Urlaub mit Freunden (Teil 1). Caroline Milf
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Welcher Mann erträgt es, mit zwei schönen Frauen im Bett zu liegen, ohne sie beide zu begehren?
Jennifer lächelte, als Christian zu ihr kroch und seinen steifen Penis präsentierte.
„Ich bin so heiß, Christian. Willst du mich ficken?“
Christian hatte sich zwischen den Schenkeln der heißblütigen Schwarzhaarigen niedergelassen. Mit seinen Fingerkuppen befühlte er jedes Detail ihrer Scheide. Er streichelte die äußeren Labien, suchte die erigierte Klitoris, betrachtete eingehend den Eingang der Lustgrotte.
„Ach, Christian, es ist so süß, wie du das machst. Leider müssen wir unsere Lustorgie abbrechen. Das Abendessen wartet. Aber wir werden es bald nachholen. Ja? Wir haben noch viele Tage hier Urlaub. Und dann darfst du mich ausgiebig ficken, Christian.“
Zur Bekräftigung umarmte sie Christian und küsste ihn so leidenschaftlich, dass es ihm noch schwerer fiel, sich zurückzuhalten. Katrin war glücklich, dass Jennifer ihn aus seiner sexuellen Lethargie herausgerissen hatte. Er interessierte sich wieder für Sex und nicht nur für die Sportzeitung. Außerdem versprach die Verbindung mit Jennifer eine ungeheure Bereicherung für sie alle zu werden. Der Urlaub versprach noch viel Abwechslung.
„Ich glaube, ich habe mich ein wenig in dich verliebt, Jennifer“, hauchte Katrin. „Ich bin dir so dankbar. Komm noch einmal zu mir. Ich will dir einen Kuss geben.“
Sie zog die Freundin zu sich heran. Die Lippen der Frauen verschmolzen zu einem langen Kuss. Katrin zog den schlanken Körper Jennifers noch einmal gegen ihren geöffneten Schoß und dachte voller Freude an die Zeit, die jetzt vor ihnen lag.
„Es wird herrlich werden, Jennifer! Du bist eine wundervolle Frau!“
„Du aber auch, Katrin. Du hast mich sehr glücklich gemacht. Ich bin ganz stolz darauf, dass ihr beiden mich begehrt. Markus wir staunen!“, sagte Jennifer und zog sich vorsichtig aus Katrins liebevoller Umklammerung zurück. Christian machte ein bedauerndes Gesicht, als Jennifer sich anzog.
„Jetzt lach doch wieder, Christian. Ich bin ja nicht aus der Welt. Du brauchst nur die Hand auszustrecken. Aber ich muss jetzt gehen, denn mein Ehemann wartet auf ein leckeres Abendessen.“
2
Der neunundzwanzigjährige Florian Schröder musste die ganze Nacht an die Gruppe denken, die am Tag der Ankunft vor dem gegenüberliegenden Zelt gesessen und Musik gehört hatten.
Am frühen Vormittag saß er allein vor seinem Zelt und genoss das Frühstück. Während er ein Croissant mit Marmelade beschmierte, spazierte eine schlanke junge Frau vorbei. Sie lächelte scheu und grüßte höflich.
Florian lächelte ebenso scheu zurück und musterte sie dabei genau. Das Mädchen hatte schwarze schulterlange, lockige Haare. Außerdem ein sehr süßes Gesicht mit leuchtenden Augen. Er lebte mittlerweile seit über fünf Jahren als Single in Nürnberg. Als Arzt im Klinikum Nürnberg sollte man annehmen, die Frauen würde Schlange stehen. Aber Florian war ein schüchterner junger Mann, der die Avancen der Damenwelt nicht erkannte.
Nach dem Frühstück stiefelte er über den Campingplatz und sah sich um. Am Eingang fand er einen Fahrplan für den Bus. Der Platzwart erklärte, dass man bei ihm eine Fahrkarte zu den nächsten größeren Städten kaufen konnte.
