Sommer ´86. Tom Sore

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Sommer ´86 - Tom Sore

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blieb sie ganz still liegen und bat mich nicht aufzuhören.

      Tinas Warzen strichen über meine Brust, sie streichelte ganz lieb meine Wange bis sie plötzlich frech kichernd von mir runter rutschte. Ihre weit geöffneten Augen funkelten mich an wie Sterne.

      Mir war gänzlich unklar was Tina wollte, aber dass ich dieses Spiel weiter spielen wollte, das wusste ich genau.

      Einer Eingebung folgend kniete ich mich hin, knetete hingebungsvoll die Backen mit beiden Händen und hatte damit wohl genau Tinas geheime Wünsche getroffen - Tina streifte das Höschen ab, spreizte die Beine und drückte ihren Popo so weit wie möglich hoch. Warmer, betörender Duft stieg mir in die Nase.

      „Mach weiter“, hauchte sie, ich tat wie gewünscht, Tina krallte ihre Finger in meinen Schenkel, mein Hoden streifte ihre Hand. Natürlich kannten wir die anatomischen Unterschiede, früher fanden die Mädchen mein Schwänzchen schon immer ganz lustig, dass das aber auch ein Eigenleben haben konnte, das kannte Tina offensichtlich noch nicht. Neugierig geworden kniete sie sich vor mich und zerrte an meiner Hose rum. Als das nicht so schnell ging wie sie wollte. befahl sie: „Ausziehen!“

      Und dann lag ich vor ihr, ihren untersuchenden Händen ausgeliefert. Ich hielt den Atem an, fühlte zum ersten Mal ihre, noch zaghaft tastende Hand am Hoden, ein tolles Gefühl wie sie das harte Schwänzchen streichelte, es hin und her schwang und sich alles genauestens ansah. Ich hätte vor Glück schreien können.

      Tinas Profil zeichnete sich gegen den Mond deutlich ab, weit vorgebeugt hingen die kleinen Tittchen mit den harten Warzen runter, ich musste sie in die Hände nehmen, sie zu streicheln war plötzlich ein innerer Drang. Immer wenn ich über eine Warze strich zuckte sie zusammen und kicherte.

      Nach einigen Minuten legte sie sich neben mich und ich hockte mich hin. Sofort griff sie sich wieder mein hartes Schwänzchen und ich streichelte ihre Brüste und den Bauch. Erst jetzt sah ich ihre Härchen da unten. Neugierig zupfte ich dran, sofort spreizten sie ihre Beine ein wenig, es glänzte rosige, ich berührte sie da, es war ganz nass.

      „Nicht aufhören“, bettelte sie leise, als ich erschrocken innehielt. Mit ihrer freien rechten Hand presste sie meine Hand zwischen ihre Schenkel, ich verspürte eine seltsame Sehnsucht, die meinen Finger diesmal tief in die Spalte drängte, warm wurde es und glitschig. Ich zögerte!

      „Weiter, bitte, koooomm“, stöhnte sie.

      Auch am Spiel mit meinen Penis schien sie großen Spaß zu haben.

      Mir tat der schrecklich weh. Ich presste Tinas Faust fester um ihn und sofort wurde es besser.

      „Tom, Du hörst nicht auf - ne…“, sie atmete schneller und laut. Ihr kleiner Hintern flog in die Höhe, mein Finger rutschte tief in Ihre Vagina - Stille - tiefes Aufatmen - zittrig pressten ihre Finger meinen Penis. Kein Gedanke mehr, dass was ekelig sein könnte. Aufgeregt und neugierig, die eine Hand fest zwischen ihre Schenkel, die andere auf eine Brust, sah ich an mir runter. Mein Spitzikus stand senkrecht in Tinas Faust, war ganz dick und fest - viel größer als wenn ich selber mit ihm spielte.

      Wie von Geisterhand geführt bückte ich mich und berührte Tinas Warze mit meinen Lippen, saugte sofort wie ein Baby.

      Tina quiekt, hielt meinen Kopf im Arm, presste meinen Finger tief in ihr Loch und stieß den Hintern hoch. Sie lächelte mich verzückt an, während meine Finger weiter in ihrem Loch spielten:

      „Ja, da, so ist’s schön, viel schöner…“, konnte sie nur noch stöhnen.

