FEMINA. Einsatz bei den Androphoben. Franck Sezelli

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FEMINA. Einsatz bei den Androphoben - Franck Sezelli FEMINA

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Fasziniert von dem Schauspiel blieben die beiden aus dem Bad Gekommenen stehen. Da hielt Fahlu in seinen heftigen Bewegungen inne, presste sein Becken heftig gegen Amficas Unterleib und man sah seine Pobacken sich verkrampfen. Amfica trommelte mit den Fersen auf Fahlus Po, bis sie plötzlich aufhörte und ihre Schenkel entpannt zur Seite klappte.

      Bald darauf lagen alle vier friedlich in dem übergroßen Doppelbett, Amfica mit Fahlu, dem sie für die Nacht den Hodenring abgenommen hatte, und Para mit Masku. Die Frauen lagen innen, weil die Spermaten es nicht mochten, in der Nacht zu nahe beieinander zu liegen. Als Fahlu einschlief, hielt Amfica zärtlich noch seinen Schwanz in der Hand.

      Berührungslos

      Als die zwei Paare in ihren Betten erwachten, setzte Amfica mit ihrer ganzen Autorität und eigentlich gegen ihren eigenen Willen durch, dass sie alle schnell aufstanden und sich nicht erst in morgendlichen Spielereien verloren. Natürlich hätten diese sich angeboten, hatten doch beide Spermaten eine ansehnliche Morgenlatte. Aber Amfica schickte sie sofort ins Bad, um sich frisch zu machen.

      »Du weißt, wir haben heute vor der Abfahrt noch etwas vor. Und da will ich, dass unsere Spermaten voll leistungsfähig sind«,

      sagte sie zu Para, als die Männer im Bad verschwunden waren. Dann rief sie in der Rezeption an und bat darum, Gila nach oben zu schicken. Para sagte inzwischen den Soldatinnen Bescheid, die schon fertig waren und eigentlich auf Frühstück und Abfahrt warteten. Als Gila ins Zimmer kam, fragte Amfica sie, ob sie bereit war und der kleine Seminarraum ihnen wie abgesprochen zur Verfügung stünde.

      »Ja, ich freue mich. Konnte die Nacht fast nicht schlafen ...«, war die Reaktion der Hotelangestellten.

      »Wir ziehen die Übung in zwei Etappen durch, zwischendurch frühstücken wir gemeinsam. Einverstanden?«

      Gila nickte Amfica nur zu und verließ, sichtlich aufgeregt, das Zimmer.

      Nachdem auch die Frauen sich im Bad fertig gemacht hatten, versammelte Amfica kurz alle sechs im Zimmer und erklärte das weitere Vorgehen.

      »Bevor wir abreisen, üben wir mit unseren Spermaten eine Technik, die wir in Montsvenus brauchen werden. Es geht um die sogenannte berührunglose Penetration. Hierin sind sowohl wir Kopulatricen als auch die Spermaten recht ungeübt. Natürlich ist dieser Begriff völlig unsinnig, aber es ist der Fachbegriff für die einzige Art, in der sich Frauen und Männer in dieser abgelegenen besonderen Region Feminas nahekommen dürfen. Wie ihr wisst, genießt die Gebirgsregion Montsvenus eine gewisse kulturelle Autonomie in unserem Königreich. Und unabhängig davon, dass sich auch Montsvenus unseren Gesetzen unterzuordnen hat, sind wir gehalten, die religiös-kulturellen Besonderheiten der Gebirgsbevölkerung zu beachten. Und weil in der Religion dieser Frauen alles Männliche als unrein, wenn nicht gar als böse, schmutzig und sündig gilt, wird die Berührung durch Männer nicht geduldet. Einzig zum Zwecke der Zeugung darf ein Mann die Frau berühren, aber diese intime Berührung ist auf das Notwendigste zu beschränken, das heißt auf die Einführung des Gliedes in die Scheide. Weitere uns in dieser Situation als normal, wenn nicht gar notwendig für die sexuelle Stimulation erscheinende Handlungen wie Umarmungen, Streicheln der Brüste, Anpacken der Hüften, des Pos, des Rückens oder anderer Körperpartien oder gar Küsse sind verboten.

      Viele von uns sagen, da sollen sie sich doch ihre Kinder per Spermaspritze machen lassen, aber auch solche sozusagen unnatürliche Hilfsmittel verbietet diese Religion. Klar ist, dass Verkehr zwischen Frauen und Männern zum reinen Lustgewinn überhaupt nicht geduldet wird. Zum Glück, denn sonst wäre der Bedarf an Spermaten für Femina noch wesentlich höher als sowieso schon. Selbstverständlich obliegt aber die Kontrolle der Fortpflanzung auch in dieser halbautonomen Region unserem Königlichen Ministerium für Fortpflanzung und Genkontrolle. Das heißt, dass eben immer dann, wenn es anstehenden Gravidierungsbedarf gibt, ein oder zwei Spermaten in die Region entsandt werden. Wie es eben mit uns gerade passiert. Alles klar?

