanft den Hals hinauf, bis kurz vor mein Ohr. „Du bist so unglaublich geil, Maria! Deine geilen Titten verdrehen mir den Kopf und bei deinem trainierten Po habe ich nur noch Kopfkino!“
Er ließ seine Hand an meiner Seite meinen zuckenden Körper hochgleiten und suchte meine Brüste. Im Gegensatz zu Ludwig, den ich ein wenig ermutigen musste, wusste Matthias genau, was er wollte. Er griff mir hart an die Brust und ließ mich aufstöhnen.
Ich riss mich immer noch zusammen, um leise zu sein, obwohl das ja gar nicht mehr notwendig war. Aber es war viel zu irreal, als hätte ich mich sofort hingeben können.
Ludwig nahm einen zweiten Finger für meine Pussy dazu und fingerte mich nun etwas stärker, Matthias knetete meine Brust und ich verlor mich in meiner Geilheit. Und beide stöhnten nun selbst lauter und lauter. Ihre Geilheit übertrug sich Mal direkt über ihre Hände auf mich und wuchs immer weiter, während die beiden forscher wurden.
„Ich will die Kleine auch mal fingern“, hörte ich Matthias zu Ludwig sagen. Oh, mein Gott war das geil! Der eine zog seine Finger zurück, der andere nahm seinen Platz ein, nur das er auch hier frecher war und mir seine zwei Finger schnell und hart in die Pussy stopfte.
„Fuck, Ludwig ... die ist ja noch viel geiler, als ich dachte“, raunte Matthias dunkel. „Ihre Pussy ist so eng, dass ich kaum mit zwei Fingern reinkomme.“
Jetzt stöhnte ich richtig laut auf, warf meinen Kopf in den Nacken gegen Matthias Schulter und rief ihm ins Ohr. „Finger mich weiter! Das ist so geil ... ihr Schweine habt das geplant!“
„Schhhh ... wenn ich deine Pussy so spüre, dann scheint es dich aber nicht sonderlich zu stören.“ Matthias stieß zweimal besonders schnell in meine enge Spalte und wandte sich dann gleich wieder an Ludwig. „Du oder ich? Wer fickt sie zuerst?“
„Ich!“, rief Ludwig sofort und hockte sich auf, um seine Shorts loszuwerden.
Sein harter Schwanz sprang aus seinem Gefängnis und lockte mich zu sich. Ich beugte mich vor, griff danach und saugte ihn direkt in meinen Mund rein. Im schwachen Licht konnte ich zumindest genug erkennen, um ihn von außen komplett abzulecken und ihn dann wieder in meinen Mund zu ziehen. Und Ludwig stöhnte so geil dabei!
„Oh, ja, du geiles Stück! Lutsch ihm seinen Schwanz schön steif, damit er dich gleich gut ficken kann!“ Dabei nahm Matthias meinen Kopf und presste ihn ein wenig tiefer auf Ludwigs Schwanz und flüsterte mir weiter ins Ohr. „Lutsch ihn, und danach lutscht du mir meinen Schwanz. Hast du Bock auf meinen Schwanz?“
Mit dem Schwanz in meinem Mund konnte ich nicht richtig antworten, aber zumindest murmelte ich meine Zustimmung und er lachte mir leise ins Ohr.
„Ich wusste es, ich wusste, dass du richtig geil drauf bist. Ludwig wird dich jetzt ficken und mir wirst du meinen harten Schwanz dabei lutschen.“
Ludwig zog sich zurück, packte mich und drehte mich auf alle Viere.