30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten. Sigmund Schmid

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30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten - Sigmund Schmid

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tolle Bilder geblieben.

      2. Wahnsinn

      Ich bin gerade 18 Jahre alt geworden, habe noch ca. ein halbes Jahr vor

       mir und dann hoffe ich dass ich mein Abitur gepackt habe.

       Aber wie?

       Meine Schulischen Leistungen wurden immer schlechter. Bei mir zu Hause

       tobte der Krieg.

       Meine Eltern standen vor den Trümmern ihrer Ehe. Nur Streit, immer nur

       Streit, es war nicht mehr auszuhalten und am lernen gar nicht mehr zu

       denken. Nun sitze ich hier im Büro meiner Schuldirektorin und erwarte

       einen mächtigen Anschiss.

       Nach einer Wartezeit von 10 Minuten kam Frau Kröger rein. "Hallo Sven"

       begrüßte sie mich, setzte sich hinter ihren Schreibtisch und schaute

       mich direkt an.

       Ich sah eine Frau von ca. 50 Jahren, mit lange dunkel braunen Haaren

       die sie zu einem Zopf zusammengebunden hat, was irgendwie etwas streng

       aussah. Sie beobachtet mich eine ganze Zeit, schaute mir tief in den

       Augen und irgendwann sagte sie. "Sven was ist mit dir los, deine

       Leistungen werden immer schlechter und wenn es so weiter geht wirst du

       dein Abitur vergessen können"

       Ja ich wusste um meine Zensuren.

       Ich erklärte ihr die Situation bei uns zu Hause, schilderte das lernen

       so gut wie gar nicht mehr möglich ist. Immer dieses Geschrei, diese

       unerträglich Stimmung all das wurde mir einfach zuviel und außerdem so

       sagte ich, habe ich auch keine Lust mehr, am liebsten würde ich die

       Schule schmeißen.

       "Auf keinen Fall" meinte Frau Kröger, die Schule wird zu Ende gemacht!"

       "Hast du keine Freund oder eine Freundin?" Fragte sie, Nein, sagte ich

       und wurde ein wenig rot. "Aber du musst doch mit irgendjemanden

       sprechen können" sagte Frau Kröger. Zu Hause Streit, keinen mit dem du

       reden kannst, Frau Kröger hört sich echt besorgt an. "Ich werde mir

       etwas einfallen lassen" meinte sie. "Ich sage dir morgen nach der

       Mathestunde bescheid" Ich ging aus ihrem Büro und war ein wenig

       erleichtert dass der Anschiss ausblieb. Ich glaube sie machte sich

       wirklich Sorgen.

       Am nächsten Tag nach der Mathestunde kam sie auf mich zu und sagte: "Ich

       habe heute morgen mit deiner Mutter Telefoniert, deine Mutter und ich

       haben abgemacht das du für zwei bis drei Wochen zu mir ziehst, meine

       Tochter ist schon seit über zwei Jahren aus dem Haus und du kannst ihr

       kleines Apartment in meinem Haus haben dort ist es ruhig und du wirst

       Zeit genug haben um zu lernen."

       Ich schaute sie verdattert an, ich lehnte dankend ab, doch, sagte sie du

       fährst jetzt nach Hause packst deine Sachen und um 17.00 Uhr bist du

       pünktlich bei mir. Verstanden?

       Ja erwiderte ich leise und machte mich auf dem Heim Weg.

       Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf aber vielleicht ist ein

       vorübergehender Tapetenwechsel gar nicht schlecht dachte ich.

       Pünktlich um 17.00 Uhr stand ich vor der Tür meiner Rektorin. Ich

       klingelte und Frau Kröger bat mich herein und zeigte mir das kleine

       Apartment. Es war wirklich sehr nett. Ein Raum der eine Art Wohnzimmer

       war und ein Schreibtisch mit einem PC war auch vorhanden. Im anderen

       Zimmer war ein Schlafzimmer mit einen großen Bett. Na ja, dachte ich,

       hier wird es sich eine Zeit lang wohl aushalten lassen. Frau Kröger gab

       mir die Schlüssel damit ich auch rein kam wenn sie mal unterwegs ist.

       Sie sagte: "So Sven das ist für die nächste Zeit dein kleines Reich,

       hier hast du Ruhe um zu lernen, wenn irgendetwas sein sollte gehst du

       einfach hier die Treppe rauf und dann kommst du in meiner Wohnung, ich

       würde sagen um 19.00 Uhr kommst du hoch dann essen wir zu Abend"

       Pünktlich um 19.00 Uhr klopfte ich an die Küchentür, freundlich rief

       sie, komm rein du musst doch nicht anklopfen. Ich betrat die Küche und

       staunte, nein ich erschrak. Vor mir stand nicht mehr meine

       Schulrektorin mit strenger Frisur und ernsten Blick, nein vor mir stand

       eine Mega hübsche Frau um die 50 Jahre alt. Sie trug ihre Haare jetzt

       offen, war dezent geschminkt, hatte ein ziemlich enges T-Shirt an, das

       sehr gewagt ausgeschnitten war und trug einen sportlich hellen Rock.

       Um es kurz zu sagen.

       Sie sah einfach nur Rattenscharf aus.

       "Setze dich am Tisch und was starrst du mich so an habe ich Flecken im

       Gesicht"

       Nein, nein sagte ich, errötete ein wenig, und nahm Platz am Tisch. Sie

       reichte mir eine Schüssel mit Kartoffeln rüber und bat mich etwas davon

       zu nehmen. Sie beugte sich zu mir, und was ich sah lies meinen Schwanz

       in meiner Hose sofort zucken. Ich konnte in ihren Ausschnitt sehen und

       sah zwei wunderbar geformte Brüste. Viel zu schnell ging Frau Kröger

       mit ihren Oberkörper wieder zurück um mir dann die Soße und dann noch

      

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