Sexgeschichten ab 18 Jahre. Emilie Schmidt

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Sexgeschichten ab 18 Jahre - Emilie Schmidt Schmutzige Erotikgeschichten

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style="font-size:15px;">      Das Gefühl war so intensiv das es mir nach einigen Momenten kräftig kam. Ich konnte spüren wie sich von Stoß zu Stoß mein Orgasmus nährte. Dann durchblitzte mich ein Zucken, durchlief meinen ganzen Körper und entlud sich schlagartig in meiner Pussy. Ich schrie meine Geilheit lauthals heraus. Mein Unterleib bebt. Eine kleine Ewigkeit lang kam es mir wie noch nie zuvor in meinem Leben.

      Dann veränderte ich meine Position. Mit meinem Becken rutschte ich über seinen Schwanz und ließ mich langsam tiefer sinken. Doch zu seiner Überraschung zentrierte ich seine Eichel nicht unter meiner Möse sondern unter meinem Arschloch.

      Ich konnte seine Eichel an meiner Rosette spüren, fühlte den sanften Druck und ließ mich tiefer sinken. Einen Augenblick später steckte sein Pimmel in meinem Arschloch. Langsam ließ ich ihn ganz in mich gleiten. Zentimeter für Zentimeter füllte er mir meinen Schokokanal aus. Solange bis nur noch seine Eier außerhalb waren. Dann fing ich an mein Becken auf und ab zu bewegen und fickte ihn. Bis zum Anschlag konnte ich seinen dicken und harten Prügel in meinem Arschloch fühlen. Mal etwas langsamer, dann wieder wilder. Das Tempo bestimmte ich. Das liebe ich ganz besonders beim Sex.

      Immer wilder ritt ich auf seinem harten Fickschwanz. Während ich das tat, massierte er mir den Kitzler. Je schneller ich ihn fickte und so schneller wichste er meinen Liebesknopf. Voller Ekstase besorgten wir es uns gegenseitig. Beinahe gleichzeitig kam es uns. Beide keuchten wir um die Wette. Ich konnte fühlen wie er Schub für Schub seinen Samen in mein Poloch pumpte. Ich hatte das Gefühl innerlich vor lauter Sperma zu platzen. Es ist ein wundervolles Gefühl wenn man nach einem geilen Fick mit Sperma vollgepumpt wird.

      Als unsere Orgasmen verebbt waren blieben wir zusammen liegen. Sein Schwanz steckte dabei immer noch in meinem Loch. Wie es frisch Verliebte machen, knutschen wir noch wild miteinander. Nach wenigen Minuten konnte ich spüren, wie sich sein Pimmel wieder aufrichtete. Innerhalb von Sekunden war er wieder so hart wie zuvor und mein Freund wieder geil. Diese sexuelle Energie war bei ihm völlig neu und überraschend. Aber mir gefiel das.

      Er manövrierte mich in die Doggystellung. Das kannte ich bis dahin gar nicht von ihm. Mit den Händen zog er meine Arschbacken auseinander. Er leckte mir nochmal kurz die Rosette und schon drang sein Prügel wieder in meinen Arsch ein. Dieses Mal bestimmte er das Tempo. Wie ein wilder Stier stieß er immer wieder in meinen Hintereingang. Ich hatte wohl seine Leidenschaft für Analsex geweckt.

      Zum dritten Mal in dieser Nacht überkam mich der Orgasmus. Während es mir kam fickte er mich noch schneller in den Arsch. Das war der helle Wahnsinn. Auch ihm kam es erneut. Er spritzt mir sein Sperma ein zweites Mal ins Arschloch und machte mich damit so glücklich. Jeden Tropfen seines Samens schoss er mir mich hinein. Danach zog er seinen Schwanz aus meinem Arschloch heraus und ich leckte ihm seinem Penis sauber.

      Dann ging ich in die Hocke. Ich saß so vor ihm, das er genau auf meinen Unterleib blicken konnte. Langsam ließ ich seinen Samen aus meinem Arsch tropfen. Mit der Hand fing ich den kostbaren Liebesnektar auf und leckte ihn mir von der Hand. Ich konnte genau erkennen wie ihm meine obszöne Geste gefiel.

      Seit dieser Nacht machen wir keine „Liebe“ mehr, sondern wir ficken. Ich bin verliebter denn je in ihn und ihm scheint es nicht anders zu gehen.

      Die perfekte Liebhaberin

      Mein ganzes Leben träume ich davon, die perfekte Liebhaberin zu werden. Ohne auf gängige Moralvorstellungen zu achten erforsche ich die Kunst Liebesspiele perfekt zu gestalten. Ich möchte das meine Sexualpartner das Liebespiel bis ins letzte Detail genießen. Als perfekte Liebhaberin sorge ich stets für eine erotische Atmosphäre und beherrsche die verschiedensten Sextechniken. Damit ich mein Liebesspiel weiter perfektionieren kann, teile ich mein Bett regelmäßig mit einem oder mehreren Männern. Meistens lerne ich meine Sexpartner einfach und unkompliziert über eine Seite für Sexkontakte im Internet kennen.

