Die Mädchen meiner Schule. Benny Bohlen

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Die Mädchen meiner Schule - Benny Bohlen

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fragte ich, „habe ich bestanden?“

      Dr. Bernhard Wolfsberg erlaubte sich einen tiefen Seufzer. Dann nickte er.

      „Ja“, sagte er. „In Ordnung, Julie, das Geschäft gilt. Ich habe jetzt keine Zeit, da ich eine wichtige Vorstandssitzung vorbereiten muss. Komm am Wochenende wieder, und wir regeln alles Notwendige. Ich werde einen Vertrag aufsetzen, der deine Aufnahme in die Karl-Franzens-Universität garantiert, und in dem die Übernahme der Studiengebühren bestätigt wird. Als Gegenleistung bekomme ich deinen Körper, sooft es mir danach verlangt. Okay?“

      „Einverstanden.“

      Ich kleidete mich an und ging zur Tür.

      „Ist es Ihnen am Samstag, kurz nach Mittag, recht?“, rief er mir hinterher.

      „Ja“, antwortete ich, und verließ das Zimmer.

      Am frühen Samstagnachmittag erschien ich wieder. Ich trug einen hellblauen Pullover, der sich weich um meine straffen Brüste schmiegte, und einen Rock, der eng an Hintern und Schenkeln lag und kurz über den Knien endete. Mein langes blondes Haar hatte ich zurückgekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Es verlieh mir ein züchtiges Aussehen, in scharfem Kontrast zu der Sinnlichkeit meines Körpers.

      Der Hausherr hatte dem Personal für den heutigen Tag freigegeben. Wir waren somit völlig allein in der großen Villa. Er führte mich durchs Haus und zeigte mir die Räume. Es war eine sehr exklusive Villa, mit den teuersten Materialien erbaut und ausgestattet, und Dr. Wolfsberg war stolz auf sein Eigentum.

      Während wir durch die Räume schritten, bemerkte der Hausherr mit Freude, dass ich echte Begeisterung zeigte und von Zeit zu Zeit, wenn mir etwas besonders gut gefiel, Ausrufe des Entzückens ausstieß. Nachdem wir das Erdgeschoß besichtigt hatten, führte er mich zu den oberen Geschossen.

      Wir betraten ein Arbeitszimmer, auf dem ein zweifach ausgedruckter Vertrag lag.

      „Das ist unsere Vereinbarung, Julie. Nimm dir Zeit und lese alles genau durch. Ich möchte nicht, dass du dir später überrumpelt vorkommst.“

      Ich nahm hinter dem Schreibtisch Platz und las jede Seite ausführlich durch. Anschließend unterzeichnete ich den Vertrag. Auch der Hausherr machte mein Exemplar mit seiner Unterschrift rechtsgültig.

      „Auf eine schöne gemeinsame Zeit, Julie“, sagte er anschließend, ergriff meine Hand und führte mich aus dem Zimmer.

      Nicht ganz zufällig geleitete er mich in sein Schlafzimmer. Bis jetzt hatte er mich noch nicht einmal berührt. Nun streifte sein Blick mich wieder, als ich mit dem Rücken zu ihm am Fenster lehnte. Er trat von hinten an mich heran und legte die Hände leicht auf meine Schultern. Ich drehte mich langsam zu ihm herum.

      Er ließ seine Hände zu meinen Hüften hinab gleiten und zog mich an sich. Ich lächelte ihm zu und schob meinen Körper gegen seinen, meine Arme schlangen sich um seinen Nacken. Er näherte sein Gesicht und mein Mund öffnete sich leicht, um den ersten Kuss zu empfangen.

      Die Weichheit meiner willfährigen Lippen und die Nachgiebigkeit meines Körpers ließen sein Herz wild klopfen. Er konnte den festen, doch sanften Druck meiner Brüste spüren, als ich mich an ihn presste. Seine Zunge schlängelte sich forschend vor und meine Lippen öffneten sich weiter, um sie einzulassen. Gierig erforschte er die weiche Innenseite meines Mundes, rollend, suchend, streichelnd, bis er stöhnte.

      Endlich beendete er den Kuss, ohne mich freizugeben. Er lehnte sich ein wenig zurück, damit seine Hände sich frei über meinen Körper bewegen konnten. Seine linke Hand fuhr fort, meinen Hintern zu streicheln, während seine Rechte über meine Hüfte glitt und dann langsam über meinen Bauch aufwärts zu meiner Brust. Er wölbte seine Hand um den warmen Hügel, drückte sanft zu und fühlte, wie sich meine Brust beim Atmen hob und senkte.

