Mein kleiner Dämon. Hanna Maurer

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Mein kleiner Dämon - Hanna Maurer

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      Unterhalb meines Körpers senkte sich das Bett. Zwei Hände legten sich auf meine Oberschenkel und bogen meine angewinkelten Beine auseinander. Auch rechts und links neben mehr gab das Bett nach. Drei Personen, registrierte ich schnell. Da legte sich auch schon eine Hand auf meine linke Brust. Eine andere Hand spielte an meiner rechten Warze. Jemand schob mir mehrere Finger in den Mund. Überall auf meinen Körper Hände und Finger die mich streichelte. Mein Atem beschleunigte sich und ich stöhnte vor Wonne. Ein lauter Schrei entfuhr mit, als plötzlich etwas Warmes, Feuchtes meinen Kitzler berührte. Er wurde jetzt intensiv geleckt und überlagerte alle anderen Empfindungen. Gleichzeitig wurden meine Brüste, meine Nippel lang gezogen und gezwickt, jemand zog kräftig an meinen Haaren um meinen Kopf ganz nach hinten zu biegen. In meinem geöffneten Mund spielte jemand mit deinen Fingern. Mein ganzer Körper brannte unter diesen Berührungen vor Geilheit und Verlangen.

      Da wurde ich hochgehoben. Jemand lag jetzt auf dem Bett und langsam setzte man mich mit meinem Po auf einen harten Schwanz. Laut stöhnte ich, als er in mein Hinterteil eindrang. So halb sitzend, die Beinen breit auseinander und angewinkelt lag meine geile Grotte vollkommen frei. Nicht lange, schon stieß auch in meiner pochenden Spalte ein harter Riemen zu. Dabei legte der Unbekannte sich zwischen meinen Beinen über mich. Eingeschnürt, unter mir der Mann mit seinem Schwengel in meinem Po, von oben fast erdrückt von jemand, der wie wild immer schneller zustieß, war ich diesen Männern hilflos ausgeliefert. Hilflos ausgeliefert, dieses Gefühl löste in mir wieder dieses neue, unbekannte Glücksgefühl aus. Es summte in meiner Ohren. Ein dritter Schwanz schob sich jetzt in meinen Mund. Ja, ja, dich will ich aussaugen wie eine Auster, schrie es in mir, während ich immer lauter stöhnte. Ich saugte und saugte, wurde von den Stößen im Po hochgestoßen, während jemand in meiner Muschi wild zustieß, bis mir die Sinne mit einem endlosen Orgasmus schwanden.

      Das erste was ich wahrnahm waren die Worte von Walter „Es war ein herrlicher Anblick, wie du von drei unserer Tennisfreunde gleichzeitig benutzt wurdest. Wäre das toll, wenn das dein Mann sehen könnte. Ich habe es gefilmt und kann es ihm gelegentlich zeigen.“

      Bei diesen Worten liefen mir kalte Schauer über den Rücken. Diesmal aber nur vor Entsetzen. Ich bettelte ihn an, meinem Mann nichts zu verraten. Dafür würde ich ihm jeden Wunsch erfüllen und ihm eine gehorsame Sklavin sein.

      Walter löste die Karabinerhaken und ich konnte endlich meine Beine wieder ausstrecken. Die Sahne lief mir aus Po und Muschi. Die Sahne in meinem Mund hatte ich längs genussvoll geschluckt. Da befahl Walter „Die restliche Sahne in Muschi und Po wirst du drinnen lassen, damit sich das Sperma deines Mannes heute Abend nicht so einsam fühlt.“

      Welcher abscheuliche Vorschlag. Aber er löste sofort Gefühle der Begeisterung in mir aus. Daher habe ich mich nur äußerlich gewaschen. Wer mich beglückt hatte und welchen Samen ich in mir mit nach Hause mitnahm, konnte ich auch diesmal nicht erfahren.

      Mein Mann kannte meinen Mini-BH und Mini-String noch nicht. Heute Abend würde ich ihn mit diesem neuen Outfit überraschen. Vom Küchenfenster aus konnte ich den Hauseingang überwachen. Endlich sah ich ihn. Bevor er die Treppe hoch kam, stand ich schon mit dieser Mini-Bekleidung und der durchsichtigen Bluse vor unserer, von mir verschlossenen Wohnungstüre. Schnell wollte er mich in die Wohnung befördern. Erst musste er aber seinen Schlüssel aus der Aktenmappe kramen.

