Urlaub mit Freunden (Teil 1). Caroline Milf

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Urlaub mit Freunden (Teil 1) - Caroline Milf

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festen Gesäßbacken sehen, als sie vor ihm in den Caravan stieg. Christian kannte sämtliche Kurven schon in- und auswendig und dachte lieber an das rätselhafte Verhalten der Forellen. Dann kam die Assoziation mit der interessanten Erzählung seines Freundes, und schon zuckte wieder sein Penis in der Hose.

      „Ich kenne dich gar nicht wieder!“, lachte Katrin, als sie die neugierige Hand ihres Mannes zwischen ihren Schenkeln spürte. „Habt ihr etwa – anstatt Angeln zu gehen – nackte Mädchen beobachtet?“

      „Hör bloß auf mit diesen blöden Forellen!“

      Christian fühlte sich im Innersten getroffen, weil er es als Niederlage ansah, dass er mit leeren Händen zurückgekommen war. Sie hatten gerade den geräumigen Wohnwagen betreten, als Katrins Handy klingelte und den Eingang einer Nachricht über WhatsApp anzeigte. Es war eine Nachricht von Jennifer Wagner: Ich muss unbedingt mit euch reden. Kann ich schnell zu euch kommen?

      Schon wieder jemand, der unbedingt mit uns reden wollte. Was war nur an diesem Tag los?

      Katrin antwortete über WhatsApp: Ist etwas mit Sandra? Sie wollte einen medizinischen Rat von dir. Geht es ihr nicht gut?

      Die Antwort von Jennifer kam unverzüglich: Sandra hat sich kurz hingelegt. Sie war müde.

      Katrin schrieb wieder: Wir erwarten dich, Jennifer. Soll ich einen Kaffee machen?

      Antwort: Nein, danke. Bis gleich.

      Zwei Minuten später schwebte Jennifer Wagner herein. Christian betrachtete bewundernd die attraktive Ehefrau seines besten Freundes Markus. Mit ihrem südländischen Flair faszinierte sie die Männerwelt. Er bewunderte ihre schlanken braungebrannten Beine, die schmalen Füße mit den rotlackierten Nägeln, die in glitzernden Flip-Flops steckten. Sie trug einen enganliegenden, kurz geschnittenen Rock, der die Form ihrer festen Pobacken perfekt modellierte.

      „Mach´s dir bequem, Jennifer. Ich hoffe, Sandra wird nicht krank“, begann Katrin Lauer.

      „Nein, alles okay. Ich vermute, sie hat etwas zu viel Sonne erwischt“, antwortete Jennifer.

      „Geheime Frauengespräche?“, versuchte Christian zu scherzen, als er den Wohnwagen betreten hatte.

      „Nein. Wir sprechen nur über Gruppensex“, antwortete Jennifer und grinste.

      „Was sollen wir besprochen haben?“, rief Katrin verwirrt.

      „Ihr sprecht über Gruppensex?“ Christian hob verwundert die Augenbraue.

      „Nein! Haben wir nicht“, sagte Katrin.

      „Haben wir doch!“, meinte Jennifer.

      „Das haben wir?“ Katrin war nun völlig verwundert.

      Jennifer lächelte: „Also ich liebe Sex zu dritt. Was glaubst du wohl, was notwendig ist, um uns Drei zusammenzubringen? Ich meine, zu einem süßen Vergnügen für uns alle?“

      „Ich weiß nicht ...“, stammelte Katrin wahrheitsgemäß.

      „Ich sehe schon, dass es nicht einfach mit euch ist. Es ist aber so leicht. Wir müssen uns mögen, das heißt, seelisch und körperlich sympathisch sein. Da wir uns aber doch seelisch sehr gut verstehen, wie ich meine, bedarf es nur noch der körperlichen Sympathie. Beim Mann entsteht diese Sympathie durch die Entblößung des weiblichen Körpers. Daraus folgt, dass wir uns jetzt ausziehen müssen!“

      „Jetzt! Hier?!“ Katrins Gesicht war ein einziges Fragezeichen.

      „Natürlich hier im Wohnwagen! Oder willst du dafür nach draußen gehen und dich den Nachbarn zeigen?“, lächelte Jennifer. Sie zog ihr Shirt aus.

