Sommer ´86. Tom Sore
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Sommer ´86 - Tom Sore страница 9
Unter der Tür vom Boss drang Licht in den Flur, Gläser klirrten, auch seine Sekretärin machte heute schon wieder Überstunden.
Jenny meinte, es gäbe schlechtere Arten zwischenmenschlichen Beziehungen Ausdruck zu verleihen als ein guter Fick auf dem Schreibtisch!
2.2 Babysitting
In wahrer Hochstimmung und vom Quickie mit Jenny noch bis ins Glied erregt, kam ich gegen Sechs heim. Schon bevor ich die Haustür öffnete hörte ich meine Jungs vor Freude quieken. Erst jetzt fiel‘s mir wieder ein; wegen Elternabend käme meine Frau spät nach Hause deshalb würde Fritzi, die Tochter ihrer besten Freundin, babysitten. Ich öffnete leise die Tür zum Wohnzimmer, Fritzi lag mit angewinkelten Beinen auf dem Boden und streckte Bastian mit beiden Händen hoch in die Luft. Tim hüpfte mit seinen Füßchen auf dem hochgerutschten, grauen Rocksaum rum und spielte mit ihren Knien Ziehharmonika. Ein hauchzartes, schwarzes Dreieck schmiegte sich über die sanfte Wölbung ihrer Venus, verjüngte sich zu einem schmalen Streifen, unter dem sich deutlich die Schamlippen abzeichneten. Der erregende Anblick wollte so gar nicht zu der sonst so unscheinbaren grauen Maus passen. Ich schrak zusammen, als Tim plötzlich zur Seite schnellte und der Saum des groben Leinenrocks über die Knie geworfen wurde. Mit schreckhaft geweiteten Augen und hochroten Wangen setzte Fritzi sich auf.
Grinsend reichte ich ihr meine Hand und zog sie auf die Beine. Sie folgte meinem Blick und zog Basti hastig gegen ihre halb entblößte Brust. Sie stand ganz dicht vor mir, wir schauten uns tief in die Augen, ich wischte ihr Schweißtropfen von der Stirn:
„Tom“, stellte ich mich kurz vor.
Fritzi war über zwanzig, tat aber wie vierzehn. Die Haare streng nach hinten gebunden, streng und züchtig auch ihr altmodisches, weite Leinenkleid und die Hornbrille unterstrich ihre unscheinbare Erscheinung.
In lüsternen Gedanken an ihre nackten Schenkeln vertieft, streichelte ich meinen Jüngsten und küsste ihn sanft auf die Wange, wobei ich der wohlgeformten Wölbung ihres Busens sehr nahe kam. Basti bedankte sich für den Kuss mit einem lustigen „da-da“, Fritzi lachte laut und herzerfrischend und legte ihre Hand auf meine Schulter. Überrascht schaute ich sie an, worauf sie langsam die Hand zurückzog und zu Boden schaute.
„He!“, ich strich ihr übers Haar „ich beiße nicht!“, die Haarspange fiel zu Boden und lange braune Haare flossen in sanften Wellen über ihren Rücken. Mit zwei Finger unter ihrem Kinn richtete ich ihren Kopf hoch. Seltsam, der Blick in ihre Augen verzauberte mich, nur Bastis Stubsnase trennte uns. Ich ließ Strähnen langsam durch meine Finger auf ihre Brust gleiten, entfernte mit dem Daumen einige Haare von der Stirn und hauchte ihr einen Kuss drauf, dabei fuhr ich mit der Rechten langsam übers Rückgrat tiefer und machte erst knapp über ihrem Po halt.
„Warum trägst Du Deine Haare streng, offen steht Dir viel besser“, dabei schielte ich unverkennbar in ihr Dekolleté „eigentlich bist Du doch ein richtig hübsches Mädchen“, stichelte ich weiter und kniff sie durch den dicken Stoff.
„Was heißt hier ‚eigentlich‘ – hä?“, flachste sie zurück.
„Vorsicht Kleines, lass meinen Sebastian nicht fallen“, heuchelte ich, tätschelte ihren Po, drehte mich grinsend um, ließ sie stehen, packte Tim unter die Arme, warf ihn in die Luft und kämpfte mit ihm auf dem Boden. Er rollte mich auf den Rücken, schob meine Knie hoch und lehnte sich bäuchlings gegen meine Unterschenkel. Seine großen, braunen Augen strahlten mich erwartungsvoll an schon schnellten meine Füße wie ein Katapult in die Höhe, er machte einen Salto, ich fing ihn wieder auf und stellte ihn hinter meinen Kopf auf die Füße. Fritzi schrie vor Schreck, während Tim laut jauchzend bereits wieder um mich herum trippelte und das Spielchen von vorne begann.
