Mein kleiner Dämon - ungehemmte Lebenslust. Hanna Maurer
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Nach dem Abendessen verschwanden die vier jungen Leute auf ihren Zimmern. Die Kinder waren in ihren Zimmern im Dachgeschoss eingeschlafen und so konnten wir uns bei einigen Gläsern Wein angenehm unterhalten. Gemeinsam, das heißt Lisa, Luela, Bacary, Horst und ich brachen wir schließlich zu unserem großen Schlafzimmer auf. Pia und Manfred begleiteten uns wie selbstverständlich. Zum Schlafen war unser 3-Meter breites Bett für 7 Personen sicher nicht ausreichend, aber ein Paar würde nach einigen Sexrunden ein Gästezimmer aufsuchen.
Nicht lange, dann gesellte sich auch Sabrina zu uns und mit Bäumchen-wechsel-dich oder besser gesagt, mit Möse und Schwänze wechseln verbrachten wir so manche Runde. Ich hatte mir vorgenommen, später auch Freya wieder in unsere Runde zu holen.
Ahnungslos kam ich in ihr Zimmer und machte schnell die Türe wieder zu. Ich hatte genug gesehen. Freya lag in Missionarsstellung und wurde von Jan gefickt, während Lucas Freya küsste und an ihren Titten spielte. Ihre Kleider lagen verstreut im Zimmer.
Hatte Sabrina Freya deshalb allein gelassen? Schnell holte ich Sabrina aus dem Schlafzimmer und zog sie mit in eins der Gästezimmer. Was ich dann erfuhr, machte mich zunächst sprachlos. Sabrina hatte diese Jungs tatsächlich mitgebracht um ihre junge und unerfahrene Cousine einmal so richtig einzureiten, wie sie sich ausdrückte. Obwohl unerfahren ja nicht ganz richtig ist. Schließlich war Freya bereits von Kevin entjungfert und von Bacary und Luela eine ganze Nacht lang verwöhnt worden. Und sie hatte in der Zwischenzeit ja auch schon so einige Nächte im Bett von Pia und Manfred verbracht. Aber Sabrina wusste, ihre Cousine war noch nicht bereit, sich von fremden Hengsten ficken zu lassen. Und deshalb hatte sie Jan und Lucas auf sie angesetzt.
Während die Beiden also Freya von uns nichtsahnend hemmungslos fickten und zur Nutte machten, verbrachte Sabrina diese Nacht mit uns im Lotterbett. Während unseren Fickrunden hatte niemand an Freya mit den beiden Kommilitonen gedacht, außer sicherlich Sabrina. Grundsätzlich hatte ich ja nichts gegen eine weitere Lehrstunde von Freya, schließlich wollte ich ja auch aus ihr eine Liebesgöttin machen. Trotzdem machte ich Sabrina Vorwürfe für ihre Alleingänge. Aber bei ihren süßen Küssen konnte ich ihr nicht lange böse sein.
Samstag, spät am Vormittag, wir hatten schon lange gefrühstückt, tauchte endlich Freya mit ihren beiden neuen Hengsten bei uns im Wohnzimmer auf. Sie sah richtig verkatert und mitgenommen aus, während Jan und Lucas strahlten. Luela tischte ihnen in der Küche noch ein verspätetes Frühstück auf. Die beiden jungen Männer verschwanden anschließend mit Sabrina in deren Zimmer. Ich wollte natürlich die drei jungen Leute nicht stören. Während Sabrina sehr leise sprach, bekam ich wegen der etwas lauten Stimme von Jan draußen auf dem Flur allerdings einige Wortfetzen mit, die mich dann doch etwas beunruhigten. „Deine Cousine ist eine richtig geile Braut.“ „Wir haben gezeigt, für was ihre drei Löcher alles zu gebrauchen sind.“ „Jetzt ist sie fast so gut zugeritten wie du.“ „Heute Abend wird sie sich in dem großen Schlafzimmer auch von den anderen ficken lassen. Dafür sorgen wir schon.“
Sollte ich den beiden böse sein? Es war doch auch mein Ziel, Freya mit in unser Lotterbett zu bekommen. Eigentlich wollte ich Sabrina noch auf diese Bemerkungen ansprechen. Aber ich war so mit den anderen Gästen und unseren Kindern beschäftigt, da ging der Tag schnell vorbei.
Samstagabend lagen wir bereits, wie am Vortag, zu acht völlig nackt auf dem Bett. Da kam plötzlich Freya, mit nur einem dünnen Nachthemd gekleidet, tatsächlich im Schlepptau von Jan und Lucas, diese nur mit Pants bekleidet, bei uns ins Schlafzimmer. Frech bemerkte Jan „Sabrina hat uns erzählt, hier in diesem großen Bett wäre jeder willkommen“.
