Sommer ´86. Tom Sore
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Ich fühlte mich – sauwohl!
Die Geburtstagsfeier war natürlich längst vorbei, also sagte ich, ich sei müde, was ja auch der Wahrheit entsprach und ging zu Bett, alleine mit meinen Erinnerungen, meinen Träumen.
Montag 6:30 Uhr
…ich schlich unter die Dusche und pflegte meine Blessuren und massierte ihn, der in der vorletzten Nacht so herrlich seinen Mann gestanden hatte – Ich schloss die Augen, genoss den Strahl warmen Wassers, die steigende Erregung und sah sie vor mir mit dem lüsternen Blick, den wogenden Brüsten während ich sie fickte…
Dass Anna was merken würde war eher unwahrscheinlich, jegliche sexuellen Tätigkeiten zwischen uns gingen seit langem nur von mir aus und endeten direkt nach Befriedigung meiner Bedürfnisse. Dennoch waren die Krusten an Knien und Ellenbögen sehr verräterisch und ich fand auch keine glaubwürdige Erklärung für deren Entstehung.
Wieder schweiften meine Gedanken ab, weiter zurück zum Ende der 70iger Jahre - herrliche, unbeschwerte Studentenjahre, die ich schon fast verloren glaubte, waren plötzlich so lebendig als sei es gestern gewesen. Ich fühlte mich beschwingt. Dennoch - der Alltag nahm langsam wieder von mir Besitz und mit ihm kam das schlechte Gewissen gegen meine katholische Erziehung verstoßen zu haben. „Bis das der Tod Euch scheidet“ hatte für mich mit der Geburt meiner Söhne eine ganz neue Bedeutung bekommen.
Frühstück - 30 Minuten im Audi.
Im Büro war alles wie immer. Kurz nach acht; erstes Kundentelefonat, dann lief auch dort alles normal. Konzentriert wie immer ging ich ans Werk. Zwischendurch Gespräche mit Kollegen, natürlich über die Messe, üblicher Flirt mit der Sekretärin, sie war nach dem Geschmack meines Chefs, der war aber nicht meiner. Dennoch, der Flirt mit ihr machte, wohl gerade deswegen, Spaß. Feierabend – ganz nebenbei schrieb ich kleine Programme am einzigen PC den es Mitte der 80iger Jahre in dieser Weltfirma gab und hing dafür nach Feierabend immer mal ´ne Stunde dran. Hier konnte ich alles vergessen, hier war ich in einer anderen Welt, hier gab es keine frustrierte Ehefrau und seit Neuestem auch keine heiße Geliebte. Hier am PC gab es nur logisch-kreatives Denken, das meine ganze Konzentration beanspruchte. Später als üblich schaltete ich den Apparat aus und fuhr heim, empfangen mit der üblichen Lieblosigkeit, nun ja, heute hatte ich ihr wenigstens auch den Grund dazu gegeben.
Ich brachte die Jungs zu Bett und ging dann meinem Hobby nach. Hierzu hatte ich mir ein eigenes Fotolabor im Keller eingerichtet. Also vergrub ich mich zwischen Fotos der Jungs und Landschaften und ließ meiner kreativen Ader freien Lauf bevor ich Stunden später zu Bett ging. Anna schlief bereits, mir den Rücken zudrehend. Ich schloss die Augen und holte mir die letzte Samstagnacht in Erinnerung, was mich umgehend erregte. Der zeigte sich sogar jetzt noch von seiner besten Seite wurde umgehend feucht und die Erektion kam, ohne dass ich groß „Hand anlegen“ musste.
Dienstag 6:30
…duschen, anziehen, frühstücken alles wieder normal. Neu war allerdings die tiefe Sehnsucht nach Jenny, die mir Tagträume bescherte welche wiederum meine Konzentration beeinflussten.
‚Was wird sie bringen, die Zukunft mit Jenny – heimliche Treffs mit unheimlichem Sex?‘
Ein „ohne Sie“ konnte ich mir jedenfalls nicht vorstellen, aber...
…sie hatte nicht angerufen - Zweifel keimten in mir.
Zum Ärgernis meines Kollegen, der das Büro mit mir teilte, hatte sich innerhalb der letzten Stunden mein Zigarettenkonsum verdoppelt. Auch musste ich erkennen, welch untrügliches Gespür Frauen für Gefühlsregungen haben. Meine Flirtversuche ernteten lediglich vorwurfsvolle Blicke der Sekretärin und unser Azubi, die bildschöne Tanja, grinste mich anzüglich an und wollte wissen ob sie der Grund für meine Zerstreutheit sei.
