Sommer ´86. Tom Sore

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Sommer ´86 - Tom Sore страница 13

Автор:
Серия:
Издательство:
Sommer ´86 - Tom Sore

Скачать книгу

Augen an, ich zog langsam an der Schleife unter ihren Brüsten. Wir sahen und an, sie kreuzte zaghaft die Arme, zog plötzlich selber die Bluse über den Kopf und warf sie der kichernden Sweaty ins Gesicht - schon schwebten meine Lippen über eine Knospe und liebkosten sie.

      „…und jetzt, liebster Tom, hol ich mir mein richtiges Geschenk“, Hoty drückte mich zurück, schob zitternd beide Hände in meine Shorts, umschloss mit einer meinen erigierten Penis und mit der Anderen meinen Hoden. Etwas verlegen schielte ich zu den Anderen, da stürmte auch schon Sweaty auf uns zu und riss mir die Shorts runter. Im nächsten Moment stand ich halbnackt zwischen meinen drei Freundinnen, die mit Stielaugen meinen erigierten Penis anstarrten. Hoty begann ungeschickt mit ihm zu spielen, Sweaty stupste mit einem Finger am Hodensack, die Mädels kicherten. Benommen und unsicher vom Überfall der Drei zerquetschte ich Hotys Brüste die das auch noch toll fand. Endlich ging ich zum Gegenangriff über, griff ihr unter den Mini und schob meine Hand zwischen ihre, sich bereitwillig öffnenden Schenkel. Es pulsierte heftig im Slip.

      „Ich hab da noch ein Geschenk!“

      „Lass sehen.“

      „Nicht sehen, fühlen“, hauchte ich und schob das Höschen beiseite.

      Hoty hielt sofort das Röckchen hoch, drückte die Brust raus und schob meinen Mund auf eine Knospe.

      Sweaty, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, begierig mit den Augen meine Finger verfolgend, der mit der kleinen Perle spielten.

      Ich saugte heftiger. Hoty ließ sich laut aufjauchzend rückwärts fallen und riss mich mit in den Heuhaufen, der uns sofort mit seinem Wohlgeruch umschloss. Ich kniete mich hin. Drei weit aufgerissene Augenpaare beobachtete mich wie ich Hoty den Slip auszog, ihre Beine spreizte und meine Zunge zart mit der kleinen Perle zu spielen begann. Hoty stöhnte leise, stemmte mir die Hüften entgegen, dass sich die rosa Blüte öffnete. Meine Lippen entlockten meiner kleinen Schönen unüberhörbar herrliche Gefühle…

      „Das, das war ein tolles Geschenk“, hauchte sie einige Minuten später. Eine Hand drückte meinen Penis. Überrascht sah ich mich um und schaute in Sweatys große Augen:

      „Ich wollte nur… der ist heute so, so groß...“, stotterte sie verlegen. Ich drückte ihre Finger fester um meinen Penis und stieß ihn durch ihre Faust:

      „Besser als bei Tina!“, rutschte es mir heraus.

      „Tina!? Wer ist Tina?“, kam es dreistimmig.

      Ich riss meinen ganzen Mut zusammen und erzählte, was Kusinchen Tina und ich seit einigen Wochen miteinander trieben und hatte in meinen Freundinnen andächtige Zuhörerinnen.

      „Ich weiß“, grinste Hoty „Gina und ich, tun das auch.“

      „Iiiiiiihgittt!“, ekelte sich Shorty.

      „Ist gar nicht igitt!“, wehrte ich ab „das ist sogar richtig toll, Tina mag es, mit meinem Penis so lange zu spielen, bis der ganz dick ist. Tinas Wangen werden dann so rot wie Eure jetzt auch. Sie stöhnt wie die Hoty, wenn ich da unten reibe und ich darf nicht aufhören bevor ihre Muschi ganz doll zuckt.“

      „Kenn ich auch!“, kicherte Sweaty, rückte dicht an meine Seite und winkelte ein Bein an. Völlig ungeniert schob sie den Slip beiseite, es glänzte feucht und rosa „guck hier, wenn ich da streichle, ist das so wie bei Deiner Kusine?“

      ‚Mein Gott war ich ein Glückskind. Da machte ich mir Sorgen um mein leibliches Wohl, dabei waren wenigstens zwei meiner engsten Freundinnen, begierig die neuen Gefühle mit mir zu teilen.‘

