FEMINA. Einsatz bei den Androphoben. Franck Sezelli

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FEMINA. Einsatz bei den Androphoben - Franck Sezelli FEMINA

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telefonierte Amfica mit einer Bearbeiterin im Ministerium und gab die Personalien durch, damit die gesundheitliche und genetische Eignung für die von ihr geplante Maßnahme festgestellt werden konnte. Prinzipiell gab es keine Einwände, sollten sich im Datenbestand Hinderungsgründe finden, würde sich das Ministerium noch heute Abend melden. Auch die Schnelluntersuchung des Vaginalschleims von Gila, den Para ihr entnommen hatte, als die Angestellte dann pünktlich zu ihnen kam, ergab einen befriedigenden Hormonalzustand. Eine Schwängerung war also nicht zu befürchten, trotzdem schrieb das Gesetz die Prüfung der prinzipiellen genetischen Verträglichkeit vor. Denn ganz sicher ist die Kontrazeption ja nie.

      Nachdem die beiden Kopulatricen ihre Arbeit erledigt hatten, waren sie froh, auch endlich in das Badezimmer gehen zu können. Die beiden Spermaten benutzten beide Duschkabinen. Ein kurzer Blick zwischen den beiden Frauen genügte zur Verständigung, die junge Para schlüpfte unter die Dusche von Fahlu. Den königlichen Fertilisator wollte sie immer schon mal haben.

      Unterdessen drückte sich Amfica an den Rücken des schlanken Masku und rieb ihre Brüste an seiner nassen Haut. Masku war darauf gefasst gewesen und keineswegs erschrocken über die plötzliche ihn sehr erregende Berührung. Er streckte seine Arme nach hinten und zog die Frau an ihren Hüften noch enger an sich, während Amfica den Jüngling von hinten umfasste und ihre Hände seinen Bauch hinab gleiten ließ. Ihre Finger fanden sehr schnell, was sie gesucht hatten, sein abstehendes hartes Glied. Sie griff mit der rechten Hand diese feste Stange und ließ die Finger ihrer linken Hand auf der frei gelegten Eichel tanzen. So stand das eng aneinander gepresste Paar eine Weile ganz ruhig in dem mit sanften Strahl brausenden Wasser. Schließlich hatte Amfica mit ihren erfahrenen Fingern die Erregung des jungen Mannes so weit getrieben, dass er gar nicht anders konnte als sich aus den Armen der Kopulatrice zu lösen und sich herumzudrehen. Noch halb in einem leidenschaftlichen Kuss, den er ihr auf den Mund drückte, drehte er die Frau herum und ließ sie sich an der gefliesten Wand abstützen. Mit einer einzigen fließenden Bewegung schob er seinen harten Stab von unten in ihre feuchte Grotte. Er packte ihre Brüste und schmiegte seinen Schoß ganz eng an ihren weichen Hintern, um sich dann langsam und zärtlich in ihrer Scheide zu bewegen.

      In der anderen Kabine empfing Fahlu die junge Para mit einem freundlichen Lächeln und spaßeshalber mit dem offiziellen Fingergruß, den dienende Spermaten den heiligen Stellen der Frau entbieten. Er berührte mit den aneinander gelegten Fingern der rechten Hand erst ihre linke Brustspitze, dann ihre rechte, um beide Fingerspitzen anschließend sacht zwischen ihren Beinen durchzuziehen, die sie bereitwillig ein wenig spreizte. Wie es bei offiziellen Begegnungen vorgeschrieben ist, beugte sich nun Para nach vorn, nahm Fahlus herabhängendes Glied in die Hand und drückte einen Kuss auf seine Eichel. Dadurch traf der Duschstrahl ihren Kopf, machte ihre kurzen Haare nass und spritzte Fahlu ins Gesicht. Beide prusteten los und sprachen belustigt die eigentlich hier gar nicht angebrachte offizielle Formel:

      »Wir dienen der Königin und ganz Femina.«

      »Du willst mich wohl im Auftrag der Königin begatten, königlicher Fertilisator? Wir werden sehen. Zunächst darfst du mich einseifen und gründlich säubern.«

      Das ließ sich Fahlu nicht zweimal sagen. Ihm gefiel die junge Kopulatrice außerordentlich, gerade weil sie etwas mollig war. Gern benutzte er die Gelegenheit, mit seifigen Fingern ihren weichen Rundungen nachzufahren und ihren Körper ausgiebig zu erkunden.

      Trotz seiner großen Erfahrungen und unzählbaren Erlebnisse mit der holden Weiblichkeit erregte ihn der weibliche Körper immer wieder. Und so ein junger fester Leib erst recht. Sein Penis hatte sich längst versteift und stieß unvermeidlich während der Einseifbewegungen an Po und Bauch der jungen Frau. Dies sowie natürlich das erregende Gleiten der männlichen Hände über ihren Körper ließ Para nicht kalt.

