Sommer ´86. Tom Sore

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Sommer ´86 - Tom Sore

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Tinas Stimme, so verführerisch, so lockend! Ich sah ihr in die Augen, mein Penis schwebte zwischen ihren Schenkeln. Ahnung - nicht Wissen - Tina zog - ich schob - stieß vor, glitt zwischen die warmen Läppchen… Betäubt vom Sturm der Gefühle.

      ‚Tiefer, tiefer, du Tölpel‘, schrie die Stimme mich an und Tinas Loch schien mich zu verschlingen. Sie zuckte schmerzhaft zusammen, dennoch zog sie mich tiefer. Wir kicherten nervös und doch befreit, plötzlich schienen wir genau zu wissen was wir taten, kein Zappeln, kein Zögern mehr, statt dessen gleichmäßig, rhythmisches Wiegen. Ein seltsames Kribbeln strömte durch meine Adern:

      „Komm, weiter!“, Tina lächelte mich an, ihr Gesicht glänzte rot, automatisch hob sich mein Hintern und schnellte vor, stieß meinen Schwanz wieder und wieder in Tina, die sich unter mir aufbäumte…

      Moni bewegte sich, brabbelte im Schlaf, ich blieb flach auf Tina liegen, mein Schwanz zuckte in ihrer Vagina.

      „Was macht ihr da?“, Moni stierte uns an, drehte sich auf die Seite, streckte uns ihren kleinen Hintern entgegen und schlief weiter.

      „Der ist fast so süß wie Deiner“, ich schob Monis Hemdchen hoch, petzte eine Backe. Die Wulst ihrer Schamlippen zeichnete sich unterm eingeklemmten Baumwollhöschen deutlich ab, ich konnte nicht widerstehen und kratzte mit einem Fingernagel darüber.

      „Lässt Du wohl die süße Muschi meiner kleinen Schwester in Ruhe!“, protestierte Tina, leise kichernd. Schob meine Hand auf ihre eigene Brust und deckte Moni zu.

      Aneinander gekuschelt schliefen wir bald darauf ein.

       Der Morgen danach

      …Jenny hatte mich nicht ein einziges Mal unterbrochen. Ganz offensichtlich durch meine kleine Geschichte animiert schmiegte sie sich wie ein Kätzchen an mich während ich mit ihren Brustwarzen spielte. Später dann führte sie meine Hand an IHRE Stellen, bedeckte mich mit Küssen, goss Sekt in meinen Nabel, den sie genüsslich schlürfte. Zupfte neckisch an meinen Warzen rum. Es bereitete ihr großen Spaß mich zu quälen und vielerlei Unsinn mit meinem Gemächt zu treiben. Mal kraulte sie die Eier und drückte sie so hoch, dass mein Schwanz sich senkrecht aufstellte. Mal rieb sie ihn sanft, dann küsste sie ihn wieder. Einen Rüffel bekam ich, wenn ich die Erzählung auch nur für Sekunden unterbrach. Als die sich dem Ende zuneigte, presste sie meinen, inzwischen wieder zu prächtiger Größe angeschwollenen Penis zwischen ihre Schenkel, setzte sich auf ihn und massierte ihn mit den Schamlippen. Mein Großer hatte sich längst mit ihr gegen mich verschworen. Aber ich schlug mit gleichen Waffen zurück – warf sie von mir ab, wie ein wilder Hengst seine Reiterin – diesmal lachte ich in ihr überraschtes Gesicht, drückte ihre Schenkel weit auseinander und stieß meine Zunge bis zum Anschlag in sie hinein, spielte mit ihren Rosenblättern, nahm die Hände zu Hilfe, fuhr mit einem Daumen zwischen ihre Backen ins Loch hinein, während meine Lippen ihre Grotte massierte. Mich reizte es ihr den, von ihr unterdrückten Lustschrei zu entlocken, ich musste ihn einfach hören, nötigte sie weiter, lutschte, saugte und stieß meine Zunge immer wieder tief hinein --- und dann kam er --- der Schrei, mit aller Macht, dass man ihn mit Sicherheit zwei Zimmer weiter hörte, schon kniete ich zwischen ihre Oberschenkel, stieß meinen Schwengel bis zum Anschlag in sie hinein, hämmerte, dass das Bett rhythmisch gegen die Wand schlug. Das Bewusstsein, dass Nachbarn an unserem Spiel teilhaben würden heizte mich zu Höchstleistungen an…

      …und ich hatte alles, was ich lange vermisste, wiedergefunden.

      Es schien als wollten ihre Warzen mich aufspießen, erregt und aufgedreht konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Bald gab es keine Stelle mehr, die wir vom anderen nicht genauestens kannten. Jede Falte, jede Zelle studierten wir mit all unseren Sinnen, begleitet vom verzückten Stöhnen des, mal liebevoll, mal gierig Gepeinigten, immer wieder den Orgasmus mal in zärtlicher Einigkeit, mal aus purem Egoismus in gewaltigen Stößen findend.

