Sexgeschichten ab 18 Jahre. Emilie Schmidt

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Sexgeschichten ab 18 Jahre - Emilie Schmidt Schmutzige Erotikgeschichten

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ab. Er schien einen echt großen Pimmel darin versteckt zu haben.

      Ich war das farbliche Gegenstück zu Nicole. Mein Rock und meine Strümpfe waren weiß und auf ein Oberteil hatte ich komplett verzichtet. Mir gefällt es wenn die Leute meine Titten betrachten. Mein Schatz hatte ebenfalls eine enge Shorts an und war Oberkörperfrei.

      An der Bar bestellten wir Sekt für uns alle. Thema Nummer eins war Sex. Jeder erzählte von irgendwelchen Sexgeschichten die er schon erlebt hatte. Die Stimmung wurde so immer geiler. Schon an der Bar fingen wir an uns gegenseitig zu befummeln. Die Jungs griffen uns unter das Röckchen und spielten mit den Fingern an unseren Fötzchen rum. Wir Mädels fingen vor allen Leuten eine heftige Knutscherei an. Unsere Pussys waren im Handumdrehen nass. In den Hosen der Jungs wuchsen zu unserer Freude schon die Schwänze.

      Wir beschlossen in die obere Etage des Clubs umzuziehen. Dort waren die Spielwiesen. In der Eisgrotte fanden wir einen freien Platz. Mit Handtüchern legten Nicole und ich ein „Lager“ aus, während die Männer gleich aus ihren Hosen schlüpften. Sie kamen mit ihren Steifen zu uns und zogen uns nackig aus. Danach hatte Nicole sofort den Pimmel von meinem Schatz im Mund. Und ich freute mich auf den Dicken von Nico. Er war wirklich so groß wie ich vermutet hatte. Ich dachte nur noch daran ihm die Nudel zu blasen.

      Während unseres Blaskonzertes legte sich ein weiteres Paar dazu. Wir kannten die beiden nicht. Die hatten uns eine Zeitlang beobachtet und waren schon total aufgegeilt. Sie küsste uns Mädels voller Leidschaft und stopfte sich danach jeden Schwanz in den Mund. Sie wollte es echt wissen. Nico kam währenddessen hinter mich. Mein Po ragte einladend nach oben. Er zog sich ein Gummi über und zentrierte seinen Schwanz genau in mein Loch. Mit einem tiefen Seufzer genoß ich sein eindringen. Sein Pimmel fühlte sich so männlich an. Genau so mag ich es.

      Von rechts hörte ich noch Nicole zu meinem Schatz sagen: „Welches Loch möchtest du zu erst ficken“? Ich kannte die Antwort. Nach einem kurzen Moment hörte ich Nicole laut aufstöhnen. Mir war klar das er seinen Pimmel in ihr Arschloch geschoben hatte. Sie lag auf den Rücken, nicht weit weg von mir. Ich bewegte mich auf sie zu und Nico folgte mir fickend. Im halbdunkeln konnte ich sehen wie der Schwanz meines Mannes immer wieder in ihrem Arsch rein und raus flutschte. Ich steh total auf so einen Schweinskram. Die nackte Pussy meiner Fickfreundin lag geöffnet vor mir. Mit meiner Zunge stieß ich zu ihrem Arschfick immer wieder mit zu. So fickten wir sie quasi beide. Mein Mann mit seinem Schwanz in ihrem Poloch und ich mit meiner Zunge in ihrer Votze.

      Neben uns fickten die zwei neuen munter mit. Immer wieder spürte ich fremde Hände auf meinen Titten oder an meiner Muschi. Ab und zu langte ich auch zu den zwei rüber und bekam mal ein Stück Schwanz oder Votze zu spüren. Im ganzen Raum war ein Sexgeruch zu riechen. Das liebe ich ja total. Mir kam es ganz plötzlich. Der neue Schwanz brachte mich fasst um den Verstand. Nach meinem Orgasmus zog ich mich ein bißchen nach hinten zurück und schaute den anderen beim bumsen zu.

      Thomas hämmerte immer noch seinen Prügel in Nicoles Arschloch. Nico ging zu den beiden rüber und stopfte Nicole seinen Pimmel zusätzlich noch in den Mund. So wurde die hübsche von zweien verwöhnt. Darauf war ich ja schon ein bißchen neidisch, dachte mir aber, dass ich meinen Orgasmus ja schon gehabt hatte und gönnte ihr dann doch das doppelte Fickvergnügen.

      Die Geräuschkulisse des anderen Paares wurde immer lauter. Sie kam mit einem gewaltigen Schrei. Man hörte förmlich wie die Geilheit in ihr explodierte. Er zog seinen Pimmel aus der Votze und wollte seiner Süßen ins Gesicht spritzen. Da dachte ich mir das ich davon auch was haben will. Ich eilte schnell zu den beiden und half ihr beim blasen. Plötzlich zuckte sein Schwanz und sein Sperma schoß uns mitten ins Gesicht. Er versuchte uns beide voll zu spritzen. Aber leider bekam sein Schatz mehr Sperma ab als ich. Als er fertig war leckte ich ihr den Pimmelsaft von den Lippen und sie tat bei mir das gleiche.