      Ich wusste inzwischen genau wo Tina es gerne hatte, Sweaty zuckte kichernd zusammen als meine Finger an ihren Knien mit der erregenden Arbeit begannen. Sie reagierte sofort, verzückt drückte sie meine Hand fest zwischen ihre Beine, ich rubbelte mit meinem Finger ihre Perle, sie rutschte auf mein Bein, krallte die Finger in meine Oberarme und zuckte über meinen Schenkel. Ich spürte Hotys Brüste im Rücken:

      „Toll, die kriegt gleich bestimmt auch ´nen Orgasmus, mach weiter Sweaty, komm schon, gleich – passt auf – ja, jetzt, jetzt…“, Hoty zappelte in meinem Rücken vor Aufregung, freute sich diebisch und erwürgte mich fast. Mit einem Aufschrei umklammerte mich Sweaty, hechelte laut und presste ihre Vagina auf mein Bein. Ganz außer Atem und erregt kicherte sie, während die süßen Läppchen heftig zuckten:

      „Weiter, Tom, halt mich fest!“

      „Na klar doch“, grinste ich und drückte sie fest auf meinen Schenkel bis sie quiekte.

      „Am liebsten mag es Tina wenn ich meinen dicken Penis in ihre Vagina schiebe.

      Hoty rückte schnell von mir ab:

      „Vögeln dürfen nur die Großen tun, davon kriegen die Mädchen Babys!“

      Shorty zupfte unbewusst an ihrer Knospe und schubst mich an:

      „Das ist doch Sünde, hat der Mönch gesagt. Auch das was ihr hier tut ist Sünde!“

      „Geh ich eben beichten!“, rief Sweaty dazwischen und forderte „erzähl endlich weiter, Du hast wirklich schon mit Deiner Kusine gevögelt?“

      „Tina macht´s ´nen Mordsspaß meinen Penis wie ´nen Lutscher abzuschlecken und dass ich gleichzeitig ihre Vagina lecke! Dir hat´s doch auch gefallen?“, Hoty nickte und grinste nun wieder über alle vier Backen „irgendwann ist der von ganz alleine reingerutscht“, ergänzte ich jetzt fast entschuldigend, hockte mich hinter Shorty und legte meine Hände auf ihre, unter den Brüsten verschränkten Arme.

      „Komm schon Shorty, wir können doch viel Spaß miteinander haben“, hauchte ich ihr verführerisch ins Ohr und zog sie an mich „Du hast so tolle Brüste“, sie hielt den Atem an als meine Hände langsam über ihre Brüste fuhren. Stocksteif blieb sie sitzen als ich ihr den BH öffnete und die Träger von den Schultern schob. Mein Penis schlug in ihren Rücken, sie kicherte nervös, die Warzen traten vor. Ich zog sie auf den Rücken, beugte mich über sie und saugte an ihren Warzen, sie machte ein Hohlkreuz und presste dann doch meinen Kopf auf ihre Brust. Ich schwitzte vor Aufregung, biss zu, fuhr mit einer Hand über den Nabel auf ihr Höschen, doch sie presste ihre Knie fest zusammen.

      Sweaty hockte neben mir, die Süße war richtig heiß drauf mit meinem Schwänzchen zu spielen. Ich vergaß Shorty, zeigte Sweaty Finger wie ich’s gerne hatte und stützte mich nach hinten ab. Sweaty wichste zwar etwas unbeholfen dennoch fühlte ich mich herrlich und genoss die neugierigen Blicke meiner Freundinnen. Sie schob die Vorhaut weit zurück, beugte sich über mich. Vorsichtig, ganz vorsichtig tippt ihre Zungenspitz erst an die Eichel und fuhr dann über ihre Lippen, tippte auf den kleinen Tropfen und zog einen Faden. Vielleicht war es sportlicher Ehrgeiz, ich kann’s nicht sagen aber etwas in mir trieb mich zurück zu Shorty, deren üppiger Hintern noch in einer Hose steckte und so verführerisch vor mir lag. Ich musste sie nackt sehen, wollte ihre Muschi küssen bis sie wild wurde.

      „Komm“, ich fiel geradezu über Shorty her, küsste wieder ihre Warzen, biss zart hinein, meine Finger spielten über den Slip. Shorty wand sich unter mir, ihre Wangen glühten, sie presste meinen Kopf auf ihre Brüste. Meine Hand drängte ins Höschen, sie hielt mich ängstlich zitternd zurück, ihre Augen weit aufgerissenen, pure Angst in ihnen.

      Sweaty dagegen zappelte total aufgedreht rum und lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich hob den Kopf als ihre Bluse gerade im hohen Bogen auf die Dielen flog, Hoty stand grinsend hinter ihr, quälte die Knospen und rollte sie zwischen den Fingern. Über

Скачать книгу