      „Du streichelst Dich da selber?“ fragte ich überrascht. Statt einer Antwort zuckte ihr Unterleib. Sie packte meine Hand und stieß meinen Finger tiefer rein. Immer heftig ins nasse Loch stoßend wand sie sich bald wie eine Schlange, riss ihn raus, rubbelte über einen kleinen Pickel und stieß ihn zurück, rubbelte, stieß zu und rubbelte wieder, bis sie sich heftig zuckend aufbäumte. Ich ließ meine Hand auf ihrer Vagina liegen, spielte weiter mit den Schamlippen und der Perle und beobachtet dabei ihr Gesicht im Mondlicht. Jede meiner Berührungen spiegelte sich darin, ein seltsam entrücktes Lächeln spielte um ihre leicht geöffneten Lippen. Ihre Augen, unter den weit offenen Lidern verdreht, schauten durch mich hindurch.

      Dieses Spiel machte mir inzwischen richtig Spaß.

      „Ja, Du nicht?“, Tina holte mich aus meinen Träumen, ich musste erst überlegen was sie meinte „ich denke ihr Jungs wichst ständig Euern Schwanz! Sagt wenigstens die dicke Elsa von nebenan. Die hat mich da mal gestreichelt, aber Du machst das viel besser“, sie schupste mich auf den Rücken, kniete sich hin, packte mit beiden Händen zu und küsste und leckte meinen Penis „und was Mädchen mit dem hier tun können - das hat sie mir auch erzählt“, ich zuckte zusammen und stieß mit dem Becken hoch, dass mein gar nicht mehr so kleines Schwänzchen tief zwischen ihre Lippen glitt - sie würgte - wir kicherten:

      „Elsa hat am Kanal einen dabei beobachtet.“, fasste mit beiden Händen zu, schob die Haut zurück, vor und wieder zurück „später hat sie mir an einer Möhre gezeigt, wie der das gemacht hat. Das war lustig. Dann hat sie das Ende abgebissen“, ich zuckte zurück als ihre geöffneten Lippen über meiner Eichel schwebte.

      „Dummkopf“, lachte sie mich aus, packte fester zu, schob die Vorhaut zurück und streichelte neugierig den Sack.

      „Sieht ganz anders aus als beim Baden“, kicherte sie. Mir war es gar nicht mehr peinlich, dass Tina mich da unten so genau untersuchte, sie sollte nur nicht aufhören. Wieder schob sie ihre Lippen über ihn, wieder stieß ich vor und zurück. Meine Hände auf ihren Hinterkopf gepresst stieß ich noch einmal und ein letztes Mal, mein ganzer Körper zog sich zusammen bevor mein Unterleib heftig zuckte und ich entspannt in die Matratzen fiel. Würgend und kichernd spuckte Tina Schleim auf meinen Bauch.

      „Davon hat die Elsa mir aber nix gesagt!“, Tina legte sich auf den Rücken „Jetzt Du, komm mach schon“, sie hätte nichts zu sagen brauchen denn ich lag bereits zwischen ihren Schenkeln und meine Zungenspitze folgte den verlockenden Düften, sie zuckte, ich schob meine Zunge tiefer in die schmale Lücke.

      „Puh, lieber Tom“, hauchte sie „war das bei Dir auch so schön, mach weiter, mach, hör nicht... nie…nieee…“, ich öffnete meine Lippen und saugte an den süßen Wülsten und suchte nach besonders empfindlichen Stellen, tippte mit einem Finger an ihre kleine Perle, ihr Popo zuckte hoch, sie kicherte. Ich zwirbelte es zwischen Daumen und Zeigefinger, sie bäumte sich auf.

      ‚Küss sie, Tom, mach schon…‘, wer hatte das gesagt? Ich schaute hoch, vor mir lag Tina, nackt ihre Brüste massierend, selbst im fahlen Mondlicht konnte ich die Röte auf ihren Wangen erkennen!

      ‚Küss sie endlich‘, da war es wieder. Diesmal gehorchte ich, legte meine Lippen um den Pickel und liebkoste ihn mit meiner Zunge, saugte dran. Tina bäumte sich auf, presste meinen Kopf zwischen ihre Beine, heftig zuckend.

      „Lieber - liebster Tom!“, ich hob meinen Kopf, sie zerquetschte ihre kleinen Brüste, sah mich ganz seltsam an. Die Warzen auf den süßen Hügeln, waren riesig – verlockend...

      ‚Nimm sie, quäl sie! Sie wird es lieben!“, die gleiche Stimme trieb mich hoch. Tina wollte schimpfen, überlegte es sich aber anders, als ich wieder an ihren Nippeln hing:

      „Aua, Du Teufel tut das weh - hui mein süßes Baby, sooo schön - hier, die auch!“, ich lag flach auf Tina, spielte mit den knuddelweichen Hügeln, biss in die harten Knospen.

      ‚Komm‘, las ich ihre Gedanken. Sie zog mich hoch, ihre Lippen berührten meinen Mund,

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