Sommer ´86. Tom Sore

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Sommer ´86 - Tom Sore

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zu Diensten.“

      Ich hielt den seltsam schlabbrigen Beutel hoch:

      „Und, woher kriegen wir die?“

      Das sei ja wohl Männersache, griente Shorty und Hoty drückte mir ihre strammen Brüste in die Seite:

      „Dein Kusinchen fickst Du doch auch ohne, warum plötzlich so zaghaft?“

      „Ihr lasst mich ja sonst nicht. Tina und ich wussten nix von diesen Dingern – das ist einfach so passiert und seitdem sind wir ganz heiß aufs ficken“, tönte ich, nicht ahnen, dass ich es mit keiner meiner Kusinen mehr treiben würde; Tina war bereits Schwanger und heiratete im Frühjahr einen Briefträger aus der Nachbarschaft und Moni; schön, heiß und skrupellos hatte den Dreh schnell raus und verdiente bereits mit 15 mehr als ihr Papa. Heute ist sie Bankerin und verwaltet als die schöne Kühle aus dem Norden in erster Linie ihr in jungen Jahren ‚leicht‘ verdientes Geld.

      „Bin gleich wieder da“, Hoty sprang auf, warf ihr Kleid über und hüpfte raus. Zehn Minuten später kam sie freudestrahlend zurück:

      „Ich hab gebettelt. Nur - ich musste unser Geheimnis verraten“, sie deutete in die Dunkelheit zur Tür „Gina wollte selber sehen was wir hier so treiben. Die wird uns aber nicht verraten, bestimmt nicht, die hat‘s versprochen!“

      „…und Du spielst hier mit meiner kleinen Schwester schweinische Spielchen, hä?“, erst jetzt sahen wir, wie sich jemand langsam aus dem Schatten schälte, ich konnte nur verlegen nicken „steh auf!“, befahl sie und ließ Finger über meine Brust gleiten „Kleiner! Du zitterst ja! Ganz ruhig, ich tu Euch schon nix. Ich will nur, dass es meiner Hoty gut geht“, sie ging um mich herum, tätschelte meinen Hintern „ich werde Euer kleines Liebesnest schon nicht verraten!“ Sie zwickte in meine Warzen und fuhr mit beiden Händen über meinen Bauch zum Nabel „schau an, da kommt er ja schon, wirklich nicht schlecht Dein Prachtstück“, sie packte kräftig zu, wichste ihn besser als ich es konnte, riss mich herum und umschloss ihn mit ihren vollen Lippen. Mein Gott - tat das gut, da mussten meine kleinen Freundinnen noch einiges üben. Gina schien alles um sich herum zu vergessen, für die gab es plötzlich nur meinen Schwanz, dem sie sich mit beiden Händen und ihrem Schmollmund von allen Seiten her näherte. Mein Blut strömte zum Penis, den sie nicht hektisch wichste sondern mit fester Hand so sanft massierte, dass mir die Knie weich wurden. Sie drückte mich zurück auf die Strohballen, stellte meine Füße hoch und kniete sich zwischen meine Beine. Ich ließ mich kraftlos nach hinten fallen, meinen Stängel massierend, schob sie den prallen Sack hoch und spielte mit ihrer Zungenspitze um mein Loch. Himmel wie köstlich, beinahe unerträglich rasten Millionen kleiner Nadelstiche durch mich hindurch, ich bog mich wie ein Flitzebogen, die Nerven zum Zerreißen gespannt sah ich Hoty hinter mir im Spagat sitzen, die hatte aber nur Augen für Gina. Ich streckte meine Arme, griff in ihre Taille. Willenlos ließ sie sich über mich ziehen, ich tauchte mit meiner Zunge in sie ein und gab ihr einen Teil der wunderbaren Gefühle, die mir die Zunge ihrer Schwester schenkte. Die strich langsam über den Damm höher, trieb mich in den Wahnsinn…

      „Komm her Schwesterchen!“, ohne mich loszulassen wies sie Hoty an sich neben mich zu knien und rollte einen Präser, wie sie es nannte, über meinen Schwanz.

