Mein kleiner Dämon - ungehemmte Lebenslust. Hanna Maurer

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Mein kleiner Dämon - ungehemmte Lebenslust - Hanna Maurer Mein kleiner Dämon

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meinem Telefonat hatte Wirkung gezeigt. Hoch und heilig schwuren sie, niemandem meinen richtigen Namen und unsere Adresse zu verraten.

      Alles endete in einer schwärmerischen Liebeserklärung der Beiden an mich. Beide hatten in der vergangenen Woche meine Bücher gelesen oder besser gesagt, regelrecht verschlungen. Sie waren so begeistert und schwärmten von mir wie von einer Göttin. Schon saß Jan auf meinem Schoß und Beide küssten, drückten und liebkosten mich. Wie sollte ich mich dagegen wehren? Als mein geilstes Erlebnis fanden sie das Kapitel mit mir im Stundenhotel, wo Walter mich gefesselt hatte und alle Freier ins Zimmer zum freien Ficken mit mir einlud. Wo diese Männer mit wichsenden Schwänzen um mein Bett standen und mich über und über mit Ficksahne bespritzten. Dagegen wären doch ihre Sexpartys, auf denen sie junge Studentinnen den anderen Kommilitonen zum Ficken anboten, doch nur ein müder Abklatsch. Gern würden sie mich, die Autorin dieser geilen Bücher, einmal so ihren Kommilitonen anbieten. Einen Wunsch, den ich entrüstet zurückwies. Sie hatten Verständnis und empfanden es schon als eine Ehre, von mir eingeladen zu sein.

      Nach diesem Gespräch ließ ich mich erst einmal von Beiden ficken. Schamlos und fast nackt, gesellten wir uns dann wieder zu den anderen ins Wohnzimmer. Was wir getrieben hatten, danach musste wirklich niemand mehr fragen. Damit begann ein wirklich geiles Wochenende. Wohl mehr für mich. Die neuen Kavaliere fickten nämlich überwiegend mich und nutzten jede Gelegenheit dazu. Selbst in unserem Lotterbett. Sabrina musste sich mit Bacary vergnügen, Lisa und Luela mit Horst. Nicht weil ich ihnen besser als Luela oder Lisa gefiel, es war einfach die Autorin mit ihren geilen Büchern, die ihnen den Kopf verdreht hatte.

      Zum Abschied äußerten sie den Wunsch, meine Bücher an andere Kommilitonen mit dem Hinweis verteilen zu dürfen, dass sie mit mir Sex hatten. Was mir natürlich schmeichelte. Diesen Wunsch konnte ich nicht ablehnen. Ist es doch auch mein größter Wunsch, dass viele meine Bücher lesen und von meinen Sexerlebnissen erfahren. Es erregte mich so sehr, dass ich ihnen sogar eine kurze, handgeschriebene Notiz wie folgt überlies.

      Lieber Jan, lieber Lucas

      Danke. Es war ein wunderbares Wochenende mit Euch. Ihr seid zwei

      wunderbare Liebhaber. Wie Ihr aus meinen Büchern wisst, habe ich

      schon viele Liebhaber gehabt. Ihr seid nicht nur potent, immer

      schussbereit, Ihr habt mich sexuell richtig verwöhnt.

      Als Dank überlasse ich Euch meine vier E-Books, sowohl als eBook und

      auch als PDF-Dateien. Ich gebe Euch hiermit meine Zustimmung, Kopien

      an eure Freunde und Bekannte weiterzugeben.

      Eure Hanna Maurer

      Ich bin überzeugt, dass sie zusammen mit den Büchern auch stolz eine Fotokopie hiervon verteilen.

      Was aber noch schlimmer ist. Ihr Wunsch, mich gefesselt auf einem Bett ihren Kommilitonen vorzuführen, mich von denen benutzen und mit Ficksahne vollspritzen zu lassen, geht mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf. Mein kleiner Dämon trommelte wieder vor Vergnügen. Wie sollte ich da wohl jemals eine anständige Mutter werden.

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