Die Mädchen meiner Schule. Benny Bohlen

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Die Mädchen meiner Schule - Benny Bohlen

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an ihr spannte sich, ihr Kopf pendelte hin und her. Da schnellten meine Finger vor, packten ihre Nippel und rieben sie. Gleichzeitig hämmerte ich schnell in ihre zuckende Möse und lehnte mich vor, um möglichst tief stoßen zu können.

      Sie warf die Beine hoch, drückte sich mir entgegen und klammerte sich an mir fest, als der Schwall der Lust über ihr zusammenbrach und sie mit sich riss.

      Ich wollte mich zurückhalten, weiterficken und erst später gemeinsam mit ihr kommen, doch meine Geilheit machte mir einen Strich durch die Rechnung.

      Die wilde Leidenschaft, mit der Emma in ihrer Ekstase auf meinem George hüpfte, sich wand und unter ihm zuckte, sog förmlich meine Ladung aus den zum Bersten angespannten Eiern. Röhrend schoss ich ab und sank keuchend auf ihre Brüste. Ihre Möse pulsierte an meinem Schwanz, den sie wie eine zweite Haut umschloss.

      „Fabelhaft!“

      Ich stutzte, denn ich hatte nicht „fabelhaft“ gesagt. Emma aber auch nicht. Also musste sich noch jemand im Laden aufhalten. Ich hob den Kopf.

      Der Besitzer lehnte im Türrahmen seines Büros. Seine Augen quollen fast aus den Höhlen, sein Mund stand halb offen. Er schluckte und schluckte, dass sein Adamsapfel beängstigend sprang. Seine Hände strichen zitternd über den Schritt seiner Hose.

      „Spanner!“

      Mit einem satten »Plopp« zog ich meinen George aus Emmas Fotze zurück und schlüpfte in meinen Slip.

      „Damit wäre die Leihgebühr für das Kostüm wohl hinreichend bezahlt, nicht wahr?“

      „Ja, ja!“, krächzte der Mann.

      Hastig zog ich mich wieder an und packte das Kostüm in eine große Tasche.

      „Also dann, viel Spaß“, wünschte ich und wendete mich dem Ladentisch zu, auf dem sich bereits wieder einiges tat.

      Der Besitzer des Kostümverleihs lag auf seiner Aushilfe und rammelte, was nur ging. Ich hatte ihn für einen reinen Spanner gehalten und sogar vermutet, der Mann würde nichts bringen, doch das verzückte Gesicht Emmas bewies das Gegenteil. Sie stammelte unzusammenhängende Worte, schlug mit den Händen auf den Tisch und stemmte ihr Becken dem in sie hämmernden Männerschwanz entgegen. Der Mann saugte und nuckelte an ihren Brüsten, kaute an ihren Nippeln und schob seine Hände unter ihren Hintern.

      Die Flucht ergreifend, stürzte ich zur Tür. Mit bebenden Fingern zog ich den Riegel zurück und riss die Tür auf. Das Schild »KOMME GLEICH« – symbolträchtig für das orgiastische Ächzen in meinem Rücken – fiel zu Boden.

      Ich verließ den Laden, das Kostüm in der Tasche unter den Arm geklemmt. Drei Personen standen vor dem Laden, eine junge Frau, ein ungefähr achtzehnjähriger Bursche und ein kräftiger, derb wirkender Mann um die vierzig Jahre.

      „Ist wieder geöffnet?“, fragte die junge Frau.

      „Gehen Sie nur hinein, Sie werden sofort bedient“, antwortete ich freundlich.

      Aus den Augenwinkeln sah ich noch, wie die drei Personen sofort zur Theke schritten und das fickende Paar beobachteten. Vielleicht würde sich aus meiner Freundlichkeit noch eine Gruppensex Orgie entwickeln.

      Aber mir war es egal. Ich hatte ein Kostüm für dieses blöde Halloween Maskenfest im Gymnasium. Und nur das war von Bedeutung.

      2

      Und dann geschah doch das Unerwartete!

