30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten. Sigmund Schmid

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30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten - Sigmund Schmid

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dicht behaart. Dann

       zogen sie sich den trockenen Bikini an. Keine Erotik, keine Spannung,

       einfach langweilig. Schließlich konnte sie ja jeder so sehen. Viel

       interessanter wurde es, wenn die Frauen etwas gehemmt, oder richtig

       verklemmt waren. Das waren die Opfer, auf die ich Jagd machte. Ich

       hatte in die Stirnseite meiner Badetasche ein kleines rundes Loch

       geschnitten, gerade groß genug, dass die Linse meiner Kamera, die ich

       in der Tasche fixiert hatte, freie Sicht hatte. Kam ich dann in die

       Nähe eines potentiellen Opfers, stellte ich meine Tasche ab und tat so,

       als würde ich etwas darin suchen.

       Der Baggersee war für meine Zwecke ideal. Offiziell war das Baden

       verboten. Nur kümmerte das keinen. Es gab keine Toiletten, keine

       Duschen und keine Umkleidekabinen. Wenn sich nun eine der schüchternen

       Damen umziehen wollte, wickelte sie sich meist in ein Badetuch,

       fummelte darunter herum, um das Bikinioberteil zu öffnen. Dann zog sie

       es umständlich aus. Dann zog sie das trockene Oberteil auf die gleiche

       umständliche Weise wieder an. Mit dem Höschen wiederholte sich die

       Prozedur.

       Dabei konnte es passieren, dass das Handtuch nicht richtig verknotet war

       und einfach herunter rutschte. Klick... ich hatte wieder eine entblößte

       Schönheit auf meinen Film gebannt. Oder ein Windstoß. Huiiii...

       Klick.... wieder eine. Auch die Höschen hatten ihre Tücken. Bein Ein-

       oder Aussteigen kamen viele Damen ins Straucheln, mussten Halt suchen

       und ließen dabei das Handtuch los. Kick, Klick und nochmals Klick.

       Irgendwann erwischte ich sie alle.

       Zuhause lud ich die Bilder dann auf meinen PC. So konnte ich mir manch

       einsamen Abend versüßen. Ich schaute mir die Bilder an, onanierte und

       träumte, wie es wäre, wenn ich mit der entsprechenden Frau schlafen

       könnte.

       Die Bilder von irgend welchen anonymen Frauen verloren jedoch bald ihren

       Reiz.

       Ganz anders war es mit den Frauen, die ich kannte. Frauen aus der

       Nachbarschaft, ehemalige Arbeitskolleginnen, die Verkäuferin aus dem

       Blumengeschäft von nebenan.

       Es war unheimlich aufregend. Ich hatte diese Frauen nackt gesehen und

       die hatten keine Ahnung.

       Dann, es war an einem heißen Samstagnachmittag im August. An diesem Tag

       sollte ich meine wahre Leidenschaft entdecken. Ich war bei meiner Jagd

       schon recht erfolgreich gewesen. Irgendwann drückte mich meine Blase.

       Toiletten gab es hier keine. Meistens in so einer Situation ging ich

       einfach ins Wasser und erleichterte mich dort. Das konnte keiner sehen

       und ich lief nicht Gefahr plötzlich mit offener Hose ertappt zu werden.

       Dieses Mal jedoch zog ich es vor, mich ins nahegelegene Maisfeld zu

       schlagen. Damit mich keiner beobachten konnte, lief ich ein ganzes

       Stück in das Feld hinein. Wie ich wieder zum See zurück will, habe ich

       sie dann gesehen. Eine Frau. Sie hatte das gleiche Bedürfnis wie ich.

       Sie musste pinkeln. Nur hatte sie sich nicht die Mühe gemacht, so weit

       in das Feld hinein zu laufen wie ich.

       Sie saß in der dritten Maisreihe, hatte ihr Bikinihöschen in den

       Kniekehlen hängen. Den Rücken hatte sie mir zugewandt und pisste. Es

       ergoss sich aus ihr wie aus einer Gießkanne. Und dieses Geräusch, das

       dabei entstand, einfach irre. In meiner Badehose wuchs ein Baum. Als

       sie ihre Schleusen wieder geschlossen hatten, stand sie auf. Zwischen

       ihren schlanken Schenkeln hindurch konnte ich ihre nassen Schamhaare

       sehen. Mit einem Papiertaschentuch wischte sie sich trocken, warf es

       weg, zog ihre Hose hoch und machte sich, ohne sich auch nur einmal

       umzusehen auf den Weg zurück zum Baggersee.

       Und ich hatte meinen Fotoapparat nicht dabei. Der lag vorne am See in

       meiner Tasche. So ein Pech aber auch. Doch dann überlegte ich. Bei so

       vielen Leuten ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis wieder

       irgendjemand pissen muss. Viele Möglichkeiten, wo man das unbeobachtet

       machen kann gab es ja auch nicht. Also beschloss ich, mich im Maisfeld

       auf die Lauer zu legen. Irgendwie klappte es an diesem Tag aber nicht

       mehr. Es kam mir einfach kein ´Wild` mehr vor die Linse.

       Ich beschloss, es am nächsten Tag noch einmal zu probieren. Am Sonntag

       packte ich meine Sachen schon morgens um 10.00 Uhr zusammen und machte

       mich auf den Weg zum See. Ich hielt mich dieses mal aber nicht am

       Strand auf. Die langweiligen Um- und Ausziehspielchen der Frauen

       interessierten mich nicht mehr. In einem unbeobachteten Moment verzog

       ich mich ins Maisfeld. Ich lief recht weit zwischen den mannshohen

       Stauden ins Feld hinein, um mir dort einen Lagerplatz einzurichten.

       Schon nach einer halben Stunde hatte ich mein erstes Opfer vor der

       Linse. Eine Frau im Badeanzug kam auf das Feld zu. In der 4.

       Pflanzreihe schaute sie sich um. Der Sichtschutz vom Baggersee aus

       schien ihr ausreichend. Sie hatte einen Badeanzug an. Wenn die pissen

      

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