Sommer ´86. Tom Sore

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Sommer ´86 - Tom Sore

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Claudia neben mir liegen, Tina wollte das so. Heute aber heulte Claudia Mordio und Zeter, sie wollte sich nie mehr von einem Jungen streicheln lassen. Frech grinsend kam Moni ums Bett zu mir gerannt, warf ihr blondes Engelshaar nach hinten und wackelte dabei mit den Schultern, dass ihre kleinen Titten unterm Hemdchen kokett wippten. Ich lupfte die Decke an, graziös glitt sie bäuchlings drunter und schmiegte sich sofort eng an mich. Auf einen Ellenbogen aufgestützt legte ich die Bettdecke über uns, das Bild vom Nachmittag vor Augen und Tinas böse Blicke ignorierend ließ ich Moni nicht einen Augenblick über meine Absichten im Unklaren, packte mir ihren Hintern, zog ihn an mich und rieb mit meinen Penis über ihren Schenkel, sie kicherte nur leise, schon schob ich das Nachthemd bis zu den Schultern und kratzte mit den Fingernägeln ihren Rücken runter. Puh, zitterte die wohlig als ich übers Höschen fuhr, sie drehte mir den Kopf zu sah mir direkt in die Augen und öffnete die Schenkel. Allein, ihr Blick brachte mein Blut in Wallung, ich fuhr direkt ins Höschen und spielte mit dem Mittelfinger in ihrer nassen Spalte während ihre kleine Hand sich zwischen uns zu meinem Penis vortastete. Himmel hatte die Moni eine gefühlvolle Hand. Ich kniete mich hin und ließ meinen Finger in ihrer Muschi tanzen. Als hätte sie nie etwas anderes getan wichste Moni mit fester Hand langsam meinen Schwengel, grinste mich dabei frech an, bog ihn nach links, nach rechts, vergrub ihren Kopf zwischen meine Schenkel, ich spürte ihre Zunge hinterm Sack und stöhnte laut auf –

      „Reib ihre Perle!“, ich tat wie Tina mir ins Ohr flüsterte „härter!“, Tina schaut mir über die Schulter, ihr Atem ging heftig

      „schneller! – und stoß ihr den Finger in die Fotze!“, zwei schnelle, fließende Bewegungen und Moni war nackt – ihr Körper wand sich vor Erregung „Nimm zwei Finger“, Tina schob auch meinen Zeigefinger in Monis heißes Loch und presste meinen Daumen auf die Perle “ quäl mit der anderen Hand die süßen Titten! – Sie mag das“ und wirklich bäumte sich Moni schon nach wenigen Sekunden unter meinen Händen auf, Tina presste ihre Hand auf Monis Mund und unterdrückte so deren Lustschrein „hab ich nicht ein geiles Schwesterchen?“, Monis Gesicht war vor Erregung ganz rot, kleine Schweißperlen glitzerten auf ihrer Stirn, aber sie grinste mich nur erwartungsvoll an .

      „Komm“, Tina hob Monis Kopf an „Du wird es lieben“, schon erforschte Monis Zunge unaufgefordert meine Eichel, schleckte Tropfen ab, ergriff meinen Schwanz, schob gekonnt die Haut zurück strich mit der ausgestreckten Zunge der Länge nach den harten Stab hinauf, umschloss die Eichel mit den Lippen…

      „Geil!“, hauchte Tina, drehte meinen Kopf und stieß mir ihre Zunge in den Mund während ich in Monis Mund fickte. Tina presste Monis Kopf auf meinen zuckenden Schwanz, ich spritze, Schaum quoll ihr aus den Mundwinkeln auf meinen Sack, mein Saft ergoss sich in Monis Schlund. Ein kurzes würgen, schlucken, sie wichste meinen Schwanz, schob ihre Lippen bis zum Sack über den Schwanz, wichste wieder und saugte an der Eichel auch den letzten Tropfen heraus…

      „Wahnsinn!“, Tina stieß mich auf den Rücken, wichste weiter, streichelte mit der Zunge zart die Schwanzspitze, richtete meinen Schwanz empor – sie sah Moni nur an, die sich sofort auf mich setzte, mein Stab glitt in ihre Möse:.

      „Du willst unsere süße Moni ficken?!“ kicherte Tina böse „Nein mein Lieber, erst fickt die Dich!“…

       ‚Himmel!‘, dachte ich ‚die ist ja fast noch heißer als Tina‘…

       3.3 Gina

      Sweaty hatte sich eng an mich geschmiegt und kraulte meine Brust, Hoty und Shorty schmusten neben uns.

