Kurschatten-Schattenkur. Deedee Penelopé

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Kurschatten-Schattenkur - Deedee Penelopé

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meinen Brüsten. Die Küsse wurden intensiver. Sein Hemd hatte ich bald offen, genauso wie er meine Bluse. Ich streifte sie und er sein Hemd ab. Jetzt waren wir in Fahrt und keiner dachte an die Konsequenzen die kommen könnten. Wir waren heiß und jeder wollte Sex mit dem anderen, wenngleich auch ein jeder aus anderen Motiven.

      Jetzt waren wir beide nackt. Von irgendwoher hatte er ein Kondom. Er legte sich auf mich und drückte seinen harten Schwanz in mich. Dann fickte er mich durch. Es war geil! Geil, einfach so auf die Schnelle Sex zu machen. Dann zog er ihn heraus und bat mich, mich umzudrehen.

      Dann fickte er mich von hinten. Mann, war das geil! Nein, Mann war DER geil! Ich hatte inzwischen schon drei Orgasmen und beim vierten kamen wir gleichzeitig.

      Jetzt waren wir müde und der Sekt tat noch sein Übriges. Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, bat ich ihn noch den letzten Rest Sekt aufzuteilen.

      „Prost, auf das die restliche Woche auch so geil wird“, sagte ich.

      „Na Prost, dann hast du ja noch viel vor.“

      „Ich hoffe, es gibt hier einige geile und potente Männer, die Lust auf Sex haben.“

      „Ich wünsche es dir. Leider muss ich mich jetzt verabschieden. Ich sage noch ‚Danke schön‘ für den geilen Sex.“

      „Ich habe zu danken!“, antwortete ich und gab ihm noch einen langen Zungenkuss. Als er weg war, ging ich mich duschen, um wieder frisch zu sein. Danach fiel ich müde ins Bett und schlief gleich ein.

      Früh morgens erwachte ich erfrischt und hatte schon zeitig einen Termin bei der Kurärztin. Von der bekam ich dann die einzelnen Termine, die Walter für mich gebucht hatte. Es waren jeweils drei Moorpackungen, Massagen und Entspannungsbäder. Das erste Entspannungsbad hatte ich bereits heute um 10 Uhr, also war noch etwas Zeit.

      Somit erkundigte ich mich, wo man hier etwas einkaufen konnte. Als ich nämlich die Tasche heute Morgen ausgepackt hatte, bemerkte ich, dass mir einiges fehlte. Nachmittags sollte es einen Shuttlebus in die nächste Ortschaft geben. Da ich ja ohne Auto hier war, konnte ich schlecht selbst irgendwo hin. So nahm ich das Angebot an. Um Punkt 14 Uhr würde der Shuttlebus direkt vorm Haus abfahren. Ich möge bitte pünktlich sein, gab man mir zu verstehen. Der Rezeptionist war ein sehr netter Kerl. Mal sehen, ob ich den auch diese Woche verführen konnte. Ich würde es diese Woche meinen Männern schon zeigen!

      Das Entspannungsbad war einfach toll und fast wäre ich dabei eingeschlafen. Danach ging ich ins Zimmer, um dort etwas zu ruhen. Nach dem guten Mittagessen (Werner bediente eine andere Gruppe Leute im Hotel, dadurch kam keiner in Versuchung sich zu verreden), zog ich mich kurz ins Zimmer zurück. Ich packte den Laptop aus, den mir Walter mitgenommen hatte, und surfte etwas im Internet. Schreiben mochte ich nichts, dazu war ich noch zu wütend.

      Ich war pünktlich vorm Haus und stieg mit einigen anderen Personen in den Bus. Es dauerte nicht lange und wir waren in der Stadt angekommen. Wir hatten bis 17 Uhr Zeit um alles zu erledigen. Es war nicht mal 15 Uhr, als ich schon fertig war. Was sollte ich jetzt bis 17 Uhr machen? Geld wollte ich keines mehr ausgeben und Klamotten hatte ich eigentlich genug im Kasten. Und mir irgendetwas kaufen, nur dass die Zeit vergeht? So lange in einem Kaffeehaus sitzen?