      Er liebkoste sie leicht, gerührt über das Gefühl nachgebender Festigkeit unter meinem Pullover. Ich lächelte ihn an, als seine Hand sich zu meiner anderen Brust hinüber tastete.

      Ich berührte ihn leicht mit der Hand.

      „Möchtest du mich ausziehen?“, flüsterte ich.

      „Nein. Ich möchte dich dabei beobachten“, antwortete er heiser.

      Er löste sich von mir und setzte sich aufs Bett. Ich begann, mit verführerischen Bewegungen meine Kleidung abzustreifen.

      Er beobachtete mich voller Verlangen und Gier, während ich für ihn strippte. Es war wie in seinem Arbeitszimmer, nur, dass er sich jetzt nicht mehr zurückhalten brauchte. Ich zog den Pulli über den Kopf, der Rock fiel zu Boden. Als nächstes streifte ich den Büstenhalter ab.

      Dicht vor ihm stehend, ließ ich mein Höschen auf den Boden gleiten. Erneut stand ich völlig nackt vor ich. Fast feierlich streckte er die Hand aus, und zog mich näher. Sein Atem wurde hastiger, als seine Hände über meine weiche Haut strichen und die kurvigen Konturen nachzogen. Seine Finger beschrieben kleine Kreise und bewegten sich höher und höher.

      Als er mir direkt zwischen die Beine griff, gab ich einen erschrockenen kurzen Laut von mir. Aber da musste ich es jetzt durch. So war der Deal. Er fuhr fort, mich dort zu streicheln und mit den Fingern meine empfindlichsten Stellen herauszufinden. Gleichzeitig strich seine andere Hand an meinem Bein entlang.

      „Komm, leg dich aufs Bett, Julie“, flüsterte er.

      Ich ließ mich langsam auf die Matratze sinken. Er beugte sich nieder, schloss die Lippen um meine rechte Brustwarze und begann, gierig zu daran saugen. Seine Hände wanderten hungrig über jeden Zentimeter meiner Haut, während sein Mund sich abwechselnd an meinen Brüsten weidete und dann weiter über meinen Bauch glitt.

      Mit den Fingerkuppen bahnte er sich den Weg zwischen meine Schenkel. Er strich sanft über die Lippen meiner Vagina und spürte bereits die Feuchtigkeit und Wärme, die sich auf der glatten Haut gebildet hatte.

      Seine Leidenschaft steigerte sich. Er spürte, wie sich sein Penis mit Blut füllte. Teilweise lag das natürlich auch an der 100er Viagra, die er vor einer Stunde geschluckt hatte.

      Voller Leidenschaft riss er sich von meinem nackten Körper los, um sich schnell auszuziehen. Mit wilden Griffen öffnete er seine Kleidung, warf sie achtlos auf den Boden und legte sich neben mich ins Bett.

      Er presste seinen nackten Körper an mich. Meine Arme umschlangen ihn, meine Brüste mit den harten Brustwarzen drückten sich gegen ihn, meine Beine wanden sich um seine und meine Lenden streiften seinen harten Schwanz. Er küsste mich und seine Zunge bemächtigte sich meines Mundes.

      Ohne sein Zungenspiel zu unterbrechen, rollte er sich über mich, bis er auf mir lag, und fühlte, wie sich meine Beine öffneten, um ihn zu empfangen. Er zwang sich dazu, mich langsam zu nehmen, um die erste Begegnung voll auszukosten.

      In diesem Moment kam ich mir wie eine käufliche Nutte vor, dass ja auch teilweise zutraf. Ich gab meinen Körper für eine Gegenleistung. Dieses Geschäft erledigten Frauen bereits seit Tausenden von Jahren. Ich kann natürlich nicht wissen, was andere käufliche Damen in einem solchen Augenblick fühlten, aber ich empfand nichts. Ich fühlte keine Abscheu gegen den Mann, der auf mir lag und seinen Pint in meine Fotze rammte. Sein Teil war hübsch gewachsen und er gab sich auch wirklich Mühe. Ich konnte aber auch keine Lust oder Leidenschaft empfinden. Für solche Empfindungen hätte ich eine gefühlsmäßige Bindung zu meinem Sexualpartner gebraucht. Nur wenn Körper, Geist, Herz und Seele zueinander im Einklang wirkten, konnte ich

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