Sexgeschichten ab 18 Jahre. Emilie Schmidt

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Sexgeschichten ab 18 Jahre - Emilie Schmidt Schmutzige Erotikgeschichten

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gut. Also weiter, was Muss ich noch wissen?".

      Tatjana schauderte leicht, es erregte sie irgendwie über ihre sexuellen Wünsche und Praktiken zu reden. Sie spürte es auch an der zunehmenden Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie schaute den Doktor an, dann sagte sie: „Ich finde den Gedanken reizvoll auch Gewichte an meinen Schamlippen und den Nippeln, äh Brustwarzen zu haben", verbesserte sie sich schnell. "Schon okay", beruhigte sie der Arzt, "habe ich alles schon gehört und auch gesehen", ergänzte er noch.

      "Was weiter?", er schaute sie an. "Da ist doch noch mehr, was du mir verheimlichst". Tatjana wurde wieder leicht verlegen bevor sie verschämt antwortete: „Ich trage gern einen kleinen Plug im Hintern." „Wie klein?" hakte er gleich nach. Dabei schrieb er alles sorgfältig auf, was sie ihm sagte. "Wenn ich draußen rumlaufe und ihn länger tragen möchte, habe ich einen Lieblingsplug mit einem Durchmesser von ca. 2,5 cm. Mehr als 3 cm habe ich aber noch nicht ausprobiert."

      Der Doktor war froh, dass er den Arztkittel trug, denn der war so weit geschnitten, das Tatjana die dicke Beule in seiner Hose nicht erkennen konnte. Ihre Antworten auf seine doch sehr direkten Fragen und ihre Offenheit ihm davon zu erzählen, was sie sich wünschte bzw. bereits praktizierte, dass machte ihn schon an. Aber er wollte noch mehr wissen und fragte daher weiter.

      "Tatjana, möchtest du denn noch weiter gedehnt werden? Immerhin besteht da die Gefahr, dass die Haut einreißt wenn diese Dehnung nicht sorgfältig und langsam vorgenommen wird." "Doch, ich würde es gern ausprobieren, aber verletzen will ich mich natürlich nicht dabei", antwortete sie ihm schnell und ohne zu zögern. "Möchtest du mir noch weitere Angaben zu deinen Neigungen machen?" wollte er von Tatjana wissen.

      "Ich habe das Gefühl, du hast noch mehr zu erzählen", sagte er wieder mit einer etwas strengeren Stimme zu ihr. Er achtete genau darauf, wie Tatjana auf seine Anweisungen reagierte und war hoch erfreut als sie leicht nickte.

      "Ja, ich mag es auch sehr, wenn ich 3 oder 4 Finger in meine Vagina gesteckt bekomme und sie so sehr gedehnt wird, dass es richtig spannt." Tatjana wurde richtig rot als sie fortfuhr. "Eigentlich würde ich gern mal richtig gefistet werden", bekannte sie sehnsüchtig. "Was erregt dich denn ganz besonders?" wollte der Dok als nächstes wissen. Es fiel ihm schwer sich ruhig und gelassen zu geben, denn Tatjanas Neigungen kamen den seinen sehr entgegen und ließen ihn ins Grübeln geraten.

      Er beschloss Tatjana zu testen. Daher bat er sie sich von der Liege zu erheben und zum Behandlungsstuhl herüberzugehen. Tatjana wusste nicht so recht, ob sie sich das trauen sollte, denn wenn sie auf dem Behandlungsstuhl liegen würde, weit offen, dann konnte er sofort erkennen wie geil sie war. Ihr Saft tropfte aus ihrer nassen Spalte bereits auf das Laken der Liege. Der Arzt drehte sich zu Tatjana um, als diese sich nicht von der Liege erhob und sagte: "Tatjana, da du nun mal auf etwas ausgefallenere Praktiken stehst, ist es gerade für dich besonders wichtig, dich regelmäßig untersuchen zu lassen um evtl. Verletzungen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln." Etwas strenger fügte er dann hinzu. "Also lass mich hier jetzt nicht auf dich warten, los komm.“

      Tatjana zuckte kurz zusammen als der Arzt so autoritär zu ihr sprach, stand aber sofort auf und ging an ihm vorbei um sich auf den Behandlungsstuhl zu setzen. Der Arzt merkte, dass er etwas zu streng mit ihrer gesprochen hatte. Um seinen Worten die Schärfe zu nehmen sagte er im ruhigen Ton: „Da du so offen mit mir redest, kannst du mich gerne Jens nennen.“ „Danke Jens, das mache ich gerne“, antwortete sie. Jens bat sie noch etwas höher zu rutschen und legte dann ihre Beine in die seitlichen Stützen und fixierte sie. Tatjana konnte jetzt die Beine nicht mehr bewegen und sie war plötzlich noch erregter.