      Wenn man nicht mehr daran denkt, schlägt der Zufall, gesteuert vom Faktor Glück erbarmungslos zu. Nein, ich hatte nicht im Lotto gewonnen. Aber es war ein Ereignis eingetreten, mit dem ich nicht mehr gerechnet hatte.

      Ich bekam fünf Tage vor dem Halloween Maskenball eine Terminanfrage für ein Gespräch als Vertrauenslehrer. Jemand wollte wirklich meine Meinung zu einem Problem wissen. Wow. Ich kam mir in diesem Moment wichtig vor. Hoffentlich handelte es sich um ein Problem von Bedeutung, am besten wäre es natürlich, wenn es auch um das Thema Sexualität ging. Es konnte mir natürlich auch passieren, dass sich mein Gesprächspartner über das raue Toilettenpapier oder über fehlende Parkplätze beschweren würde.

      Ich war neugierig und vereinbarte für Mittwochnachtmittag einen Termin. Pünktlich um drei Uhr nachmittags erschien die neue Referendarin. Hm. Ich kannte sie nur vom Sehen. Aber ich wusste, sie kam aus Österreich, hatte das Studium erfolgreich abgeschlossen und begann ihre Zeit als Lehrerin in Deutschland. Ihr Name lautete: Julie Waldenfels.

      Mit einem kurzen Blick musterte ich die junge Frau. Sie war geradezu atemberaubend hübsch, mit einer sehr präsenten Ausstrahlung. Das lange blonde Haar fiel in sanften Wellen über die Schultern herab. Ihre klaren, grauen Augen blickten kühl aus einem Gesicht, das auf Anhieb anziehend wirkte. Bei näherer Betrachtung der feingeschnittenen Gesichtszüge und der weichen, makellosen Haut musste man zugeben, dass sie jeden Schönheitswettbewerb gewinnen würde, und selbst auf den Laufstegen der Internationalen Modenschauen aufgefallen wäre.

      Ihre Kleidung, eine körperbetont geschnittene Bluse und ein enganliegender Rock, waren geschmackvoll. Der Körper des Mädchens war eine Vereinigung jugendlicher Geschmeidigkeit mit beginnender verführerischer Reife. Über einem flachen Bauch und einer schmalen Taille drängten sich ihre vollen Brüste gegen den Stoff der Bluse. Der Rock schmiegte sich, knapp knielang, lockend an schmale Hüften und runde Schenkel, ihre Waden waren wohlgeformt.

      „Danke, dass es so kurzfristig mit einem Termin geklappt hat, Herr Bohlen.“

      „Äh“, stammelte ich, da ich noch mitten in meiner Betrachtung vertieft war. Mist. Julie war eine wunderschöne Frau, die meinen Pulsschlag beschleunigte und mir eine leichte Schweißschicht auf die Haut zauberte. Warum war mir diese Schönheit bisher nie aufgefallen? Brauchte ich langsam eine Brille? Hoffentlich ging es bei diesem Termin um Sexualität und nicht über fehlendes Toilettenpapier. Bitte, lieber Gott, erfülle mir diesen Wunsch. Mit dieser Frau wollte ich eindeutig über Sex sprechen. Hoffentlich hatte sie ganz viel zu erzählen.

      „Herr Bohlen?“

      „Ja?“

      „Ich habe mich bedankt.“

      „Ich mich auch, bei Ihren Eltern.“

      „Bei meinen Eltern?“

      „Ja.“

      „Warum das denn?“

      „Weil sie der Welt eine solche Schönheit geschenkt haben.“

      Julie Waldenfels errötete sanft. „Danke, Herr Bohlen.“

      „Ich habe nur die Wahrheit gesagt. Aber es dürfte nicht das erste Kompliment gewesen sein, dass Sie erhielten, oder?“

      „Sie haben recht. Ich hörte schon viele davon.“

      „Sie kommen aus Österreich?“

      „Ja. Ich bin in Graz geboren, aufgewachsen und habe dort auch studiert.“

      „Warum kamen Sie nach Bayern?“

      „Ich musste Graz verlassen. Um meinen Kopf wieder freizubekommen. Es waren dort zu viele Dinge geschehen.“

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