Mein kleiner Dämon. Hanna Maurer
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Es kam mir wie eine Ewigkeit vor...... oder waren es nur Sekunden?...... während wir uns innig küssten. Seine Zähne bissen leicht auf meine Unterlippe, knabberten an meinen Ohrläppchen.
Schließlich zog mich Jörg aufs Bett. Er nahm die Flasche Champagner aus dem Sektkübel und öffnete sie. Das mir angebotene Glas hatte ich auf Anhieb geleert. Dann nahm er zunächst Sekt in den Mund und ließ ihn abwechseln über meine Brüste laufen. Mit Eiswürfeln aus dem Sektkübel fuhr um meine Nippel. Meine Brüste spannten sich, die Nippel wurden hart und fest und ich stöhnte leise vor Wonne.
Immer wieder nahm er Sekt in den Mund und spritze mir eine volle Ladung Sekt in die Muschi. Dieses Kribbeln in meiner Spalte löste weitere Schauer der Lust in mir aus.
Wir legten und beide seitlich in die 69 Position. Während ich mit der einen Hand seinen Schanz fest umschloss und mit der anderen die Eier massierte, leckte er meine Muschi. Mit einem Schluck Sekt in meinem Mund blies ich seinen Schwanz und leckte ihm seine Eichel. Seine Zunge drang er immer tiefer in meine Muschi ein. Aus dieser strömte bereits mein Liebessaft. Er saugte mir den Saft aus der Spalte. Dann legte er mich auf den Rücken. Jörg drehte sich um und kam zwischen meine Schenkel. Er setzte seine Eichel an meinen Klit. Mit der Eichel fuhr er durch meine Spalte, während ich versuchte seinen Schwanz in meiner Spalte zu halten. Doch er zog ihn immer wieder zurück und drückte seinen Liebesdiener so in meine Spalte, dass er mit der Eichel meinen Kitzler berührte. Er rieb ihn fester und fester. Hierbei versuchte ich meine Schenkel zusammen zu drücken. Mit der Zunge spielte er an meinen Nippeln.
Er spürte meine Erregung, meine Atmung wurde schneller. Er drückte seinem Schwanz nach unten. Endlich spürte ich seine Eichel am Eingang meiner Muschi. Ich stemmte mich ihm entgegen. Mit jedem Stoß drang er jetzt tiefer ein. Seinen Rhythmus annehmend, presste ich ihm bei jedem Stoß mein Becken entgegen. Immer schneller wurde unser Rhythmus, mein Gegendruck immer stärker. Meine Muschi zog sich zusammen, meine Atmung schwerer, die Nasenflügel bebten. Meine Hände verkrampften sich in seinen Pobacken. Wieder spürte ich einen Orgasmus kommen und mit einem lauten Schrei schrie ich meine Lust heraus. Mein ganzer Körper bebte und ich blieb erschöpft liegen.
Jörg hatte seinen zweiten Höhepunkt noch nicht erreicht. Noch hatte er ein steifes Rohr. Er setzte sich auf mich und legte seinen Schwanz zwischen meine Brüste. Drückte diese zusammen und rieb ihn hin und her. Jedes Mal, wenn die Eichel oben raus sah, kam Sekret heraus. Mit seiner versabberter Eichel rieb er an meinen Brustwarzen.
Nun kniete er sich neben mich, ich nahm seinen Penis in den Mund und massierte ihn kräftig mit meinen Händen. Das war es, was er jetzt brauchte. Sein ganzer Körper vibrierte, als er seinen Schwanz aus meinem Mund zog. Noch zweimal kräftig mit der Hand und dann spritzte er ab. Die erste Ladung Sahne landete mitten in meinem Gesicht, die zweite auf dem Hals und die dritte zwischen den Brüsten. Den Rest verrieb ich auf meinem Körper. Mit der Zunge leckte ich alles, was ich erreichen konnte, genussvoll ab.
Nach einer Erholungspause tranken wir dann noch den Rest Sekt. Leider musste ich mich nach einer erfrischenden Dusche verabschieden. Meinen roten, nassen, nach meinem Saft duftenden Slip ließ ich als Erinnerung für Jörg im Bad liegen.
Die Frage von Jörg nach meiner Telefonnummer ließ ich unbeantwortet. Erst jetzt verriet ich ihm, dass auch ich verheiratet bin und verwies ihn an Dominus. Mit der Bemerkung „Du bist viel mehr wert als vereinbart. Dein Mann kann glücklich sein, eine solche erotische Ehefrau zu haben“, steckte er das Geld in meine Handtasche.