      Gestern hatte ich wieder ein sehr schönes Date mit einem verheirateten Mann. Verheiratete Männer sind mir die Liebsten. Viele bekommen von der eigenen Frau wenig bis gar keine Zuneigung mehr. Umso dankbarer sind sie für Sex mit mir und geben sich selbst auch viel Mühe. Mein größtes Geschenk an den Mann ist der orale Sex. Über das Thema haben Klaus und ich uns auch kennengelernt. Er erzählte mir davon, daß seine Frau ihm während ihrer ganzen Ehe noch nie einen geblasen und schon gar nicht sein Sperma geschluckt hätte. Ich versprach ihm vorab seinen Schwanz mit dem Mund und der Zunge bis zum Ende zu verwöhnen.

      Um für uns beide eine gewisse Diskretion zu wahren, trafen wir uns in Stuttgart in einem kleinen Hotel. Die Begrüßung an der Hotelbar war recht herzlich. Wir checkten an der Rezeption ein und er bezahlte das Zimmer im Voraus Cash. Sowas sollte ja auf der Kreditkarte nicht unbedingt auftauchen… Unser Hotelzimmer war am Ende des Gangs im zweiten Stock. Nichts besonderes, aber für eine Liebesnacht war es perfekt.

      Ich bat Klaus sich auf das Bett zu setzen. Er tat es. Ich ging vor ihm auf die Knie und krabbelte die fehlenden Zentimeter bis zu ihm. Dann öffnete ich ihm den Gürtel und zog ihm den Reißverschluss auf. Er beobachtete mich großen Augen. „Ich werde dir jetzt den schönsten Blowjob deines Lebens verpassen und du darfst mir auch direkt in den Mund spritzen“, sagte ich. Seine Augen weiteten sich. „Ich möchte auch dein Sperma trinken“, raunte ich ihm zu.

      Als ich seinen Schwanz aus der Hose holte stand er bereits in seiner vollen Pracht. An seiner Eichel tropfte der erste Glückstropfen. Ich nahm seinen Schwanz fest in beide Hände und fing an zu wichsen. Sein Pimmel war so groß, dass meine Hände übereinander passten. Ich leckte im mit der Zungenspitze den Lusttropfen weg. Dabei entfuhr ihm deutlich ein Stöhner und er schloss sichtlich genießend die Augenlider. Das gefiel mir.

      Ich ging mit dem Kopf kurz nach hinten und holte Schwung. Dann nahm ich seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Als er tief in meiner Kehle verschwunden war, verweilte ich so einen Augenblick. Er sollte es komplett genießen können. Da ich wieder beide Hände frei hatte knetete ich ihm zusätzlich die Eier. Ich hob meinen Kopf wieder an und schaute ihn direkt in die Augen. Er sah glücklich aus. Das freute mich. Ich schloss wieder beide Hände um seinen Penis und begann in wieder zu wichsen. Dabei war ich mit dem Kopf über seinem Schwanz und saugte zusätzlich an seiner Eichel.

      Er lag jetzt bequem mit dem Rücken auf dem Bett und lies sich komplett von mir verwöhnen. Ich hatte das Gefühl das sein Pimmel immer noch härter wurde. Mit meiner Zunge leckte ich an seinem langen Schaft entlang und wieder hinab zu den Eiern. Dann nahm ich seine Hoden in den Mund und saugte vorsichtig daran. Dabei besorgte ich es ihm wieder nebenbei mit der Hand. Er schnaufte und stöhnte. Das steigerte meine Lust. Es war auch die Bestätigung dafür, dass ich meinem Ruf als perfekte Liebhaberin gerecht wurde.

      Ich ging kurz mit dem Oberkörper nach oben und zog mein Shirt und meinen BH aus. Sofort griff er nach meinen großen Titten und knetet diese lustvoll. Meine Brustwarzen wurden sofort steif und ragten nach vorne. Er liebkoste sie mit der Zunge. Der Geilsaft fing an in meiner Fotze zu fließen. Aber noch war ich nicht dran. Zuerst sollte er seinen Traum vom perfekten Blowjob erfüllt bekommen.

      Ich drückte ihn sanft wieder zurück auf das Bett und flüsterte leise: „Erst bist du dran, mein Schatz“! Er schaut mich an und ich nahm seinen Schwanz wieder in dem Mund. Dabei blickte ich tief in die Augen. Er hielt dem Blick stand. Seine Augen funkelten vor Geilheit. Ich besorgte es ihm ganz langsam mit dem Mund. Hielt inne und verwöhnte wieder nur seine Eichel oder seinen Hoden.

      Dann kam ich auf die Idee mich soweit über seinen Schwanz zu beugen, daß seine Eichel meine Brüste berührte.

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