      Der Doktor, nein Jens, schaute sie ruhig an und erklärte dann:"Tatjana, damit du deine Beine nicht aus Versehen runternimmst und dich so evtl. verletzt während ich dich untersuche, habe ich sie sicher fixiert. Einige Untersuchungen sind vielleicht nicht ganz so angenehm und da möchte ich sichergehen, dass dir nichts passiert." Er sah sie weiter ruhig. „Tatjana, schaffst du es mir zu vertrauen? Ich merke, dass du erregt bist. Bitte liege möglichst still, dann geht es ganz schnell und tut auch nicht weh, in Ordnung?".

      Tatjanas Körper wurde ruhiger, sie lag ganz still vor ihm und sah in vertrauensvoll an. "Ja, ich denke schon, dass ich das schaffe", antwortete sie. "Ich habe mich nur geschämt vor dir so entblößt zu liegen. Es ist mir wirklich peinlich wenn du mich so siehst." „Was genau ist dir denn so furchtbar peinlich, dass du so sehr rumtuscht auf der Liege?“, wollte er es nun ganz genau von ihr wissen.

      Er stand direkt zwischen ihren Beinen und schaute auf ihren Körper herab. Tatjana schaute ihn verlegen an und wusste nicht so ganz, wie sie ihre Gefühle jetzt in Worte fassen sollte. Da beschloss der Arzt direkter zu werden und steckte seine Hand aus. Dabei strich er über ihren Oberschenkel und benetzte seine Finger mit ihren Säften. „Meinst du etwas deswegen?", fragte er und hielt ihr seine Hand vor ihr Gesicht. Sie konnte die feuchten Finger sehen. „Du bist nicht die erste Frau, die beim Arzt feucht wird und bei der Untersuchung nach mehr schreit", sagte er zu ihr.

      Tatjana drehte ihr Gesicht weg, sie wäre am liebsten aufgestanden und gegangen, aber da sagte Jens auch schon. „Schau Tatjana, nichts muss dir hier peinlich sein, entspann dich und lass mich mit den Untersuchungen anfangen. Wenn ich dich etwas frage, musst du mir allerdings ehrlich antworten. Einverstanden?". Tatjana nickte, antworten konnte sie nicht, da sie immer noch unsicher war, wie sie sich weiter verhalten sollte.

      "Tatjana, ich werde jetzt deine Brüste abtasten. Streck bitte deine Arme nach oben über deinen Kopf und behalte sie solange in dieser Position bis ich dir sage, dass du sie wieder runternehmen kannst." Gehorsam hob Tatjana ihre Arme und er betastete vorsichtig ihre linke Brust. Tatjanas Brüste waren wirklich groß. Er mochte solche Brüste. Vorsichtig strich er über die Seiten, drückte und massierte leicht, bis die Warzen sich aufrichteten. Dann nahm er diese zwischen zwei Finger und zog leicht daran. "Tut das weh?" fragte er Tatjana und schaute ihr in die Augen. "Nein, es zieht etwas, aber richtig weh tut es nicht", antwortete sie ihm.

      "Sehr gut, hier links ist alles in Ordnung nun ist die rechte Brust an der Reihe", beschrieb er für Tatjana sein weiteres Vorgehen. Auch die rechte Brust wurde von ihm ausgiebig gestreichelt, massiert und gedrückt. Tatjanas Atem beschleunigte sich während seiner Behandlung, wie Jens erfreut feststellte. Er nahm auch hier den Nippel zwischen seine Finger, aber anstatt die Warze in die Länge zu ziehen, drehte er sie, bis Tatjana laut aufkeuchte. "Aua", keuchte sie, "bitte lass los, das ist zu viel." Daraufhin ließ Jens den steifen und sehr empfindlichen Nippel los und streichelte wieder liebevoll ihre Brust. Er war ganz sanft und zärtlich dabei, so dass Tatjana sich wieder entspannen konnte. Dann nahm er wieder ihren steifen Nippel zwischen seine Finger und zog nun die Brust in die Länge. "Sag mir wenn es dir wehtut und ich aufhören soll", bat er Tatjana.

      Tatjana stöhnte leise aufgrund seiner Behandlung und Jens zog ihren Nippel weiter lang. Hörte auf und zog sie wieder lang, es war ein Gefühl für Tatjana, als würde er sie melken wollen. Immer weiter zog er den Nippel, bis aus dem leichten wohligen Schmerz mehr wurde. "Stopp, das ist zu viel, es tut zu weh, bitte aufhören", rief sie.

      Er hörte sofort auf und schaute sie aufmerksam an. „Sehr gut", sagte er. „Bitte sag immer gleich Bescheid, wenn es wieder zu viel für dich wird, damit ich mir das entsprechen notieren kann". Er legte die Patientenkarte wieder zur Seite und ging zu seinem Hocker zwischen Tatjanas Beinen. "Du kannst deine Arme ruhig wieder runternehmen. Ich mache jetzt hier weiter und nehme einen Abstrich aus deinem Po." Tatjana zuckte nur kurz zusammen, als er ein Analspekulum in sie einführte. Das Metall und das Gleitmittel waren kalt und unangenehm in ihrem Po und sie rutschte etwas nach hinten um dem Druck und dieser Kälte zu entgehen.

      "Tatjana, lieg still,

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