Mein kleiner Dämon. Hanna Maurer
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Noch dachte ich über diese verhängnisvolle Abhängigkeit nach, da hörte ich schon seine weiteren Anweisungen „Knie dich vor mir, hol meinen Kleinen aus der Hose und bringe ihn mit deinem Mund zum Spritzen. Und du wirst alles, auch den letzten Tropfen schlucken. Ab heute wirst du mich immer so begrüßen.“
Schon diese Vorstellung bescherte mir heiße und kalte Schauer im Rücken. Sofort kam ich seinem Wunsch nach, knöpfte seine Hose auf und wollten den heißbegehrten kleinen Lustspender in meinen Mund nehmen. Entsetzt stelle ich fest, unter der Vorhaut und an seinem ganzen Stiel war alles total verklebt. Nein, das kannte ich von meinem Mann nicht. Ekelhaft fand ich es und sagte es ihm. „Du hast ihn nicht gewaschen. Er ist noch ganz klebrig.“
Seine Antwort „Ja, ich war eben noch bei einer Nutte hier im Hause. Das Waschen besorgst du jetzt mit deiner Zunge. Ab heute ist es deine Aufgabe, meinen Riemen nach jedem Liebesspiel in den Mund zu nehmen und mit deiner Zunge wieder schön sauber zu lecken“, empfand ich als zu diesem Zeitpunkt noch als eine Erniedrigung. Etwas angewidert nahm ich seinen Prügel in meinem Mund.
Aber die Vorstellung, es waren die Reste von Liebessaft einer Nutte, erregten mich. Aus meinem anfänglichen Ekelgefühl wurde schnell eine geile Lust. Gierig leckte ich seine Eichel in dem Bewusstsein, seine Dienerin zu sein, saugte, leckte, knetete seine Eier, massierte den Schwanz mit meiner Hand.
„Bitte, komm schon, spritz mir alles in den Mund, ich brauche deine Sahne“ rief ich laut. Mein Saft lief aus meiner Muschi, mein String war schon nass, der Bauch zog sich krampfhaft zusammen, da endlich spritzte er ab. Oh, welche Ladung spritze er in meinen Mund. Hoffentlich bleibt noch etwas für meine Spalte, dachte ich nur, als ich alles genussvoll schluckte.
Aber meine Muschi musste wohl noch etwas warten. Walter zog mich aus, warf mich aufs Bett, und fesselte mich. Nicht wie am Tag zuvor. Er legte mir nur die Lederbänder an den Handgelenken an, zog meine Arme auf den Rücken und klickte die beiden Metallringe mit einem Karabinerhaken zusammen.
„Damit du Bewegungsfreiheit hast, aber die Maske nicht ausziehen kannst“, meinte er, als er mir mit einer Maske die Augen verdunkelte.
„Warum diese Maske“ fragte ich ihn.
„Du wirst dich nur auf deinen Körper konzentrieren und alles viel intensiver genießen“, gab er mir zur Antwort.
Da lag ich nun, konnte meine Arme zwar hinter meinem Rücken bewegen aber nicht bis zum Kopf bzw. bis zur Maske heben. Noch spürte ich keinerlei Berührung und horchte deshalb auf die kleinsten Geräusche. Ich hörte, wie sich der Türe öffnete und Walter mit jemand flüsterte. Er wird doch nicht...... ging es mir durch Mark und Bein. Schon spürte, wie mich jemand streichelte, wie Finger mir über meine Busen strichen, meine Nippel umkreisten. Da zitterte ich bereits vor Erregung. Es war herrlich, nichts zu sehen, nur fühlen, fühlen und genießen. Wer war es, welcher Fremdling, der jetzt mit deinen Fingern zwischen meinen Beinen war, der meine Beine spreizte? Die Lust, mich einfach fallen zu lassen, stieg in mir hoch.
Meine Möse lag jetzt weit geöffnet vor ihm ........, vor wem?
Es ist nicht egal?..... Hauptsache er hat einen strammen Prügel.
Oh.........er spielte an meinem Klit. Erst sachte und dann immer fester. Es ging mir unter die Haut. „Nimm mich, ich gehöre dir“, stöhnte ich und rief laut „Egal wer du auch bist. Ich brauche deinen Schwanz.“
Er drang in mich ein, tiefer und tiefer. Ich bäumte mich auf, bäumte mich ihm entgegen. Immer schneller wurden seine Stöße. Ich passte mich dem Rhythmus an. Noch spürte ich seinen zuckenden harten Bengel, dann versank ich in einen erlösenden Orgasmus.
