FEMINA. Einsatz bei den Androphoben. Franck Sezelli

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FEMINA. Einsatz bei den Androphoben - Franck Sezelli FEMINA

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doch der Übung kein vorzeitiges Ende bereiten, bevor sie richtig losgegangen ist. Bitte, Gila, leg dich hin und sei bereit!«

      Die Hotelangestellte war mehr als bereit und beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen. Sie legte sich auf den Tisch, den Po an der Tischkante, die Beine gespreizt auf die bereitstehenden Stuhllehnen gestützt. Unter den Kopf hatte sie sich ein großes Kissen geschoben, damit sie das Geschehen gut verfolgen konnte.

      Fahlu stand so, dass er vollen Einblick in die offenen Schenkel der wartenden Gila hatte. Infolgedessen stand sein Glied schon wieder stramm vor seinem Bauch und lechzte nach seinem Einsatz. Auf ein Kopfnicken von Amfica hin griff sich die junge Kopulatrice das stramme Teil und zog Fahlu daran vorwärts auf die liegende Gila zu. Das heißt, sie musste nicht direkt ziehen, sondern Fahlu folgte sehr bereitwillig der angedeuteten Vorwärtsbewegung. Zwischen den Stühlen angekommen, blieb er natürlich auch nicht stehen, obwohl ihn Para kurz loslassen musste, um mit der Hand an den Stuhllehnen vorbeizukommen.

      Fahlus vorgereckte Stange war unmittelbar vor den einladend gespreizten Schamlippen Gilas angekommen und hätte es vielleicht auch ohne Hilfe geschafft, sich dazwischen zu schieben. Aber Para war schnell genug und packte über Gilas Oberschenkel hinweg Fahlus Glied und dirigierte mit einer flinken Bewegung seine Eichel zwischen die feuchten Lippen, sodass ein kurzer Beckenstoß das Glied völlig in Gila verschwinden ließ. Nun blieb Para vorerst nichts weiter zu tun als zuzusehen, wie Fahlu mit nach hinten gebundenen Händen zwischen Gilas Schenkeln stehend sein Becken vor und zurück bewegte.

      Gila selbst blickte mit großen Augen auf die feuchte Stange, die sich in ihrer Möse bewegte. Ihr entfuhr ein enttäuschtes kurzes »oh!«, als Fahlu sich einmal zu weit zurückgezogen hatte und sein Glied völlig aus ihrem Leib flutschte. Die Spitze war dabei zu weit nach unten gerutscht, sodass sie nicht gleich wieder in den Eingang zurückfand. Hier war Para gefragt und hatte auch sogleich nachgeholfen und alles wieder an seinen Platz gebracht. Gila wollte dieses Risiko offenbar nicht noch einmal eingehen und legte ihre Beine um Fahlus Hüften und zog ihn so kräftig näher an sich heran, sodass er gar keine Chance hatte, wieder völlig aus ihr herauszugleiten. Aber dadurch verringerte sich der Spielraum für die Bewegungen Fahlus deutlich. Er versuchte, dies durch schnellere und heftigere Stöße auszugleichen, gelangte dabei aber schnell an die Grenzen seiner Kondition. Ihm trat der Schweiß auf die Stirn und er begann zu keuchen. Wieder langsamer schob er seine von Gila umklammerten Hüften vor und zurück. Gila bemerkte wohl, dass diese kurzen Friktionen und der Mangel an weiteren stimulierenden Berührungen es Fahlu schwer machten zu kommen. Sie blitzte ihn aus ihren leuchtenden Augen an und stammelte mit rauer Stimme:

      »Ja, das machst du gut! Fick mich! Tiefer, tiefer, ja, ja ...«

      Aber da schritt Amfica ein und ermahnte Gila, still zu sein mit den Worten:

      »Gila, bitte keine solchen stimulierenden Äußerungen! Damit können wir beziehungsweise die Spermaten in Montsvenus nicht rechnen. Vielleicht ist schon die Beinklammer eine Berührung, die dort eher verboten ist. Deswegen üben wir dies ja, die Spermaten müssen zusehen, mit wenig Stimulation zum erfolgreichen Abschluss zu kommen.«

      Fahlu schaute daraufhin die Augen verdrehend an die Decke, um dann der geilen Gila direkt in ihre Augen zu sehen und sich aus ihren lustverzerrten Gesichtszügen die benötigte Erregungssteigerung zu holen. Wieder heftiger stieß er in das geile vor ihm liegende Weib hinein und ergötzte sich an ihren im Rhythmus seiner Stöße schaukelnden Brüsten, ihren immer röter werdenden Wangen und ihrem nach Luft schnappenden Mund, der ihm ihr Kommen anzeigte. Ein plötzliches Innehalten und das Zucken seiner Pomuskeln signalisierte den Zuschauern die auch bei ihm endlich erfolgte Erlösung.