      „… und die Moni ist jünger als ich?“

      Ich nickte und spielte mit Sweatys Knospen.

      „Aber nur ein wenig.“

      Sie schob meine Hand zwischen ihre Beine.

      „… und Du hast sie wirklich gefickt? Ich meine – so richtig?“

      Ich nickte, spielte mit ihren Schamlippen und drückte einen Finger ganz langsam immer tiefer ins feuchte Nest.

      „So hab ich ihn ihr reingesteckt und sie gefickt“, ich beugte mich über Sweaty und ließ mein Finger in ihr rotieren „und sie spreizte ihre Beine ganz weit“, ich legte meine Hand auf ihre Brust, presste sie „genauso wie jetzt Du und dann wollte sie immer mehr“, hauchte ich ihr ins Ohr und setzte mich auf als wäre nix gewesen.

      „Ist ja gut Tom, ich will ja, dass Du’s tust – genau wie Moni! Das wollen wir alle, aber nur mit dem da“

      „Das wird ein riesen Spaß“, lachte Hoty, setzte mir einen Plastikring auf die Eichel und rollte ihn über den Schwanz ab.

      Viel zu erregt um Fragen zu stellen ließ ich mich von der kichernden Hoty zwischen Sweatys Schenkel drückten.

      „Versprich mir, dass Du mir nicht weh tust, bitte!“, Sweatys Arme rankten sich um meinen Kopf, sie zog mich runter – ihre Lippen pressten sich auf meine. Sie drückte mir die Luft fast ab als meine Eichel sanft ihre Schamlippen spreizte. Ich drang in sie ein, spürte die zarte Haut ihrer Vagina, die Wärme und das leise Pulsieren aber es war anders als bei meinen Kusinen. Ich verharrte still, wartet auf Sweaty…

      Die Lippen auf meine gedrückt presste sie sich fester an mich - ein kurzer Stoß, ein ebenso kurzer, leiser Aufschrei und sie schob sich weiter auf meinen Schwanz, fiel zurück und stieß wieder hoch. Ich hielt sie fest umschlungen, rollte auf den Rücken. Sie drückte sich ab und ihr Becken schnellte auf und nieder - auf und nieder – dennoch schwebten ihre Warzen fast ruhig über meine Brust, ihr Atem traf in heißen Wellen mein Gesicht, sie setzte sich auf, rieb ihren Kitzler in seltsam angenehm schaukelnder Bewegung immer schneller über meine sprießende Schambehaarung, bis sie erlöst schnurrend auf meine Brust sackte.

      „Komm Liebes“, flüsterte ich ihr ins Ohr, drückte sie hoch und stieß sanft zu, drückte sie höher und stieß wieder zu - stärker.

      „Was…was tust Du…?“

      Ungläubiges Erstaunen in ihren Augen wurde abgelöst von gieriger Lust, schon trieb ich mein Schwert wieder in die enge Scheide, nur heftiger, kräftiger, ich fühlte ihre Antwort, packte sie, drehte sie auf den Rücken und stieß wieder zu. Sie bog ihren Rücken durch, ich presste meine Hände auf die kleinen, stolz aufgerichteten Hügel und rollte die Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger. Mein Hirn setzte aus, unkontrolliert drang mein Schwanz weiter tief ins Loch der Freundin vor, stieß immer erregter zu, ich ejakulierte in spastischen Zuckungen aber schon riss Sweaty mich an ihre Brust, stieß selber zu und holte sich meinen Schwanz - im Wechsel stoßend, rollten wir über unsers Heu, bis wir, fest aneinander gepresst, zuckend und hysterisch lachend auf nacktem Stroh liegenblieben…

      „Davon will ich mehr, Tom“, hauchte sie mir verführerisch ins Ohr. Ich schob sie sanft beiseite und schaute nach, was die mir auf meinen Schwanz gesteckt hatten.

      „Das ist ein Kondom“, klärte Hoty mich auf.

      „Hab ich meinen Bruder geklaut“, grinste Sweaty. Es war blutig.

      „Das ist ganz normal, Gina sagt, dass das beim ersten Mal passieren kann. Sweaty war trotz allem ganz eindeutig noch Jungfrau“, lachte Hoty laut.

      Das war mir alles neu, darüber und wozu es Kondome gibt hatte mich keiner aufgeklärt.

      „Und warum hat Gina Dir nie was darüber erzählt“, wollte ich wissen.

      „Ich hab sie nie gefragt! Außerdem meint die, dass ich dazu noch zu jung bin.“

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