Den Rückweg richtete er sich so ein, dass er am Zelt der neuangekommenen Gruppe vorbeikam. Er schätzte die drei Jungs auf Mitte Zwanzig, die zwei Frauen etwas jünger.
Bei den beiden Mädchen handelte es sich um die dunkelhaarige Schönheit, sowie ein blondes, eher unscheinbares Mädchen. Die Blonde hatte sich an den ältesten Jungen aus der Gruppe gelehnt, eine Hand lag auf seinem Oberschenkel und ab und an küssten sie sich. Mit Kennerblick bemerkte Florian, dass einer der anderen Jungs das dunkelhaarige Mädchen anschmachtete, aber offensichtlich noch nicht den rechten Erfolg hatte, denn er konnte keinerlei Vertraulichkeiten zwischen den beiden ausmachen. In unmittelbarer Nähe des Zeltes bückte er sich, um seinen Schuh zu binden.
„Das ist der Neue, der da drüben allein in dem Zelt schläft“, hörte er eines der Mädchen sagen.
Tausend wirre Gedanken schossen durch seinen Kopf. Wie sollte er jetzt reagieren? Vielleicht war das ja die Chance, um Kontakt zu der hübschen Dunkelhaarigen zu schließen. Sein Kopf war total leer, und die Schleife am Schuh bereits neu gebunden. Jetzt oder nie.
„Ich habe euch gestern über Medizin sprechen gehört. Studiert ihr?“
„Gut aufgepasst", antwortete der Älteste, der hier offensichtlich der Wortführer war. „Bist du auch noch Student?"
„Nein. Ich habe meine Approbation von zwei Jahren erhalten.“
„Du arbeitest als Arzt?“
„Ja. Im Klinikum Nürnberg.“
„Klasse! Ich finde es super, wenn man anderen Menschen helfen kann.“
„Warum setzt du dich nicht zu uns.“
„Gerne“, antwortete Florian.
„Das ist Andreas, das ist Oliver und ich bin der Tobias. Neben mir sitzt meine Freundin Susanne, also Hände weg! Das ist Anne. Und um gleich mit offenen Karten zu spielen: Anne ist solo, aber Andreas ist scharf auf sie, wie so manch anderer auch. Aber, wie sag ich immer: Der Bessere soll gewinnen. Alles klar?"
„Klar. Ich bin der Florian."
Wenn Tobias wüsste, was Florian eben für ein Stein von der Seele gefallen war. Dass nicht nur er scharf auf die süße Anne ist, war ja einleuchtend, aber dass sie auch noch solo war, war schlicht weg das Beste, was er seit langem gehört hatte.
„Wir studieren alle in München, und verbringen einige sonnige Tage hier.“
„Du bist aber auch nicht alleine hier. Richtig?", wollte Oliver wissen.
„Wir sind eine Gruppe von sieben Freunden. Als wir vor zehn Jahren unser Abitur gemacht hatten, versprachen wir uns, einmal im Jahr gemeinsam vierzehn Tage Urlaub zu verbringen.“
„Und das habt ihr die Jahre durchgezogen?“
„Ja. Die letzten fünf Jahre haben wir hier gecampt. Wir sind einfach gut befreundet, und es ist schön, sich einmal im Jahr wiederzusehen.“
„Das Mädchen mit den schwarzen Haaren, die gehört auch zu eurem Freundeskreis?“
„Du meint sicher Tanja. Und ja, sie hat mit uns das Abitur gemacht.“
„Ist sie Single?“
„Ja.“
„Meinst du, ich hätte da Chancen?", fragte Oliver neugierig.
„Klar doch, warum denn nicht. Tanja ist neunundzwanzig, und hat sicher nichts gegen einen Flirt einzuwenden.“
„Mir gefällt die Blonde in eurer Gruppe besser“, sagte Andreas.
„Das ist Sandra“, meinte Florian.
„Auch