      Gila löste die Beinklammer und Fahlu zog sich aus ihr zurück. Von seinem Schwanz fiel ein weißlicher Tropfen auf den Boden, aus der offenen Möse sickerte ein Spermabächlein. Fahlu wurde von Para beiseite geführt und sein nasser Schwanz gesäubert, während Amfica den vom Zusehen hoch erregten jungen Masku so dirigierte, dass er gegenüber der liegen gebliebenen Gila zu stehen kam. So konnte er gut zusehen, wie sich Para nun bemühte, die zugespermte immer noch stark erregte süße kleine Fotze der Übungspartnerin von den Spuren der Vereinigung zu befreien. Er trat sichtlich erregt von einem Bein auf das andere und wartete offenbar nur darauf, endlich seinen vor seinem Bauch wippenden Ständer in die nasse Höhle eintauchen zu dürfen. Ein Klaps von Amfica auf seinen Po ließ ihn vorwärts stürmen.

      Blitzschnell fand er sich zwischen den Beinen der Hotelangestellten wieder. Geschickt hatte er seine Hüfte beim Ankommen so geschwungen, dass sein Phallus hoch geschnellt war und nun beim Zusammentreffen mit der Frau in ihrer Spalte liegen blieb. Erstaunt beobachtete die daneben bereit stehende Para, wie Masku ganz langsam sein Becken nur wenig zurückzog, sodass die dicke Phallusspitze in der offenen Spalte nach unten rutschte. Ein kleiner Stoß im genau richtigen Augenblick ließ den steifen Penis in das klitschnasse Loch gleiten.

      Masku wusste sofort, warum eine solche Frau wie Gila, die ohne große Pause zum zweiten Mal einen Mann empfängt, im Volksmund gebuttertes Brötchen genannt wird. Es war ihm klar, dass ein großer Teil der Nässe, die er hier in Gilas Scheide spürte, nicht von ihrer Erregung stammte, sondern Fahlus Sperma war. Aber es war ein bisher nicht gekanntes sehr erregendes Gefühl. Und dies, obwohl er Fahlu eigentlich nicht besonders mochte, er war ihm wohl zu sehr Konkurrenz. Nach seinem Gefühl machten die Frauen auch zu viel Aufhebens von seiner lange zurück liegenden Rolle als Königlicher Fertilisator. Egal, jetzt steckte er hier in der attraktiven Angestellten und fühlte sich in der seinen Schwanz umgebenden Nässe, woher sie auch kam, sehr wohl.

      Sie hatte, wie bei ihrem vorherigen Kopulationspartner, wieder die Beine um seine Hüften geschlungen und dirigierte seine Bewegungen unter anderem mit ihren Fersen auf seinen Hinterbacken. Masku schaute auf ihren flachen Bauch und malte sich aus, wie weit sein langes Glied unter ihrer Bauchdecke in ihrem Leib steckte. Er stieß so weit wie möglich nach vorn, als ob er dadurch seine Eichel aus ihrem hübschen tiefen Nabel hervorlugen sehen könnte. Die Vorstellung machte ihn tatsächlich sehr an, sodass sein sowieso langes und hartes Glied vielleicht noch länger wurde. Bei manchem heftigen Stoß rutschte Gila auf der Tischplatte zurück, sodass er Gefahr lief, herauszugleiten. Schließlich stemmte sich Gila mit aller Kraft dagegen und hielt sich mit ihre Händen an der Tischkante fest. So kam es, dass Masku einige Male spürte, wie er wohl an den Muttermund stieß. Er sah es ihr auch im Gesicht an, dass dies bei ihr eine Mischung aus Erregung und unangenehmen Schmerz verursachte. Aber gerade diese Veränderungen im Gesicht der Partnerin machten ihn so an, dass der nächste Anstoß seine Ejakulation auslöste, die Gila als heftigen heißen Strahl gegen ihren Muttermund spürte, der sie ebenfalls in orgiastische Wellen stürzte.

      Frühstück

      Zum Glück hatte Gila Leikspriet ein großes Frühstücksbuffet für die sechs Gäste und sich selbst bereits vorbereitet, bevor sie nach oben in das Zimmer der Kopulatricen gerufen worden war. Jetzt musste sie nur noch das große schützende Tuch vom Buffet nehmen und alle konnten sich selbst bedienen. Zu mehr fühlte sie sich im Moment gar nicht in der Lage. Im hinteren Teil des Seminarraums war ein Tisch für alle gedeckt.

      Amfica bestimmte die Sitzordnung und ließ die bereitwillige Übungspartnerin zwischen den Spermaten Platz nehmen. Offenbar hatte sie noch nicht genug von den Männern, denn jedes Mal, wenn einer der Spermaten aufstand, um sich etwas vom Buffet zu holen, griff sie an seinen Po oder drückte seinen Schwanz. Dabei lief ihr immer noch glasig-zähe Spermaflüssigkeit an den Beinen herunter, wenn sie selbst ein paar Schritte tat.

      Es herrschte eine frivol-laszive Atmosphäre, von der selbst die fast unbeteiligten Soldatinnen angesteckt wurden. Alle ließen es sich in dieser locker-angeheizten Stimmung gut schmecken. Für Amfica wichtig aber war die Auswertung des ersten Teils der Übung. Para wurde von ihrer Leiterin sehr gelobt, weil sie trotz ihrer relativen Unerfahrenheit umsichtig zur Stelle war, wo sie gebraucht wurde. Die beiden

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