      Aber auch die Vorstellung, hier mit einem, wenn nicht gar dem bekanntesten Spermaten des ganzen Königreiches allein auf engstem Raum zu sein, beeindruckte die junge Frau. Obwohl jede Feminate es wusste und sein Titel eben »Königlicher Fertilisator« und nicht »Königlicher Begatter« oder so ähnlich lautete, war die Vorstellung nicht aus ihrem Kopf zu bringen, dass dieser Mann in seiner Jugend die Thronfolgerin gefickt hatte. Und diese Vorstellung erregte die treue Royalistin ungemein. Eigentlich wusste sie es, dass dies so nicht stimmte. Sie hatte die Aufzeichnungen des damaligen Gravidierungszeremoniells der Prinzessin schon des Öfteren gesehen, auch in ihrer Ausbildung zur Kopulatrice. Seinerzeit war sie ja überhaupt noch nicht auf der Welt. Aber schon als sie in die Pubertät kam und sich für derartige Dinge zu interessieren begann, hörte sie von Fahlu. Seit damals verbindet sich mit ihm die falsche Vorstellung eines Begatters der künftigen Königin. Dabei weiß niemand in Femina, wie es die Prinzessin mit den Männern hält. Auch von Natere, der Königin, weiß frau nichts Genaues, aber die ist inzwischen ja schon recht alt.

      Interessanter ist da schon Cunni, die Tochter der Prinzessin, die ja schon um die zwanzig ist. Es gibt Gerüchte, dass im Palast eine geheime Einheit von Spermaten dient. Manche behaupten sogar, dass die meisten davon selbst im Palast groß gezogen worden seien, mit vier Jahren in den Palast gebracht, diesen nie verlassen haben und dort nur zu einem einzigen Zweck gehalten werden. Da es aber so viel Personal im Königinnenpalast gibt, wäre sicherlich Genaueres auch draußen bekannt geworden. Jedenfalls hält sich die königliche Familie recht bedeckt in Bezug auf ihr Sexualleben.

      Umso reizvoller wurde dieses gerade für die hoch erregte Para. Sie zögerte nun nicht länger und ergriff die Gelegenheit am Schopfe, genauer, sie ergriff den sie immer wieder berührenden harten Penis und fuhr mit eingeseifter Hand an ihm auf und ab. Als Fahlu begann seine Augen zu verdrehen, drehte sie sich herum, beugte sich vor und stützte sich an der Kabinenwand mit beiden Händen ab. Sie spreizte ihre Beine und wackelte lasziv mit ihrem Hinterteil. Diese Aufforderung war unmissverständlich und Fahlu folgte ihr sogleich. So kam es, dass sehr bald in beiden Duschkabinen Keuchen und Stöhnen die Wassergeräusche übertönte.

      Als Masku der reifen Frau in seiner Kabine einen beglückenden Orgasmus geschenkt und sich selbst tief in ihrer warmen Höhle ergossen hatte, sagte sie zu ihm:

      »Zum Ausklang nach dieser Anstrengung sollten wir noch gemeinsam in den Whirlpool gehen und uns entspannen.«

      Gesagt - getan. Sie ließen das Wasser ein und saßen bereits bequem in dem sprudelnden Wasser, als die beiden anderen fertig wurden und Hand in Hand aus ihrer Dusche herauskamen. Ihnen gefiel die Situation und sie stiegen sofort zu den beiden anderen ins Wasser. Der Platz reichte gerade für sie vier, allerdings hatten sie alle Hautkontakt miteinander. So erotisch aufgeheizt, wie sie alle noch waren, war dies ihnen keineswegs unangenehm. Schnell stieg die Erregung wieder.

      Diesmal hatte Amfica ihre Finger um den strammen Liebespfahl von Fahlu gelegt, dessen rotblaue Krone immer mal wieder über die quirlige Wasseroberfläche lugte. Para saß mit verdrehten Augen günstig über einer Düse am Wannenboden, die einen festen Strahl auf ihr dafür sehr empfängliches Knöpfchen schickte, während Masku ihre weichen Brüste zärtlich knetete und sich von ihren Fingern die Eier streicheln ließ. So genossen die vier ihre intime Nähe und gegenseitigen Zärtlichkeiten.

      Para hatte sich mittels ihrer Düse schließlich so sehr wieder heiß gemacht, dass sie sich plötzlich umdrehte und ihr Bein über den neben ihr sitzenden Masku schwang, sodass sie auf seinem Schoß zu sitzen kam. Mit einer schnellen Bewegung führte sie sich seine harte Männlichkeit ein und begann ihn hier neben den anderen zu reiten. Das Wasser schwappte über den Rand der Wanne, sodass Amfica Fahlu zuraunte:

      »Komm, so viel Platz ist hier nicht, lassen wir das junge Paar allein«, und Fahlu immer noch an seinem Steifen haltend aus der Wanne zog. Ohne abzutrocknen verließ die Leiterin das Bad, Fahlu im festen Schwanzgriff hinter sich her ziehend.

      Als Para mit Masku einige Zeit später in das Zimmer kam, sahen sie Amfica auf dem großen Bett liegend und Fahlu zwischen ihren Beinen. Sein Hintern bewegte sich in schnellem Rhythmus auf und ab. Amfica

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