      Während ich so überlegte und in eine Auslage schaute, sprach mich ein Herr an: „Na, suchen Sie sich was Schönes aus für die Kur?“

      Ich drehte mich um und sah direkt in die Augen des Busfahrers.

      „Nein, eigentlich wäre ich schon fertig und bereit zum Zurückfahren. Aber meinetwegen fahren Sie sicher nicht extra zum Hotel!?“

      „Nein, aber warum kaufen Sie sich nicht was Schönes? Frauen tun das ja gerne. Oder Sie gehen in eine Konditorei und sündigen, was Sie im Kurhotel nicht dürfen. Obwohl…“

      Er betrachtete mich genau.

      „…obwohl Sie es eigentlich gar nicht nötig hätten, Diät zu halten. Sie sind an den bestimmten Stellen genau passend.“

      War das jetzt ein Kompliment? Oder sollte ich mich beleidigt fühlen? Ich nahm es als Kompliment, denn das hört ja jede Frau eigentlich gerne.

      „Kann man hier sonst noch was unternehmen oder ansehen? Gibt es etwas Sehenswertes?“

      „Ja, es gäbe da etwas. Aber da sind leider nur an den

      Wochenenden Führungen.“

      „Och schade! Und was soll ich jetzt machen? Sie würden mir nicht zufällig Gesellschaft leisten?“, fragte ich etwas kokett. Wenn er schon solche Komplimente macht und die Augen nicht von mir lassen kann! Diese streiften nämlich ständig über meinen Körper und Busen. Da es heiß war, hatte ich nur ein leichtes rotes Top und eine dünne, schwarze lange Hose an.

      „Ich mache Ihnen einen Vorschlag: Ich gehe mit Ihnen einen Kaffee trinken, wenn Sie mit mir auf die Burg fahren. Sie ist zwar zu, ich habe jedoch den Schlüssel, weil ich heute oben noch etwas erledigen muss. So sehen Sie etwas von der Gegend und müssen nicht bis zum Wochenende warten. Und die Zeit vergeht dann auch schneller. Ich wäre nicht alleine und Sie auch nicht.“

      Da war doch sicher ein Hintergedanke dabei! Aber nicht nur bei ihm. Ich nahm das Angebot an, denn was konnte schon bei zwei Erwachsenen, vernünftigen Leuten passieren?

      Ich verstaute meine Einkäufe im Auto und wir fuhren los. Oben angekommen, mussten wir noch ein Stück gehen. Aber die Aussicht wurde immer besser.

      Er hatte wirklich den Schlüssel fürs Tor mit. Zuerst dachte ich, er verarscht mich und wir würden nur rundherum gehen und dann… ja dann irgendwas machen. Er machte mit mir einen Rundgang in der Burg, denn außen herum konnte man ja keinen machen, da es zu steil war. Dann sperrte er wieder eine Türe auf und wir kamen in ein kleines Lokal.

      „Wollen Sie etwas trinken?“

      „Ja gerne, dürfen wir denn irgendetwas nehmen ohne zu bezahlen?“

      „Ja sicher, denn diese Stube gehört mir. Besser gesagt habe ich das Lokal gepachtet.“

      „Naja, dann ist es etwas anderes.“

      Er stellte zwei Gläser auf den Tresen und zauberte ein Mineral aus dem Nichts. Dann stellte er zwei Gläschen dazu und hatte auf einmal auch einen Likör in der Hand.

      „Für besondere Fälle.“

      „Und der bin ich?“

      „Ja sicher! Wenn man schon so eine nette Dame mit hat, muss man ihr auch was anbieten, oder? Zum Essen habe ich ja nichts, nur was zum Trinken.“

      Er füllte die Gläser und dann stießen wir an.

      „Prost!“

      „Prost“, sagte auch ich und trank wie er das Gläschen mit einem Schluck aus. Ich machte aber den Fehler gleich zu atmen. Ich fing zu Husten an und der Hals brannte. Ich machte gleich einen Schluck vom Wasser.

      „Jetzt weiß ich, wieso Sie das Wasser auch gleich hergerichtet haben.“

      „Nein, deswegen eigentlich nicht, sondern nur um den Durst zu löschen. Sie haben wohl noch nicht viel Schnaps getrunken, oder?“

      „Nein,

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