      Während ich bemerkte „Nun sei mal nicht so prüde, zuletzt hast du mich nackt vom Auto bis hierhin laufen lassen. Du könntest ja heute so mit mir tanzen gehen.“

      Endlich hatte er die Tür geöffnet und mich in die Diele geschoben und meinte „Natürlich wäre das reizvoll, dich so zu präsentieren. Aber stell dir mal vor, es kommt plötzlich wieder ein anderer Bewohner oder einer aus unserem dem Tennisclub.“

      Bei dem Wort Tennisclub lief es mir eiskalt den Rücken herunter. Oh, wenn du wüsstest, mein lieber Ehemann, dass ich bereits deren Tennisnutte bin. Das deine Tennisfreunde nicht nur Nacktfotos von mir gesehen haben, sondern mich bereits als Nutte bestiegen haben. Gedanken die mir Schauer der Angst und der Wonne bescherten.

      Zärtlich nahm Horst mich in seine Arme, küsste mich. Herrlich wie ich mich bei ihm geborgen fühlte und ihn begehrte. Warum nur konnte ich ihm nicht treu sein, warum war ich so süchtig auf fremde Schwänze, fragte ich mich wohl zum tausendsten Mal.

      Horst knöpfte meine Bluse auf, zog sie aus. Er spielte an meinem winzigen BH, schob den schmalen Spitzenstreifen zur Seite, legte die Brustwarzen frei und küsste sie zärtlich. Fest packte er den Warzenhof und zog ihn in die Länge. Seine Lippen schlossen sich um die Vorhöfe, seine Hände massierten meine Brüste. Ich genoss es, angenehme Wärme durchflutete meinen Körper. Ja, hier bei ihm war ich zu Hause.

      Ich kniete mich, öffnete seine Hose. Sein Liebling sprang mir sofort entgegen. Meine Lippen umschlossen die Eichel. Sachte spielte ich mit meiner Zunge an ihr. Schön wie diese Eichel sich vom Rest des Penis so stark absetzt und um einiges dicker ist. Vielleicht liegt es daran, dass er beschnitten ist.

      Nun zog er meinen winzigen String aus. Sofort drängte ich mich mit meiner Muschi seinem Schwanz entgegen. Mit dieser verhurten Grotte, in der noch Reste von der Sahne eines Tennisfreundes waren. Ich sollte mich schämen, sagte mir mein Gewissen. Aber der Dämon in mir hatte eine unbändige Freude daran, den Schwanz meines geliebten Mannes in dieser verhurten Möse zu empfangen. Pfui, Teufel, wie tief war ich gesunken.

      In einem Rausch der Gefühle stemmte ich mich immer mehr gegen seinen Schwanz, trieb in tiefer und tiefer in mich hinein. Mein Herz klopfte zum Zerspringen, ich stöhnte und keuchte. Auch Horst kam dem Höhepunkt immer näher. Beide erreichten wir ihn gleichzeitig. Bevor mir die Sinne schwanden, dachte ich noch, jetzt dürfen sich seine Spermen mit denen des unbekannten Spenders um die Herrschaft streiten. Ein Glück, dass ich die Pille noch nicht abgesetzt hatte.

      Ja, jetzt da ich nicht mehr berufstätig war, hatten Horst und ich beschlossen, endlich unseren Kinderwunsch zu erfüllen. Sicher glaubte er, ich nähme die Pille nicht mehr. Aber konnte ich das jetzt noch wagen? Die Gefahr ein Kind von einem Unbekannten zu empfangen, war einfach zu groß.

      Nein, ich konnte es nicht lassen. Auch nach dieser glücklichen Nacht in den Armen meines Mannes war ich wieder bereit, Walter als Zofe zu dienen. Als Hure aufgemotzt, machte ich mich am nächsten Tag wieder auf den Weg.

      Dass ich wegen den Fotos und Videos im Besitz von Walter dazu gezwungen wurde, war ja nur noch ein Vorwand, um mein Gewissen zu beruhigen. Die Wahrheit ist, ich war Walter völlig hörig und schon süchtig danach, jeden Tag von ihm einem neuen Verehrer zugeführt zu werden.

      Ja mein kleiner Dämon hatte mich voll im Griff. Er bestimmte jetzt mein Denken und mein Fühlen.

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