Mein kleiner Dämon - ungehemmte Lebenslust. Hanna Maurer

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Mein kleiner Dämon - ungehemmte Lebenslust - Hanna Maurer Mein kleiner Dämon

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zu diesem Vamp gemacht hatte. Ich war doch schuldig, hatte Sabrina, die behütet aufgewachsen ist, zum Sex mit Martin, Kevin, Bea und vielen anderen verführt.

      Ich ließ aber nicht locker und wollte wissen, warum Sabrina ausgerechnet diesen Jan mit seinem Kumpel eingeladen hatte. Jan hatte erfahren, dass Sabrina die Semesterferien bei mir verbringen würde und Ostern auch ihre Mutter und ihre Cousine da wären. Er überredete Sabrina, ihn und Lucas ebenfalls einzuladen. Sie würden dann Beide ihre kleine Cousine einmal so richtig mit ihren Schwänzen beglücken.

      Und hier nun umnebelte sicher eine gewisse Rivalität zu Sabrinas Cousine, die nun ihren Platz zu Hause eingenommen hatte, ihren Verstand. Nicht daran denkend, was Jan und Lucas in unserem Familienbund anstellen könnten, sah sie nur das Ziel, ihre kleine Rivalin von diesen beiden geilen und verdorbenen Kerlen einmal so richtig durchficken zu lassen. Deshalb diese Einladung. Erst als Jan und Lucas nicht bei ihrer Cousine Halt machten und sich dann auch an mich und ihre Mutter heranmachten, ahnte sie fürchterliches.

      In der Nacht, als ich ihr vorhielt, wie die Beiden sich jetzt sicher damit bei ihren anderen Kommilitonen brüsteten, auch Sabrinas unschuldige Cousine, ihre Mutter und ihre Patentante, eine Autorin von Sexromanen, flachgelegt zu haben, strömten ihre Tränen. Und ich hielt ihr vor, wie ihr Ruf restlos ruiniert sei, wenn die Beiden jemandem erzählten, wie es hier bei uns zuginge. Jan und Lucas, die nun meinen Namen, meine Adresse und von unserem unsittlichen Familienleben mit Luela und Bacary wussten. Die beiden könnten das Jugendamt einschalten, dieses mir die Kinder wegnehmen und Luela und Bacary das Bleiberecht entziehen. Da brach Sabrina noch mehr in Tränen aus. Diese stolze und selbstbewusste junge Frau war plötzlich nur noch ein Häufchen Elend. Und so musste ich sie die halbe Nacht tröstend in den Armen halten.

      Morgens überraschte ich sie dann bei einem Telefonat mit Jan. Ich hörte noch, wie sie ihn bat, bitte, bitte alles vertraulich zu behandeln. Dafür würde sie auch alles tun, was er von ihr verlangte. Sie wäre auch bereit, seinen Wunsch zu erfüllen, seine Sexsklavin zu werden und sich von allen benutzen zu lassen.

      Darüber war ich dann so bestürzt, ich konnte zunächst keinen klaren Gedanken fassen. So wie ich Jan jetzt einschätzte, würde er nicht nur Sabrina wie eine Nutte von allen ficken lassen, er würde sich bestimmt an der Uni auch damit brüsten, die Autorin und Tante von Sabrina, deren Cousine und ihre Mutter gefickt zu haben. Geistesgegenwärtig riss ich Sabrina das Handy aus der Hand und ich drohte Jan. „Mein lieber Freund, du und dein Freund ihr seid ja wirklich potente Ficker und ich habe auch nichts dagegen, wenn du mit deinem Kumpel uns regelmäßig besucht und fickt. Aber eins sage ich dir, wenn ihr aus Sabrina eine Nutte macht oder zu jemand etwas über uns oder von Hanna Maurer erzählt, dann sorge ich dafür, dass du von der Uni fliegst. Hast du mich verstanden?“

      Jan war plötzlich sehr kleinlaut. Da ich mir nicht sicher war, er würde wirklich Stillschweigen bewahren, wollte ich den Kontakt nicht einfach abbrechen. So gestand ich ihm in dem weiteren Gesprächsverlauf zu, dass er uns mit Lucas bald wieder besuchen kann und ich zu geilen Spielchen mit ihnen bereit wäre.

      Mir war bewusst, auch ich hatte Schuld an der Situation. Zwar hatte niemand damit gerechnet, dass Jan und Lucas so einfach in unser Schlafzimmer platzen. Erst recht nicht, dass die beiden jungen Hengste Vergnügen daran fanden, die Mutter und die Tante von Sabrina zu bespringen. Der große Fehler war, wir hätten in ihrer Gegenwart sofort auf weiteren Sex verzichten müssen. Aber Pia war so begeistert von diesen jungen Kerlen, da gab es einfach kein Halten. Krampfhaft überlegte ich, wie ich aus dieser Situation heraus komme.