      Irgendwann, weit nach Mitternacht, schlief ich inmitten der Vögelei ein. Eine erneute Erektion wecke mich, sie hatte sich mit meinem Penis die Langeweile vertrieben. Der war nicht so müde wie sein Besitzer und tat ihr gerne den Gefallen. Meine Müdigkeit vergessend, warf ich Jenny auf den Bauch, nahm sie wie zu Beginn unserer Reise, von hinten und drückte sie mit meinen Stößen tief in die Kissen. Jeder Muskel schmerzte, Knie, Ellenbogen ja selbst mein Penis waren wund. Kein Nerv, der nicht überreizt war und doch stieß ich zu, mechanisch, heftig in sie hinein. Viele Jahre hatte ich auf diesen Augenblick warten müssen. Fast schon vergessen, der Spaß, diese Lust, der Sex, mich sanft oder gierig hineinfallen zu lassen, in die Feuchtgebiete einer Frau, ins Land der Sinne. Wohl bekannte Bilder nackter, süßer Mädchenkörper tauchten aus verschütteten Erinnerungen auf, huschten an meinem inneren Auge vorbei, trieben mich an – und ich stieß zu, stieß meinen Schwengel in ihre warme, gierige Fotze - und Jenny hielt dagegen…

      7:00 Uhr, ein sanfter Kuss weckte mich aus meinen süßen Träumen. Sie müsse mich nun endlich rausschmeißen, in einer Stunde wäre Abreise. Sofort fingerten wir an uns rum und schon waren wir mitten im schönsten Quickie. Das Frühstück fiel heute aus. Was soll‘s? Wir konnten gut auf mehlige Brötchen mit Plastikmarmelade verzichten.

      Ich verließ den vom Sex geschwängerten Raum. Mein Zimmer dagegen war kalt und unpersönlich, das Bett unberührt, es roch nach Reinigungsmittel – ich grinste. Was konnte ein derartiges Feuerwerk der Gefühle entfachen? Ich duschte, nur der Gedanke an Jenny reichte, wieder süchtig nach ihr zu sein. Ich meinte ihn zu riechen, ihren ganz eigenen Duft. Ich spürte die letzten Stöße, die sanfte Gewalt, die wir uns angetan hatten, das unersättliche Verlangen – ich wurde wieder heiß.

      Kalte Dusche, nur das half, Zähne putzen, rasieren, mein Koffer war das einzige, was noch jungfräulich war, ich wechselte die Wäsche, zog Anzug und Krawatte an, packen, auschecken, Auto fahren, alles verlief automatisch, ich hing meinen Gedanken nach, suchte Augenkontakt mit ihr im Spiegel. Plötzlich war sie mir auf seltsame Weise fremd!?

      Routine, alles wurde professionell abgespult, ich fuhr heute Heim zu Frau und Kinder und – ausgerechnet heute hat Anna Geburtstag! Wieder wusste ich nicht warum aber ich musste grinsen. War‘s der Reiz des Verbotenen? Jenny sah mich besorgt an.

      Ich zuckte die Schultern.

      Meine Hose klebte an den blutig gescheuerten Knien, die Hemdsärmel ebenso an den Ellenbogen, es brannte wie Feuer. Der Tag verging ohne erotisches Geplänkel. Warum auch immer, wir schienen uns zu meiden. Meine Gedanken schwankten zwischen Vergessen wollen und Sehnsucht. Jenny blieb bis zum Messeende, also noch drei Tage.

      17 Uhr: Langeweile auf dem Stand, Langeweile im Herzen, ich hing müde in einer Ecke meinen trüben Gedanken nach. Jenny! Plötzlich steht sie vor mir, kein Lächeln, ihre müden Augen schauten mich traurig an. Ein Blick, den ich nie vergessen werde! Sie zupft nervös an ihren Ärmeln, mir schien, als müsse sie allen Mut zusammennehmen:

      „Sehe ich Dich wieder?“

      Wie konnte ich nur so dumm sein? Auch sie wollte mehr als nur den One-Night-Stand! Mein Herz machte Luftsprünge, ich hätte sie knutschen können, hauchte ihr aber nur einen Abschiedskuss auf die Wange:

      „Bis bald!“

       2.1 Jenny - Binäre Begegnung

      …und dann war ich Zuhause. Meine Jungs nahmen mich sofort in Beschlag. Meine Frau empfing mich dagegen mit üblicher Kälte. Sie sagte in dem ihr eignen Ton, in dem der Vorwurf ständig mitschwang:

      „Du kommst spät!?“

      „Weil ich mir letzte Nacht die Seele aus dem Leib gevögelt habe“, lag mir auf der Zunge aber - ich schwieg. Kein liebes Wort, nicht die geringste erotische

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