      Christian war sofort erregt, als er Jennifers nackte Brüste mit den harten braunen Nippeln sah. Jennifer zog Katrin, die noch zögerte, das Oberteil über den Kopf und setzte sich zu ihr.

      „Es ist unfair, dass du uns nur zuschaust, Christian. Du bist doch kein Voyeur, oder? Zieh dich aus und komm zu uns. Du willst doch etwas lernen.“

      Christian ergriff sein Shirt und zog es aus. Als er seine Hose und Slip gleichzeitig herunterriss, sprang sein Penis wippend heraus. Katrin starrte auf das erigierte Glied ihres Mannes. Sie bekam den Mund nicht mehr zu, weil sie ihn lange nicht in dieser Form gesehen hatte. Ob es wohl die Gegenwart Jennifers bewirkte, die gerade anfing, ihre Brüste zu streicheln?

      „Ich bin ziemlich scharf auf dich, Katrin!“, hauchte Jennifer und ließ ihre Zunge in Katrins halbgeöffneten staunenden Mund gleiten.

      Christian rutschte näher, um kein Detail dieser Begegnung zu verpassen. Die sich umarmenden Frauen erregten ihn. Noch nie im Leben hatte er sich so für Sex interessiert, wie jetzt.

      „Gehört das zu deinem Spiel, dass du sagst, wie scharf du auf mich bist?“, fragte Katrin keuchend.

      „Ich liebe den Sex zu dritt. Du bist aufregend, Katrin. Ich hatte noch nie mit einer blonden Frau Sex. Du hast bestimmt ganz weiche Schamlippen, nicht wahr? Die meisten Blondinen haben eine wundervolle schmiegsame Möse. Lass mich mal sehen. Hebe deinen süßen Arsch an. Ich ziehe dir den Slip herunter.“

      Wie ferngesteuert reagierte Katrin. Sie erhob sich und beobachtete die Freundin, die ihr zärtlich den Slip herunterzog.

      „Oh. Katrin. Du bist wunderschön“, hauchte Jennifer. „Ich muss dich sofort küssen.“

      Bevor ihr Kopf zwischen Katrins Schenkeln verschwand, rief sie mit rauer Stimme, in der ihre Erregung zu spüren war: „Zieh mir den Rock und Slip aus, Christian! Mein Körper gehört dir. Mache mit mir, was du willst, ich bin zu allem bereit. Oh ... Katrin ... wie nass du bereits bist ...“

      Katrins Kopf schlug erregt hin und her, als Jennifers spitze flinke Zunge in ihre Vagina eindrang.

      „Ahh ... ooohhh ... es ist toll“, stöhnte Katrin. „Es ist himmlisch, Jennifer. Hör nur nicht wieder auf. Nein! Du Biest ...“

      Jennifer richtete sich wieder auf und ließ ihre zärtlich spielende Hand zwischen Katrins Schenkeln, damit sie über die plötzliche Leere in ihrem Körper nicht erschrak.

      „Sie hat so viel Sehnsucht nach uns, Christian. Siehst du, wie es aus ihr fließt? Es ist alles für dich bereit. Du musst sie nur etwas vorbereiten. Mach es ihr ganz sanft mit deinen flinken Fingern und deiner Zunge. Ganz langsam, du musst bei einer Frau geduldig sein.“

      Katrin stöhnte. Sie konnte erkennen, wie ein Finger ihres Mannes in die Fotze der Freundin eindrang. Jennifer hatte sich leicht gedreht. Katrin sah, wie Jennifer den Phallus ihres Mannes masturbierte, sah, wie Christian zwischen den komplett enthaarten Schamlippen spielte. Die glattrasierte dunkle Spalte ließ Jennifer exotisch und begehrenswert erscheinen. Ihre Klitoris stand erregt vor.

      „Bitte ... ich ...ahhhh“, stöhnte Katrin, als die Freundin zwei Finger in ihre Spalte schob.

      Es war ihre eigene Stimme, die sie rufen hörte und doch waren es Worte, die ohne ihr Zutun plötzlich da waren: „Besorge es mir mit deinen Fingern, Jennifer! Stoß sie in mich hinein! Ganz tief in meinen Körper. Ich will es haben ... ja ... du bist so gut ... ich seid beide so geil ... oh, Jennifer, komm her! Ich will dich an mir spüren ... ich will dich lecken und schmecken ... alles ... oh jaaaa ... es darf nie wieder aufhören! Nie ...“

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