Erschöpft und entspannt lag ich da. Walter nahm mir die Maske und die Fesseln ab. Er saß vollkommen bekleidet neben mir. „Wer war das, wer hat mich eben besamt?“ war meine erste Frage. Er lächelte nur und meinte „Frauen müssen nicht alles wissen.“
Auf mein Drängen sagte er schließlich „Es war jemand aus unserem Tennisclub. Er ist verheiratet und will nicht von dir erkannt werden.“
Entsetzt sah ich ihn an. „Du wolltest doch unser Verhältnis geheim halten.“
„Ja, aber im Tennisklub sind alle so begeistert von deinen Fotos. Du bist jetzt für alle unsere Tennisnutte.“
Das war ja noch schlimmer, als alle meine Befürchtungen. „Alle?“ konnte ich nur noch entsetzt fragen: „Du hast versprochen, niemand diese Fotos zu zeigen. Bisher habe ich dir doch gehorcht und du hattest keinen Grund dazu.“
„Deshalb habe ich die Fotos ja auch nicht allen gezeigt. Nur den Männern aus unserem Tennisclub, die an dir interessiert sind, die bisher nicht bei dir landen konnten und die dich gern einmal so richtig nehmen möchten. Ich habe schon eine Anmeldeliste für die nächsten Tage. Als meine Zofe wirst du ihnen bestimmt viel Vergnügen bereiten.“
Meine Gefühle konnte ich kaum beschreiben. Entsetzen mischte sich mit freudiger Erregung. Entsetzen darüber, weil ich jetzt für alle eine Nutte war und mein Mann etwas erfahren könnte. Freudige Erregung wegen der Aussicht auf so viele geile Vorstöße in mein geliebtes Paradies.
„Dann verrate mir doch bitte, wer von unseren Clubfreunden mich beglücken will“, wollte ich von Walter wissen.
Aber er blieb bei seinem nein und meinte „Ist es nicht viel erregender, du weißt es nicht und fragst dich bei jedem Clubbesuch, wer hat sich meiner schon bedient, war er es oder er oder er?“
Nicht zu wissen, wer alles eingeweiht ist oder wer bei mir eingelocht hatte, empfand ich allerdings nicht als eine besonders erfreuliche Situation.
Aufgewühlt und erregt flüchtete ich mich abends in die Arme meines Mannes. Nach seinen Liebkosungen, seinem gefühlvollen Einlochen in mein Paradies, fühlte mich glücklich und geborgen. Dabei wusste ich, morgen würde ich ihn schon wieder betrügen, betrügen mit seinen Tennisfreunden. Diese Sucht, mein Dämon ließ mich einfach nicht mehr los.
Heute Morgen musste ich mir keine Gedanken über meine Toilette machen. Walter hatte ja bestimmt, ich hatte in dieser nuttenhaften Bekleidung zu erscheinen. Nur der Befehl, kein Seidentuch umzuhängen, war mir unangenehm. Zumindest in der Nähe unserer Wohnung benutzte ich es, um es dann auf der Fahrt im Handfach meines Autos verschwinden zu lassen. Auf dem Weg vom Auto, welches ich wieder etwas abseits parkte, bis zum Hotel, sahen mich die Passanten erstaunt an. Sicher glaubten sie, eine Nutte vor sich zu haben, die einen Freier im Hotel aufsucht.
Walter gefiel mein Erscheinen und lobte mich. Nach einem herzhaften Kuss, begrüßte ich, wie von ihm erwartet, seinen kleinen Freund. Schnell wuchs er unter meinen Küssen und meiner Fingerfertigkeit. Mit geschlossenen Augen genoss ich ihn in meinen Mund und konnte es kaum erwarten, bis seine Sahne mir in den Rachen schoss. Diesen Erguss in meinem Mund zu spüren und alles zu schlucken, erfüllte mich nun mit einem Gefühl der völligen Unterwerfung. Ja, ich sehnte mich danach, unterworfen und benutzt zu werden. Meine Muschi zog sich krampfhaft zusammen, als endlich ein warmer Strom in meinen Mund spritzte.
Den Mund noch voller Spermien, befahl mir Walter, mich auszuziehen und aufs Bett zu legen. Wieder befestigte er die Lederbänder an meinen Hand- und Fußgelenken. Wollte er mich wieder ans Bett fesseln? Heute benutzte er eine andere Methode. Mit Karabinerhaken befestigte er die Lederbänder an den Armen an die der Fußgelenke. Mit angewinkelten Beinen lag ich nun wehrlos auf dem Rücken, hatte aber noch etwas Bewegungsfreiheit. Es wurde wieder dunkel, als er mir die Maske vor die Augen band.
Was