      Für die Übung hat sich die Hotelangestellte Gila Leikspriet mehr als bereit erklärt. Nomen ist eben Omen, ihr könnt doch bestimmt ein wenig Englisch, daraus ist ihr Name bestimmt abgeleitet: like spread - gefällt spreizen. Was sonst, wenn nicht die Beine. Uns kommt es gerade recht, und wir tun ihr einen Gefallen. Ein kleiner Raum im Erdgeschoss ist für uns reserviert, wohl der Seminarraum des Hotels. Dort üben wir. Ihr, Jantark und Bussi, sichert unsere Ungestörtheit. Meinetwegen auch abwechselnd, damit ihr auch etwas davon habt. Noch Fragen?«

      Es gab keine. Die Kopulatrice Para kannte dies aus ihrer Ausbildung, auch Fahlu erinnerte sich, in früheren Jahren für diese Technik an der Kopulatricenschule zur Verfügung gestanden zu haben. Dabei hatte er nach vielen Jahren zum ersten Mal Heiba wiedergetroffen. Die beiden Soldatinnen waren nicht unmittelbar involviert, aber sehr neugierig. Und Masku in seiner relativen Unerfahrenheit traute sich nicht, Fragen zu stellen. Er würde schon sehen, was auf ihn zukam.

      Fahlu wurde der Hodenring angelegt, weil er das dadurch entstehende Gefühl des prallen Hodensacks und die damit verbundene leichte Erregung so liebte. Masku wollte dies nicht, es war auch nicht nötig, weil beide Spermaten diesmal, sozusagen auf dem direkten Weg zum Einsatz, ohne Prohibiter ins Erdgeschoss gehen sollten. An der Restauranttür vorbei, wo einige der nur weiblichen Gäste neugierig versuchten, einen Blick auf den Gang zu erhaschen, ging es schnell in den daneben liegenden kleinen Seminarraum.

      Gila Leikspriet hatte alles soweit vorbereitet, wie es ihr aufgetragen war. Auf einem Tisch in der Raummitte war eine weiche Decke gebreitet, neben deren Schmalseite standen rechts und links zwei Stühle. Gila stand erwartungsvoll mit erhitzten Wangen neben dem Tisch. Ihr Blick wanderte von einem zum anderen zwischen den sechs Hotelgästen hin und her, blieb aber auffallend oft auf den von der Morgenerrregung noch recht prallen Schwänzen der beiden Spermaten hängen. Amfica brach die eintretende Stille, indem sie fragte:

      »Und? Gefallen dir die beiden noch wie gestern Abend?«

      »Ohhh, ja!«, stotterte Gila, um zu ergänzen:

      »Sie sind aber auch beide gut gebaut. Sehr schöne Schwänze, finde ich. Darf ich sie anfassen?«

      »Meinetwegen! Das gehört aber nicht zu unserer Übung, denn das wird es im Gebirge nicht geben. Vorher aber, Leutnante, fesselt den beiden die Hände auf den Rücken. Das gehört mit Sicherheit zu den Gegebenheiten, wie wir sie antreffen werden.«

      Leutnante Jantark gab der Corporalin ein Zeichen. Im Nu fanden sich Fahlu und Masku gefesselt wieder, die Hände auf dem Rücken in den Handschellen, die die Soldatinnen eigentlich für andere Zwecke am Gürtel trugen. Es ging schnell, weil sich die Spermaten natürlich nicht gewehrt hatten. Warum sollten sie? Sie kannten ihre Aufgabe. Und wenn sie dafür gefesselt werden mussten, so war das richtig. Die Feminaten wussten schon, was gut für sie alle war.

      Gila ging auf Fahlu zu und griff sich sein pralles Stück. Während sie es zärtlich in der rechten Hand drückte, fuhr sie Fahlu mit der linken die Wirbelsäule entlang und streichelte seinen Hintern. Gleichzeitig gab sie ihm einen langen Kuss. Fahlus Glied reagierte augenblicklich, es wuchs in ihrer Hand und wurde hart. Erfreut küsste Gila ihn heftiger, ließ ihn dann aber doch los, um sich dem zweiten Spermaten zuzuwenden. Eine solche Gelegenheit kommt für sie so schnell nicht wieder, das wusste sie. Der Anblick, wie diese sexuell begierige Frau seinen Geschlechtsgenossen verwöhnt und erregt hatte, hatte den jungen Masku bereits stark angemacht. Er stand mit steifer vorgereckter Latte und nach hinten gefesselten Armen da und lud die geile Gila allein durch seine Erscheinung zu Handgreiflichkeiten ein. Gila küsste auch ihn ausgiebig, rieb ihre nackte Haut an seiner, drückte seine steinharte Männlichkeit und streichelte mit den Fingerspitzen seine samtene von der Vorhaut befreite Eichel.

      »Nun

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