      Nico, Nicole und Thomas kamen auch langsam zum Ende. Thomas zog seinen Pimmel aus der Arschfotze, riss sich das Gummi ab und spritzte seine Ficksahne komplett über Nicoles Venushügel bis hinauf zu den kleinen geilen Titten. Aus der anderen Richtung wichste Nico seinen Saft auf Nicoles Gesicht und ihre Titten. Die Süße war völlig voll mit Sperma. Nachdem die Männer fertig waren sah sie zu mir rüber und grinste breit. „Magst du es ablecken“? fragte sie kess. Ich musste nicht lange darüber nachdenken. Ich legte mich zu ihr und schleckte mit der Zunge über ihren Körper. Sie genoß es sichtlich und mir schmeckte der Sperma Cocktail.

      Als wir fertig waren gingen wir duschen. Erst dort erfuhren wir auch wer die anderen zwei waren. Steffen und Moni aus Stuttgart. Wir alle beschlossen später auf eine zweite Runde nochmal nach oben zu gehen.

      Lieber ficken als Liebe machen

      Ich bin mit meinem neuen Freund erst seit 2 Monaten zusammen. Er ist ein toller Kerl, aufmerksam, trägt mich auf Händen. Er ist der perfekte Schwiegersohn. Seine Kleidung ist stets chic, sein Verhalten tadellos. Aber genau das stört mich hin und wieder an ihm.

      Beim Sex ist er genauso. Wir haben oft Sex zusammen. Aber er ist immer nur zärtlich und will romantischen Sex. Am besten noch bei Kerzenschein. Ich mag das auch manchmal. Aber nicht jedes Mal. Ich möchte ab und zu einfach nur Hardcore ficken.

      Neulich waren wir abends weg. Natürlich in einer exklusiven Cocktailbar. Wir tranken reichlich „Sex on the Beach“ und andere Cocktails. Am Ende waren wir beide ziemlich betrunken. Das kam bei meinem Freund wirklich nur ganz selten vor. Als wir bei mir zu Hause eintrafen war ich irgendwie geil. Ich dachte mir still, daß ich die Gunst der Stunde nutzen sollte. Ich beschloss mit meinen Schatz mal richtig zu ficken.

      Wir kamen gegen 2.00 Uhr bei ihm zu Hause an. Ohne weitere Worte führte ich ihn ins Schlafzimmer. Ich warf ihn auf das Bett und öffnete ihm die Hose. Schweigend krabbelte ich zu ihm auf das Bett. Mit einem geübten Griff befreite ich seinen Schwanz aus der engen Boxershorts. Die Vorfreude auf einen geilen Fick ließ mich unheimlich nass werden. Mein Kitzler fing plötzlich an zu pochen und ich war zu allem entschlossen. Ich nahm seinen schlaffen Penis zwischen meine Lippen und saugte daran. Sofort stöhnte er auf und sein Ding wuchs in meinem Mund zu einem strammen Ständer heran. Genüsslich leckte ich an seinem Schaft entlang. Mit der einen Hand wichste ich ihn zusätzlich. Dann liebkoste ich seine Eichel. Erst mit der Zunge und dann nahm ich ihn tief in den Mund.

      Schon nach wenigen Augenblicken konnte ich erst Tropfen seines salzigen Spermas schmecken. Er keucht leise vor Lust und ich genoß es. So hart hatte ich sein Teil bis dahin noch nie erlebt. Die Erregung war im deutlich anzumerken. Sein Schwanz schien in meinem Mund immer weiter zu wachsen.

      Ich stand auf und ließ mich mit meinem Becken direkt auf seinem Gesicht nieder. Sofort spürte ich seine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Er leckte mich das erste Mal. Bisher hatte er das noch nicht getan. Warum auch immer. Umso mehr freute es mich. Ich ließ ihn seine Zunge tief in mein Loch bohren. Er hatte echtes Talent. Geschickt verwöhnte er mir den Kitzler und der Zungenspitze. Das war genau das Richtige für meine Möse. Von Sekunde zu Sekunde wuchs meine Gier.

      Mit der Hand griff ich nach hinten und bekam seinen Riemen zu fassen. Ich wichste ihm seinen Schwanz. Immer wieder ließ ich seine Vorhaut über die Eichel gleiten. Mal schneller, dann wieder mit mehr Gefühl. Seine Männlichkeit fühlte sich stahlhart an.

      Seine Zunge steckte tief in meinem Loch und ich bewegte mein Becken vor und zurück. So leckte er nicht nur meine Fotze sondern auch mein Arschloch. Im Gegensatz zu ihm, bin ich eigentlich voll die Drecksau im Bett. Er bemerkte wohl meine wachsende Geilheit und wurde mutiger. Er schob mir einen Finger in die nasse Fotze und bohrte sich

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