„Tanja, ich liebe deinen Revuekörper, besonders wenn du nackt in der Sauna sitzt verführt er mich zu manch heißer Träumerei, aber mit Manis durchtrainierter Rechten würde ich nur sehr ungern Bekanntschaft machen.“. kichernd drückte sie mir einen Kuss auf die Wange, presste den Oberkörper aufs Zeichenbrett, dass die Brüste fast aus dem Top sprangen und sah mich lasziv an.
Ich tätschelte ihren Hintern: „Würde bestimmt toll aber Mani würde uns lynchen!“
„Teufel! Tom ist die sooo gut?“
„Besser!“, ihr helles Lachen klang mir noch lange im Ohr.
Kurz nach 16:00 Uhr, Feierabend:
Nur ich saß wie üblich noch am ‚EiBiÄm‘ und schrieb an meinem Programm. Über den Flur hörte ich das einsame Klappern einer Schreibmaschine. Der Chef diktierte seiner Sekretärin wohl irgendwelche Berichte in die Maschine. Ich knobelte weiter an sinnvoll platzierten Fehlermeldungen.
Die Informatiker aus der Computerabteilung schwebten mit ihren Großrechnern in Regionen, die uns kleinen Ingenieuren wohl auf ewig verschlossen bleiben, mit der Folge, dass wir anwenderfreundliche Software selber schrieben. Wir, die Handvoll PC-Freaks, wurden von denen zum Dank dafür nur mitleidig belächelt!
Erstmals an diesem Tag siegte das Hirn über mein Herz, ich hatte soeben eine einfache aber wirkungsvolle Subroutine ausgeknobelt und erlebte einen berauschenden inneren Orgasmus. Der Schauer, der mir dabei den Nacken runter lief, war allerdings sehr real, das irritierte mich, ich verscheuchte ihn mit einer Hand – zwecklos. Nur einen Wimpernschlag später legten sich Arme wie Tentakel um mich, ich spürte heißen Atem im Nacken, der mir durch Mark und Bein ging, die Nackenhaare stellten sich auf, zwei Hände fuhren über meine Brust hinunter bis in den Schoß. Ein weiterer Schauer durchfuhr mich, doch da war die wilde Knutscherei schon im Gange. Auf jedes weitere Vorspiel verzichtend, stieß Jenny die Tastatur beiseite und setzte sich auf den Schreibtisch. Pures Verlangen sprang mir aus ihren Augen entgegen, als mein Schwanz bereits am Slip vorbei in ihre feuchte Spalte glitt.
Stille - tiefes Aufatmen - ich öffnete ihre Bluse Knopf für Knopf - sie selber griff mit spitzen Fingern die kleine Öse vorne am BH, löste sie und präsentierte mir ihre Brüste, die sich mir schöner und aufreizender als in meinen Tagträumen entgegenreckten. Ich nahm sie sanft in beide Hände, streichelte, massierte sie andächtig, während mein Schwert langsam und gleichmäßig in Jennys perfekt passende Scheide stieß. Ich presste die weichen Hügel, fuhr mit den Daumen über die Warzen, die sich, hart aufgerichtet, meinen Lippen entgegenstrebten.
„Nette Überraschung“, grinste ich sie an, ohne auch nur einen Moment innezuhalten. Sanft an ihren Kronen saugend, stieß ich weiter, langsam, jede Zelle ihrer nassen Grotte genießend.
Sie habe gehofft mich noch im Büro anzutreffen und breitete die Arme aus: „…da bin ich!“
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schob ich meine Arme in ihre Kniekehlen, hob sie an, ging in die Hocke, stieß meine Zunge zwischen ihre vollen Schamlippen in die glänzende Vagina, saugte sie aus und genoss ihren Liebessaft. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel als sie aufbäumend kam, mich befreiend stieß ich auch schon meinen Stab mitten in ihre ekstatischen Zuckungen. Die Tastatur polterte zu Boden, der Monitor wackelte verdächtig auf seinem und Jenny tanzte im selben Rhythmus auf meinem Ständer.
Gierig starrte sie mich an.
Gierig saugte ihre Fotze mich aus.
Jeder