Sommer ´86. Tom Sore
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Spät, erreichten wir unser Hotel. Die meisten Kollegen verkrochen sich direkt auf die Zimmer oder in die Bar. Ich musste noch einchecken und verlor Jenny aus den Augen. Obwohl mir meiner Sache sicher, war ich unruhig - Lampenfieber vorm Date?
Die verschwitzten Klamotten flogen aufs Bett. Den eiskalten Wasserstrahl der Dusche auf meinen erigierten Schwanz gerichtet rief ich ihn zur Raison. Der musste warten, auf was auch immer, besser als onanieren würde es allemal - bei diesem Gedanken musste ich grinsen und schon stand er wieder. Ich kletterte aus der Dusche, suchte einen frischen Slip, hauteng und aus feinstem Stöffsche. Ich bin bestimmt kein Wäschefetischist, doch spüre ich gerne weichen, seidigen Stoff auf meiner Haut. Kein zwickender Tanga, erst recht keine schlabbernden Boxershorts berührten je meinen Hintern. Im Geiste wanderte ich zu ihr und sah wie Jenny der Dusche entstieg, sich abtrocknet, sich nackt kritisch vorm Spiegel betrachtet, Wäsche wählt, galant in den Slip schlüpft, ihre Brüste im BH zurechtrückt, erst die linke dann die rechte Hand ins Körbchen, leicht anheben. Stellt sie sich vielleicht gerade vor, wie ich sie entblättere, ganz langsam bis auf BH und Höschen entkleide….
Himmel, hatte ich die Zeit vertrödelt, die anderen warteten bestimmt schon, zu verführerisch waren die Gedanken, zu groß auf einmal die Angst, alles nur geträumt zu haben…
Ihr Lächeln empfing mich. Ohne die verwunderten Blicke anwesender Kollegen zu beachten, ging ich freudig auf sie zu, fast hätte ich sie geküsst. Jenny war mir plötzlich so vertraut, als wären wir schon viele Jahre eng befreundet. Gemeinsam steuerten wir beschwingt dem Ausgang zu. In ihrer Nähe erschien alles viel bunter und freundlicher. Ich drückte sie fest an mich:
„Was ist?“, fragte Jenny, aber auch sie hielt ihren Arm fest um mich.
„Mir geht’s ganz einfach nur gut - sehr, sehr gut.“
Ich hielt ihr die Tür hinterm Fahrersitz auf, bückte mich, schob ihre Jacke auf den Schenkel und bekam einen Kuss auf die Wange gehaucht. Mein Herz schlug gleich mehrere Purzelbäume.
Beim Essen beachteten wir die Anderen kaum, sodass es denen schnell langweilig wurde. Kurz nach 22 Uhr saßen wir schon wieder im Auto. Allgemeiner Smalltalk und endlich, endlich ihre Hand in meinem Nacken: massierend, fordernd, kräftig. Ein Finger fuhr mir ins linke Ohr von dort über die Lippen in meinen Mund. Die rechte Hand locker am Lenkrad, griff ich mit der Linken nach hinten und erwischte ihr Knie, sie kam mir entgegen, ich spürte ihre Haut, ihren nackten Schenkel, sie rutschte vor…
Beinahe verpasste ich die Hotelzufahrt. Als ich ausstieg stand sie schon neben der Fahrertür, hakte sich unter, legte ihren Kopf schwer an meine Brust, gähnte laut und tat als könne sie vor Müdigkeit nicht alleine laufen.
Kurzes belangloses Gerede im Flur. Jenny löste sich aus meiner Umarmung, gähnte und ging, ohne uns weiter zu beachten, auf ihr Zimmer. Auch ich verschwand schnell zwei Türen weiter auf mein Zimmer, ging direkt ins Bad und rutschte einmal durch die Dusche. Mein Ständer war nicht zu übersehen, ich schlüpfte in Freizeithose und Shirt,
Herzklopfen schnürte mir fast die Kehle zu.
Auf jeden Fall zärtlich würde ich sein.
Ich griff die Piccolos aus der Minibar und horchte.
Schritte, sich entfernende Stimmen, Stille - ich spähte raus, machte mich mit lange nicht mehr gefühltem Herzklopfen und barfuß auf den Weg.