      Sabrina wusste, Jan wohnt in der Nähe von Frankfurt bei seinen Eltern und ihr war die Adresse bekannt. Die Telefonnummer der Eltern zu erfahren, war da eine Kleinigkeit. Der Vater ist in einer leitenden Funktion bei einem Industrieunternehmen tätig. Einen Skandal kann dieser sich bestimmt auch nicht leisten. Zunächst hat Sabrina gestern in einem längeren Telefonat mit Jan gecheckt, ob sie mich nur gefickt haben, weil ich die Tante bin, oder ob es ihnen gefallen hat. Und siehe da, Jan hat förmlich von Lisa und mir geschwärmt. Was für eine geile Tante sie hätte und ob das mit weiteren Einladungen ernst gewesen wäre.

      Für mich waren diese Informationen wie süßer Nektar, der durch meinen Körper floss. Von Sabrina ließ ich mir die Telefonnummer geben und rief selber an. Als ich mich mit Hanna Maurer meldete blieb Jan erst einmal die Sprache im Halse stecken. Wie eine alte feuergefangene Frau schwärmte ich von seiner Potenz und wie gern ich ihn zu unserem Freundeskreis zählen würde. In meinem nächsten Buch würde ich gern über die Sexerlebnisse mit ihm schreiben. Natürlich ohne seinen richtigen Namen zu nennen. Ich spürte fast durchs Telefon, wie er rot wurde, als er sich für meine Einladung bedankte. Dann setzte ich noch einen drauf, indem ich ihm anbot, Lisa und mich so oft er Lust hat, mit seinem Freund zu besuchen. Sie wären auch jedes Wochenende willkommen. Dann wären Lisa, Luela und ich nur für sie da und würden ihnen jeden sexuellen Wunsch erfüllen. Die Wirkung war offensichtlich, als er stammelte. „Oh ich glaube ich habe im Lotto gewonnen. Solche erfahrenen Göttinnen als unsere Liebesdienerinnen, davon habe ich bisher nur geträumt.“

      Nun holte ich zum Gegenschlag aus. In einem liebenswerten, aber herrschenden Ton stieß ich aus „Ich habe nichts dagegen, wenn du meine Bücher an der Uni verteilst, im Gegenteil. Aber eins verspreche ich euch, wenn auch nur ein Sterbenswörtchen über unser intimes Familienlieben über eure Lippen kommt, dann werde ich nicht nur den Präsidenten der Uni, sondern auch eure Eltern über eurer unmoralisches Verhalten gegen junge Studentinnen aufklären und mein Mann wird dafür sorgen, dass ihr von einer beruflichen Laufbahn nur träumen könnt. In unseren Kreisen genießt und schweigt man. Hast du das verstanden?“

      Im weiteren Gespräch war ich wieder ganz die Verführerin und Jan versprach, schon am nächsten Wochenende mit Lucas zu kommen um die Früchte der Liebe zu kosten, wie er sich ausdrückte. Da war er wieder der geschliffene Kavalier der Worte. Und obwohl die beiden Jungmänner potente Hengste sind, werden sie noch eine Menge von Lisa und mir lernen. Vor allem dass man Frauen nicht nur fickt, sondern wie man sie glücklich macht. Vor allem aber werde ich ihnen klar machen, dass Sabrina ist eine liebenswerte junge Frau ist, welche mit Respekt behandelt wird. Und dass sie gefälligst Sabrinas Wünsche und Bedürfnisse erfüllen und nicht umgekehrt.

      Bewusst hatte ich das Telefonat in Gegenwart von Sabrina geführt. Sie war hin und weg, fiel mir in die Arme, küsste und liebkosten mich und stammelte was ich für eine tolle Frau wäre. Nie mehr würde sie etwas ohne Absprache mit mir tun. Ich habe ihr klar gemacht, sie könne sich natürlich auch weiterhin auf den geilen Sexpartys vergnügen. Aber sie dürfe nicht diejenige sein, die einfach so von jedem gefickt wird, sondern sie müsse sich die Männer aussuchen. Sie müsse den Männern den Kopf verdrehen, sich begehrt machen und nicht ein williges Opfer sein. Für die Männer müsse es eine Auszeichnung sein, sie ficken zu dürfen. Einen Rat den ich selber nicht befolgt hatte, als ich das willige Opfer von Walter war.

      Oh, wie ich die letzte Nacht genoss, als Sabrina mich leckte, küsste, in meinen Armen schlief, ihr Kopf auf meinem Bauch, ihre Lippen an meinem Busen. Ich beneide jetzt schon diesen Mann, der einmal ihr Herz erobert und sie für immer in seinen Armen halten darf. Ich glaube ich bin verrückt, ich habe mich in mein Patenkind verliebt. Dabei würde sie am liebsten Horst heiraten. So wie Lisa vor Luzifer, wenn auch nur als Drittfrau. Nach ihrem Studium möchte sie mit uns zusammen leben. Selbst Kinder wünscht sie sich von Horst. Es war mir bewusst und gerne teile ich Horst mit ihr, um sie immer in meiner Nähe zu haben. Alle Nächte bis zu ihrer Abreise arrangierte ich es, dass sie ausgiebig von Horst gefickt wurde. Sie schlief in seinen Armen, als wäre er ihr Ehemann. Und ich lag dann daneben, küsste und liebkoste sie.

      Die Woche verging wie im Fluge. Freitagabend kamen sie. Wir, das heißt Sabrina, Lisa und ich begrüßten Jan und Lucas mit heißen Zungenküssen.

      Nach

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