Orgie mit geladenen Gästen. Amelie Oral

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Orgie mit geladenen Gästen - Amelie Oral

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zu ihrer Schulter, dann wieder hinab, über Brustkorb und Brüste, in der tiefen Höhlung ihres Nabels etwas verweilte und sich dann weiterbewegte zu den Hüftknochen und hinunter zur empfindlichen Innenseite ihrer Schenkel.

      Oh, er konnte das gut, wer wusste, wie er sie zum Beben bringen konnte. Leonie streckte sich katzengleich aus, sie hatte jetzt die Augen geschlossen, zog es vor, sein schwitzendes Gesicht jetzt nicht zu sehen. Sie lieferte sich der Macht seines Mundes und seiner Hände aus, genoss das herrliche Gefühl. Ihre Erregung steigerte sich jetzt stark, ihre Spalte war bereits feucht und offen. Aber sie hatte es nicht eilig, sie wusste, dass sie Zeit hatte, dass er sie nicht im Stich lassen würde, dass er sie langsam aber sicher zum Höhepunkt und darüber hinaus bringen würde.

      Jetzt teilte er die Lippen ihrer Vagina mit den Fingern. Sanft fuhr er um die inneren Lippen herum, machte sie mit dem Gefühl vertraut. Dann schob er den kräftigen Mittelfinger seiner rechten Hand ganz in sie hinein.

      Sie stieß einen kleinen Schrei aus! Es fühlte sich so unglaublich gut an, genau wie ein Schwanz. Sie presste sich auf den Finger, wand sich um ihn herum, versuchte ihn an die richtige Stelle zu bekommen.

      Er zog den Finger heraus, und wieder schrie sie, diesmal vor Enttäuschung. Aber fast augenblicklich schob er ihn wieder hinein und nahm den Zeigefinger noch hinzu.

      Mit beiden Fingern begann er nun eine vibrierende, kreisende Bewegung, die Leonie sehr bald die Wand hochgehen ließ. Sie packte die Bettpfosten und stöhnte und scheuerte ihre Fotze an diesen unglaublichen Fingern, wobei sie kleine Satzfetzen voller Leidenschaft stammelte.

      „Ja, Daddy, mach weiter... mach weiter mit deiner Kleinen... oh Gott, du weißt ja nicht wie gut das ist. Du bringst es wirklich. Oh ja, so... und so... ahhh...“

      Er fickte sie mit den Fingern, in einer harten, gleichmäßigen, rhythmischen Bewegung und sie verlor sich schließlich in jenen tiefen, trüben Regionen, wo nur das Blut singt und die Nerven nach Erlösung schreien und das Bewusstsein Ferien hat.

      Sie war jetzt auf jener Schwelle, oben auf jenem Abhang, den sie so oft schon erklettert hatte und wo sie so oft schon hängen geblieben war, unfähig, noch höher zu steigen und unfähig, wieder hinunter zu kommen – aus Angst vielleicht, über den Rand in den dunklen Abgrund der Lust zu fallen.

      Aber er ließ sie nicht im Stich, er wusste, was er tun musste.

      Während seine beiden Finger in ihrer vibrierenden stoßenden Bewegung fortfuhren, senkte er den Kopf auf ihre brennende Möse und umschloss ihre Klitoris mit dem Mund. Er fickte sie mit den Fingern und leckte gleichzeitig ihre Spalte, und es dauerte nicht mehr als eine halbe Minute, bis diese Behandlung sie über die Klippe brachte.

      „Iiiaaaiii...“

      Der Ton schien überhaupt nicht von ihr zu kommen. Er ging immer weiter, und sie hatte Angst, ihr Orgasmus würde niemals enden.

      Er klebte die ganze Zeit an ihr – ihr Orgasmus dauerte gewiss volle zwei Minuten – ihr kam es vor wie zwei Stunden. Es war fast zum Fürchten, so intensiv, und es dauerte so lange.

      Noch immer fühlte sie kleine Schauer, als die dalag und versuchte, ihre Fassung wieder zu finden. Noch nie hatte sie einen so starken Orgasmus gehabt.

      Sie war sicher noch besonders aufgepeitscht gewesen von der letzten Nacht, ihrer abgebrochenen »Fantasie-Session« mit Howard Jones.