22:30 Die Nacht
Mein Puls raste
Ich hob die Faust, klopfte – Tock –
Die Tür flog auf, schon stand ich im Zimmer, knallte meinen Vorsätzen nach Zärtlichkeit mit einem Fuß die Tür vor der Nase zu, presste meine Lippen auf ihre, spürte ihre gierige Zunge.
Wir küssten uns wild und heiß.
Ihr kurzes Seidenhemdchen, das sicher sehr sexy aussah, nicht beachtend, stieß ich sie gegen die Garderobe, sie zerrte an meiner Hose, ritt auf meinen Hüften, zerwühlte mit den Händen meine Locken, vergrub ihre Zähne in meine Oberlippe…
Wir taumelten Richtung Bett. Ich spürte ihren heißen Atem, wir stöhnten vor Lust und Gier, meine Finger krallten sich in ihre Backen, ich stieß mein heißes Schwert hart in ihre feuchte Scheide. Noch zwei Schritte, sie flog aufs Bett, im Fallen drehte sie sich auf den Bauch schon riss ich ihren Hintern an den Hüften hoch. Kaum dass mein Schwanz wieder in ihrer Fotze rotierte, fühlte ich wie es kam --- nein – schrie es in mir – nicht jetzt --- noch nicht --- es sollte nie enden und doch, es kam, kaum dass wir begonnen hatten, mit aller Gewalt, mein Körper erbebte, die Nervenbahnen vibrierten, mit einem Aufschrei schoss es aus mir heraus und mit jedem weiteren Stoß tiefer in sie hinein.
Auch ihre Muskeln zuckten unter meinen Händen ekstatisch, sie streckte mir ihre prächtigen Kugeln mit weit geöffneter Spalte entgegen, die nasse Möse glitt über meinen Schwanz, saugte mich aus, ich stellte mich aufs Bett, hockte über sie und ließ meinen Schwengel heißer als zuvor in Jenny rotieren. Ich spuckte in die Spalte, fuhr mit einem Daumen in ihren Anus und legte mein ganzes Gewicht in die nächsten, unkontrollierten Stöße. Mit schwindender Kraft drückte mein letzter Stoß sie tief in die Matratze. Jennys Oberkörper bog sich, die Brüste, zwei handliche, prall gefüllte Ballone, zeigten zum Kopfende, ein langes, erleichtertes Stöhnen quälte sich aus ihren Lungen während ihre Fotze auf meinem Schwanz pulsierte. Nur allmählich ließen unsere krampfartigen Zuckungen nach...
Sie drehte auf den Rücken und präsentierte mir ihre körperlichen Attribute. Ihren Po, der mich soeben so herrlich zum Vögeln eingeladen hatte und jetzt zwei prächtige aber nicht zu große Brüste, die sich mir hoch erhoben entgegenstreckten und ‚Himmel‘ hatte diese Frau Warzen. Senkrecht wie zwei kleine Eiffeltürme standen sie vor mir und flehten um Liebkosung, wollten endlich von mir geküsst, gequält werden - und Jennys Augen verrieten ihr nahezu unstillbares Verlangen nach Sex – orgiastischem Sex - mit mir!
Ich grinste sie an und glitt vom Bett.
„Ihr müsst Euch noch etwas gedulden.“
„Ihr?“
„Na, Du und die Beiden da, die gerade so nach Liebkosung flehen!“
„Ah ja“, lächelte sie nachsichtig, „dann beeil Dich mit dem, was auch immer Du meinst ausgerechnet jetzt tun zu müssen.“
Als ich die Piccolos, die mir bei ihrem stürmischen Empfang entglitten waren, zusammensuchte, lachte sie plötzlich laut und herzhaft.
Auch unter Androhung von Liebesentzug wollte sie mir den Grund zu dieser Lachattacke nicht verraten, sie schwieg bis ich mit gefüllten Zahnputzbechern aus dem Bad zurückkam. Ganz ungeniert schaute sie lüstern auf meinen Schwanz:
„Genauso habe ich ihn mir vorgestellt, ich war schon den ganzen Tag heiß auf ihn.“
Sie presste die Finger der eine Hand um ihn, bog ihn zu sich herab, massierte ihn langsam, sah genüsslich zu, wie die Eichel dick und rot vortrat, grinste mich lüstern von unten herauf an und begann mit den