Zu Hause sah ich es, er hatte mir fünfhundert Euro zugesteckt. Aber noch wollte ich keine bezahlte Hure sein. Obwohl, das musste ich mir eingestehen, es in einem solchen Rahmen, erregend und interessant war. Das Geld für den Liebesdienst spendete ich aber am nächsten Tag der Krebshilfe.
8. Lustzofe
Die Geister die ich rief......Was ich anfangs befürchtete, aber in den Hintergrund gedrängt hatte, es wurde wahr.
Es war beim Sommerfest unseres Tennisvereins. Wie immer wurde nach dem Grillen und nach reichlich Alkohol wild getanzt. Endlich hatte Walter es geschafft und mich zum Tanz aufgefordert.
Walter ist nicht nur sportlich und einer unserer besten Tennisspieler, er ist ein attraktiver Mann im besten Alter von 35 Jahren. Nur, er gilt auch als Playboy, der jeder hübschen Frau nachstellt. Nicht nur, dass er schon zweimal geschieden war, er war auch schuld an manchem Ehestreit. Das war auch ein Grund, weshalb ich bisher jeden Flirtversuch von ihm ignorierte. Aber einen Tanz konnte ich ihm als Mitglied unseres Vereins nicht verweigern.
Jetzt tanzte er also mit mir. Er versuchte mich eng an sich heranzuziehen und ich versuchte einen großen Abstand zu wahren. Wieder startete er einen Versuch indem er meinte „Hanna, wie wär‘s mal mit uns beiden. Es ist so ein herrliches Wetter, gemacht für eine Liebesnacht.“
Und meine Antwort lautete wie immer „Du weißt, ich bin glücklich verheiratet“.
„Ich weiß, leider, aber ich möchte doch so gern einmal bei die einlochen“ kam es zurück.
„Einlochen kannst du auf einem Golfplatz so oft du möchtest, aber nicht bei mir“, wies ich ihn zurück.
Da flüsterte er mir diese verhängnisvolle Antwort ins Ohr, die mein ganzes Leben verändern sollte:
„Oder sollte ich einmal bei Simone für einen Termin mit dir anfragen?“
Für eine Schrecksekunde setzte mein Herz aus, ich kam aus dem Rhythmus, strauchelte und wäre wohl auch noch gestürzt, hätte Walter mich nicht so fest im Arm gehalten. Meine Augen weiteten sich vor Schreck und ich sah seinen triumphierenden Blick, während er meinte „Oh, meine unnahbare Hanna hat scheinbar kleine Geheimnisse. Was sagt denn dein Mann dazu?“
Da waren sie also, die Geister die ich rief, jetzt musste ich... ja was?...... wohl eine süße Miene zum bösen Spiel machen. Krampfhaft überlegte ich, suchte nach einer Antwort.
Wenn er nur nicht so ein Playboy wäre, wenn er verschwiegen wäre, attraktiv ist er ja und wohl auch gut im Bett. Man nennt ihn sicher nicht umsonst Mister Sexprotz. Ein kleines Sexabenteuer mit ihm würde mich schon reizen.
Ich war ihm eine Antwort schuldig und sagte leichthin „Männer müssen nicht alles wissen, besonders nicht was wir beide machen.“
„Soll das eine Zusage sein?“ kam sofort seine Frage.
„Wenn wir uns irgendwo treffen, wo uns niemand kennt und es unser Geheimnis bleibt“ hörte er wohl zu seinem Erstaunen von mir.
An diesem Abend tanzte ich noch öfter mit ihm. Und ließ es auch zu, dass wir dabei öfter auf Tuchfühlung kamen. Jetzt, da ich meinen Widerstand aufgegeben hatte, erregten mich seine Berührungen. Die Lust sich ihm hinzugeben, stieg bei jedem Tanz.
Nach zwei Tagen rief er an und nannte mir für unser Treffen ein kleines Hotel außerhalb von Frankfurt.
Mittags fuhr ich los. Mit meinem Navi hatte ich das Ziel schnell gefunden. Ein kleines, nicht sehr ansprechendes Hotel, rote Leuchtreklame, rote Vorhänge. Mein Auto parkte ich abseits in einer Nebenstraße. Man konnte ja nie wissen, wer es sonst bei diesem Hotel erkennen würde.
Es erwartet mich keine Hotelhalle. Eine kleine Diele