Eine viertel Stunde später verließ ich schweißgebadet das Wohnzimmer und kehrte frisch geduscht und rasiert in Trainingshose und T-Shirt, bald darauf zurück.
Tim saß vorm TV und schaute fasziniert das Sandmännchen. Basti saß im Hochstuhl am Küchentisch während Fritzi an der Arbeitsplatte hantierend mir den Rücken zudrehte. Selbst das graue Kleid konnte die geschmeidigen Bewegungen des schlanken Körpers nicht kaschieren. Diese junge Frau war mir ein Rätsel und --- sie erregte mich.
Die schien meine Anwesenheit zu spüren und drehte sich um. Lässig lehnte sie sich an die Arbeitsplatte, musterte mich von oben bis unten mit unverschämtem Blick, der einen Moment zu lange in meinem Schritt hängen blieb um zufällig zu sein. Eine Augenbraue anerkennend hochziehend wandte sie sich dann grinsend wieder der Arbeit zu. Nachdenklich mein Gemächt massierend stellte ich mich hautnah neben sie.
Wärme spürte ich und leise Erregung:
„Du, ich wollte dich vorhin nicht in Verlegenheit bringen, aber hee – du musst schon zugeben, dass das, was du da unterm Groben zu sehen kriegte, das ist schon was ganz was Feines.“
Um das eben Gesagte zu unterstreichen zeichnete ich den Slip unterm Kleid nach. Fritzi zuckte nicht einmal mit der Wimper, stattdessen biss sie herzhaft in eine Möhre. „…übrigens, ich hab nix Wichtiges vor“, meinte sie „ähm – die Kleinen müssen doch bettfertig gemacht werde…“, ihre Hüfte schmiegte sich an meinen Schenkel „ähm - ich dachte nur, ich könnte Dir vielleicht zur Hand gehen“, lachend stieß sie ihre Hüfte gegen meine. „Hol mal Milch aus‘m Kühlschrank!“, befahl sie.
‚Wer macht denn jetzt wen an‘, kicherte das Teufelchen auf meiner Schulter, scheinheilig pfeifend strich ich mit meinem Penis im Vorbeigehen über ihren runden Po, tat aber was sie verlangte und blieb dann hinter ihr stehen. Mein Kinn auf ihre Schulter gelegt, stellte ich die Milchkanne auf die Arbeitsplatte:
„Bitte sehr“, hauchte ich in ihr Ohr. Sie drückte ihren Hintern gegen mich, ich legte meine Rechte auf den flachen Bauch.
‚…die spielt mit Dir‘, warnte mich mein Teufelchen.
Wie auch immer, ich mochte es und sie war bei weitem nicht so spröde wie ihr Äußeres suggerierte. Begleitet von direkter werdenden Anzüglichkeiten und steigender Spannung beendeten wir die Vorbereitungen fürs Abendessen. Ich löste mich nur ungern aus ihrem Rücken, nahm gefüllte Schüsseln aus ihren Händen entgegen, rief Tim zu Tisch und setzte mich an die Kopfseite. Fritzi setzte sich zu mir und fütterte übers Eck den Kleinen. Als sie merkte, dass ich sie beobachte röteten sich ihre Wangen und schenkte mir ein süßes Lächeln - unsere Augen versanken ineinander –Basti löste das „Problem“ unserer Unachtsamkeit auf seine Weise. Er schlug gegen den Löffel, der Brei landete in Fritzis Gesicht und tropfte vom Kinn auf die Brust. Befreiendes Lachen…
„Deshalb Omas Kleid?“, ich riss ein Tissue von der Rolle. Mit zwei Fingern am Kinn ihren Kopf dirigierend, säuberte ich vorsichtig ihr Gesicht:
„Auch!“, lachte sie, setzte die Brille ab, rutsche vor und öffnete weitere Knöpfe im Dekolleté:
„Und wofür ist Opas Brille?“, ich griff beiläufig nach einem frischen Tuch und reinigte das Dekolleté.
„Gegen zudringliche Papas“, sie hielt mir die Brille mit den ungeschliffenen Gläsern unter die Nase, während ich, mit meinen