      „Mit dem Teil solltest Du mein Schwesterchen glücklich machen können, bist wirklich nicht schlecht bestückt, Kleiner“, hörte ich Gina wie aus weiter Ferne sagen als sie meine Eichel zwischen Hotys Schamlippen führte, die sich sofort warm und weich um sie schmiegten. Meide Hände auf Hotys Po glitt mein Penis langsam vorwärts. Meine Muskeln spannten sich an.

      „Langsam Kleiner“, hauchte Gina, presste sich in meinen Rücken und zwang mir ihren Rhythmus auf. Unsere Hüften wogten vor und zurück, immer ein wenig tiefer „genieß es, genieß jeden Millimeter ihrer kleinen Fotze und sie wird immer wieder gerne mit Dir vögeln.“

      Hoty atmete hörbar, ihr Körper bebte, ein seltsames Gefühl rieselte durch meine Adern. Gina beschleunigte den Rhythmus. Vor Erregung keuchend drückte ich Hotys Backen auseinander – stieß vor, zurück und wieder vorwärts. Ein wunderbares Gefühl, diese Anspannung. Gina riss meinen Kopf nach hinten, stieß mir ihre Zunge in den Mund. Das in mir aufkeimende Glücksgefühl überstieg all meine Vorstellungen und Träume, ich ließ mich treiben, eine Hand stahl sich hinter meinen Sack, drückte auf den Damm – meine Sinne schwanden – ich entlud mich mit letzten harten Stößen in Hotys Grotte, ihre Schreie schrillten in meinen Ohren. Gina ließ mich los. Ich krallte meine Nägel in Hotys Taille, meine Beine zitterten doch meine Eier klatschten immer wieder gegen die Schamlippen... noch ein letztes Aufbäumen und ich rollte erschöpft stöhnend über Hotys Rücken aufs Stroh. Selbst außer Atem setzte sich Hoty sofort wieder auf meinen Schoß, beugte sich über mich und küsste mich zärtlich.

      „Meinen Glückwunsch zur Deflorierung“, Gina küsste uns, drehte sich um und rannte raus.

      „Warum?“, stammelte ich und zeigte zur Türe, die sich soeben hinter Gina schloss.

      „Ach! Lass die doch“, Hoty rubbelte ihren Kitzler – und ich sah ihr zu bis sie kam…

      Wir blieben zwei Jahre zusammen, zwei herrliche, unbeschwerte Jahre. Nach Gina betrat niemand jemals wieder unser Liebesnest. Keine Freundin, kein Freund zwängte sich zwischen uns, was in der Abgeschiedenheit unseres kleinen Dorfes auch keine besondere Leistung war. Das Dorf war unser Universum, die Hütte, erfüllt vom Geruch nach Heu, Schweiß und Liebessaft, unser Planet. Und dann trennten sich unsere Wege innerhalb weniger Wochen. Das Universum, unsere kleine Welt wurde von dem, was die Alten Leben nannten, gesprengt. Es war stärker als unsere kindliche Liebe. Die clevere Sweaty ging weiter aufs Gymnasium. Die propere Shorty begann eine Lehre beim Bäcker um die Ecke. Die schöne Hoty zog zu ihrer Tante in die Stadt und freute sich auf die Ausbildung zur Friseuse. Und ich? Meine Eltern zogen ins neue Eigenheim, das die, ohne mich zu fragen, in einer fremden Stadt gebaut hatten. Ich suchte mir eine Lehrstelle und wurde Maschinenschlosser. Es begann eine mehrjährige sexuelle Abstinenz.

      Unter den wohlwollend auf mich ruhenden Augen christlicher Eminenzen lernte ich mich mit Kartenspiel, Alkohol und Nikotin von den Schößen und Brüsten meiner Süßen abzulenken. Ein verlorenes Schaf kehrte in den Schoß der Curie zurück.

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