      Schließlich schlug sie die Augen auf – und schloss sie sogleich wieder, ernüchtert durch den triumphierenden Ausdruck in seinen Augen. Natürlich, er dachte, er hätte das alles vollbracht, und in gewisser Weise hatte er das auch. Aber andererseits auch wieder nicht.

      Sie stellte fest, dass sie merkwürdig enttäuscht war und ein wenig ärgerlich, dass es ausgerechnet er sein musste. Er war nun dabei, sich auszuziehen. Sein haariger, dickbäuchiger Körper und der ziemlich kleine, halbharte Schwengel waren absolut abstoßend für sie.

      Mein Gott, der Gedanke, dass er sie vögeln würde, war ihr unerträglich, so weit war er noch nie gegangen. Aber er stieg jetzt auf sie, er hatte wahrscheinlich die stärkste Erektion, die er jemals bekommen würde, und Leonie wusste keinen Ausweg.

      „Bitte... nicht... ich... kann nicht.“

      Sie kam sich vor wie ein verdammter Idiot, so etwas würde vielleicht irgendeine dämliche Jungfrau bringen, aber sie wusste sich einfach nicht anders zu helfen.

      Er hielt inne, den Schwanz in der Hand. Er sah aus wie jemand, dem man gerade einen Eimer kaltes Wasser überschüttet hat.

      „Oh bitte Leonie... du musst... Warum denn nicht?“

      „Ich... ich habe meine Pillen nicht genommen“, stammelte sie. „Na, ja ich habe einfach nicht daran gedacht. Hast du ein Kondom?“

      Er schüttelte den Kopf, seufzte betrübt und drehte sich auf die Seite. Es sah einfach schrecklich aus, wie er seinen Schwanz in der Hand hielt und gedankenverloren daran zupfte. Sein Gesichtsausdruck sprach klarer als alle Worte: Willst du mich hier so hängen lassen, du Miststück?

      Sie musste etwas tun. Sie holte tief Luft, beugte sich rasch nieder, schob seine Hand weg und stopfte sich den schlaffer werdenden Schwanz in den Mund.

      Er machte eine etwas zaghafte Anstrengung, sie zurückzuhalten, aber sie ließ sich nicht beirren und leckte heftig mit geschlossenen Augen, voll verbissener Entschlossenheit, ihn so schnell wie möglich zum Orgasmus zu bringen, damit sie die ganze Sache hinter sich hatte.

      Sie machte ihre Sache gut und fühlte, wie sein Schwanz in ihrem Mund fast völlig hart wurde. Kurz bevor er kam, versuchte er noch einmal sie wegzustoßen, aber sie blieb dabei, schluckte die kleine Menge salziger Flüssigkeit und fuhr fort, ihn sanft zu melken, bis die letzten Zuckungen vorbei waren.

      Sie fühlte, dass es nicht völlig befriedigend für ihn gewesen war, aber es war besser als gar nichts.

      Eine Weile lagen sie schweigend nebeneinander.

      Schließlich stand sie auf, ging ins Badezimmer und spülte sich Mund und Spalte aus. Sie zog ihre Kleider wieder an und erneuerte ihr Make-up. Als sie wieder heraus kam, war auch er angezogen, saß im gleichen Stuhl, ein Glas Rotwein in der Hand, fast als hätte die sexuelle Begegnung zwischen ihnen niemals stattgefunden. Er sah sehr unglücklich aus.

      „Na komm, Daddy, lass den Kopf nicht hängen“, sagte Leonie. „Ganz so schlimm ist es nicht, weißt du.“

      „Après faire I`amour, I´homme est triste“, murmelte er.

      Leonie grinste. „Immer?”, fragte sie.

      Er schüttelte den Kopf. „Nein. In Wirklichkeit bin ich traurig, weil du fort gehst und ich fortgehe und ich dich für Gott weiß wie lange nicht wieder sehe.“

      Leonie rutschte verlegen in ihrem Stuhl umher.

      „Es ist doch wirklich nicht so wichtig, oder?“

      Er schaute sie mit einem solchen Ausdruck nackten Flehens an, dass sie sich am liebsten verkrochen hätte.

      „Es ist wichtig, Liebling“, sagte er sanft, „es ist schrecklich wichtig. Ich wollte es natürlich nicht zugeben, aber es hat mich schlimm, sehr schlimm erwischt.“

      Leonie blickte ihm die Augen. Sie wusste nicht, was sie auf dieses Geständnis

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