Entgeistert sah ich ihn an. Pias Augen leuchteten bereits, als sie die Beule in Jans Pants anstarrte. Für weitere drei Mitwirkende war aber nun wirklich kein Platz mehr in unserem Bett. Aber noch bevor ich etwas erwidern konnte, verschwanden Luela und Bacary in ihr Zimmer. Die anderen wollten sich allerdings dieses Schauspiel nicht entgehen lassen. So rückten wir etwas zusammen und nahmen die Neulinge in unserem Bett auf. Da sich dann in dieser Nacht ohnehin meist drei miteinander vergnügten, reichten unsere drei Meter für nun neun Personen völlig aus. Freya wurde von Sabrina ins Bett zu Horst und Manfred geschoben, Jan stürzte sich auf Sabrinas Mutter Pia und ich hatte zunächst das Vergnügen, Lucas in meinen Armen zu empfangen. Wow, war das ein strammer Hengst. Diesen jugendlichen Prügel in meiner Fotze, welch ein Genuss. Schnell hatte er sein Pulver in mir verschossen und schon tauschte er mit Jan seinen Platz. Jetzt spürte ich den strammen Degen von Jan in meiner Möse. Er rammelte wie ein wilder Bock und während ich aus den Augenwinkel sah, wie Freya von Horst und Lisa von Manfred gefickt wurden, flog ich schon meinem zweiten Orgasmus entgegen.
Jan und Lucas erwiesen sich als stramme und potente Hengste. Die beiden Kerle haben wirklich Ausdauer bewiesen. Und nicht nur wir kamen regelmäßig in den Genuss ihrer strammen Schwänze, sondern auch Freya, Sabrina und Lisa. Es hat ihnen sichtlich eine diebische Freude bereitet, sowohl die junge Freya, als auch die Mutter von Sabrina so richtig durchzuficken. Es war bereits Mitternacht, als sich dann Freya, Sabrina und die beiden Studenten in ihre Zimmer begaben.
Auch am Sonntag wurde tagsüber im Atelier abwechselnd und fleißig gefickt. Ich weiß wirklich nicht mehr, wie oft diese beiden Neulinge unsere aller Mösen vollgespritzt haben. Dabei wurde auch Luela nicht ausgenommen. So ging es dann auch in der nächsten Nacht zu. Aber auch die geilste Fickerei hat leider einmal Ende. Und so verabschiedeten sich Montag Pia mit Manfred und Freya, und auch Jan mit Lucas. Ich tröstete mich damit, dass Sabrina noch eine Woche blieb.
Die nächste Nacht allein mit Sabrina in deren Gästezimmer, konnte ich sie endlich auf die Bemerkungen von Jan ansprechen. Was sie mir dann gestand, verschlug mir die Sprache.
Sie hatte Jan bereits zu Beginn ihres Studiums kennen gelernt. Eigentlich hatte Jan, der viel älter und nicht in Sabrinas Studiengruppe ist, sich an Sabrina herangemacht. Und sie hatte sich von ihm betören lassen, nicht ahnend, dass er und Lucas versuchen, alle neuen Studentinnen flach zu legen. Geschmeichelt, von einem gut aussehenden älteren Studenten begehrt zu werden, wurde sie seine Geliebte und vertraute ihm auch intime Dinge an. So auch von ihrem Verhältnis mit uns, ihrer Patentante, meinem Mann und ihrer Mutter mit ihrem Lover. Auch von ihrer jungen unerfahrenen Cousine erzählte sie ihm. Sie ließ ihn sogar in dem kleinen Dämon lesen. So wusste er auch, wer Hanna Maurer war.
Kurz nach dem Beginn des Verhältnisses mit ihm brachte er dann seinen Kumpel Lucas mit. Sabrina gefiel es von beiden gefickt zu werden. Nicht lange danach und sie wurde von Jan zu einer Party eingeladen. Was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, Jan und Lucas, waren an der Uni als geile Fickhengste bekannt. Ihre Partys waren die geilsten Sexpartys, wo vor allem die jungen Studentinnen von ihnen und einer größeren Gruppe Kommilitonen aus ihrem Semester eingeritten wurden. Sabrina erging es nicht besser als vielen jungen Studentinnen vor ihr. Sie war an diesem Abend die Attraktion und wurde von einem zum anderen weitergereicht und gefickt. Bei diesem einen Abend blieb es natürlich nicht. Sabrina nahm an immer mehr Wochenenden an solchen Sexpartys teil und wurde regelmäßig von immer anderen Studenten durchgefickt. Wie sie dann von einigen erfuhr, wurde mit eindeutigen Fotos von ihr auf den Einladungen geworben. Fotos die wohl auf anderen Partys von ihr beim Sex aufgenommen wurden. Auf meine entsetzte Frage, warum sie sich den von allen Kommilitonen ficken ließ, sah sie mich mit erstaunten Augen an und meinte, ich hätte sie doch auch in Luzifers Club mitgenommen, wo sie von allen gefickt wurde. Außerdem wüsste ich doch wohl selber, wie geil es ist, gefickt zu werden. An den Partys habe sie gern teilgenommen, weil sie der umschwärmte