Anonyme Sexgeschichten 20. Hilde Kaufmann

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Anonyme Sexgeschichten 20 - Hilde Kaufmann Anonyme Sexgeschichten

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mit meinem Fernglas zu den Dünen und machte die erste Inventur. Ich bekam sofort einen Ständer. Eine Abkühlung war nötig. Ich guckte nicht viel nach rechts und links, weil ich wusste, wie unversehens mein Schwanz aufspringen konnte, wenn ihm über die Optik die richtigen Reize vermittelt wurden. Nachdem ich mich erfrischt hatte, hechtete ich mich auf meine Luftmatratze und trudelte im flachen Wasser. Mein Fernglas hatte ich natürlich nicht mit. Dennoch geilte ich mich unheimlich daran auf, wie die nackten Frauen ins Wasser kamen. Herrlich, wie sich die Schenkel bewegten und Leben in die Schamfrisuren brachten.

      Süss war es anzusehen, wenn welche kamen, die fein säuberlich rasiert waren oder nur noch ein winziges Dreieck beziehungsweise so ein Bärtchen stehen hatten. Ich bekam auf meiner Luftmatratze schon wieder eine Latte. Kein Wunder. Ich war ja nach langer Zeit nur den ersten Druck los, und dann die Sonne auf dem Buckel und die Anmachbilder vor den Augen! Ich liess mich einfach ins Wasser kippen. Nun nahm ich mir Zeit, die Dünen genauer zu inspizieren. Ich wusste es genau, immer konnte man irgendwo besondere Extras einfangen, wenn man nur geduldig genug Ausschau hielt. Den ersten Erfolg hatte ich bald. Zwei junge Frauen lagen auf einer Decke. Beide hatten Bücher vor den Augen. Vielleicht hatte die eine gar nicht gemerkt, wie weit ihre Beine auseinandergegangen waren.

      Ich jedenfalls hatte einen wunderschönen Einblick. Ich sah die geile Pussy, weil sie nicht ein Härchen tarnte. Ich berauschte mich aber noch an etwas anderes. Sie hatte eine Hand unter ihrem Bauch liegen. Hin und wieder konnte ich sehen, wie eine Fingerkuppe zwischen die Beine kam. Dann zitterte auch fast unmerklich der Po oder die Beine rieben sich sanft auf der Decke. Die Frau sprach ein Paar Worte mit der Nachbarin. Die kramte in der Badetasche und brachte die Sonnenmilch hervor. Verdamm ausgiebig rieb sie die Freundin ein. Während eine Hand für zufällige Betrachter sich auf dem Rücken und am Po mühte, streichelte die andere mit deutlicher Absicht die Brustansätze und zwischen den Schenkeln. Sie wurden noch übermütiger. Die mit der Sonnenmilch kniete sich über den Po der anderen. So hatte sie es leichter, den Rücken offiziell einzucremen und mit der anderen Hand fleissig zwischen den Schenkeln zu reiben.

      Ich durfte bald noch ein paar pikante Bilder einfangen. Von hinten hatte ich Einblick in einen Windschutz. Ein splitternacktes Pärchen lag drin, das heftig flirtete. Ich hätte es mir bald denken können. Der Kerl bekam im Nu einen Aufstand. Die Frau griff doch tatsächlich nach dem steifen Schwanz und begann ihn zuerst behutsam und dann ziemlich wild zu wichsen. Plötzlich rutschte sie ganz dicht an ihn heran. Ich war der festen Überzeugung, dass sie sich seine Spende an den Leib schoss. Gesehen habe ich es zwar nicht, aber mir war in dem Moment, als ging mir selber einer ab. Am Ende meines Urlaubs war ich nicht nur als Spanner voll auf meine Kosten gekommen. Eine junge Frau hatte ich sogar zwei Nächte in Hotel zu Gast.

      Dann entspanne Dich einfach und genieße

      Als es an der Tür klingelte stand Peters Koffer griffbereit neben der Haustür. Birgit öffnete die Tür einen Spalt und gab dem Taxifahrer ein Zeichen, dass sein Fahrgast gleich rauskommen würde. Sie drehte sich noch mal zu ihrem Mann um der gerade in seinen Mantel geschlüpft war und schlag ihre Arme um seinen Hals.

      „Pass gut auf Dich auf meine Schatz und lass dich nicht von fremden Frauen anbaggern“ flüsterte sie ihm ins Ohr bevor sich die beiden einen leidenschaftlichen Abschiedskuss gaben.

      Während des Kusses ließ Peter wie üblich seine Hände auf Birgits Pobacken wandern und drücke ihr Becken fest gegen das seine. Sie kannten sich nunmehr bereits seit 5 Jahren und waren seit 3 Jahren verheiratet aber ihre Gegenseitige körperliche Anziehungskraft hatte in diesem Jahren kein bisschen nachgelassen.

      „Hmmmm.. ich könnte mir viel schönere Sachen vorstellen als jetzt in dieses doofe Taxi zu steigen“ antwortete Peter und seine beginnende Erektion die Birgit deutlich spüren konnte ließ keinen Zweifel daran welche Sachen er dabei im Sinn hatte.

      „Ich bekomme so langsam ein schlechtes Gewissen, dass ich Dich schon wieder hier alleine lassen muss.“

      „Ist schon ok mein Schatz. Wir haben die Entscheidung dass Du diesen neuen Job annehmen sollst schließlich zusammen getroffen. Und wenn Du die 2 Jahre Ochsentour mal hinter Dir hast dann wird alles besser“.

      Peter war vor knapp 2 Jahren ein neuer Job als Stellvertreter des Vertriebsleiters angeboten worden und da dieser kurz vor seiner Rente stand war klar, dass er mittelfristig dessen Position übernehmen sollte. Verbunden mit dieser Beförderung waren allerdings dauernde Dienstreisen zu den wichtigsten Kunden seiner Firma die über ganz Europa verstreut waren.

      Die Beiden hatten sich einige Abende intensiv darüber besprochen, ob dieser Job das Opfer der ständigen Trennung wert wäre, aber alleine wegen der immensen Gehaltssteigerung für Peter wäre es letztlich Wahnsinn gewesen dieses Angebot nicht anzunehmen. Peters neues Gehalt ermöglichte es ihnen letztendlich auch, dass sie sich vergangenes Jahr dieses schöne Reihenhaus leisten konnten.

      Der Taxifahrer hupte kurz um ihnen deutlich zu machen, dass es mit der Zeit langsam etwas knapp wird wenn Peter sein Flugzeug noch erreichen wollte und so gab ihm Birgit noch einen letzten Kuss bevor er seinen Koffer schnappte und nach draußen verschwand. Sie winkte dem Taxi noch kurz hinterher bevor sie die Tür verschloss und Richtung Wohnzimmer ging. Birgit war 29 Jahre alt und hatte nach ihrem Studium zuerst nur eine Halbtagsstelle in einer Personalagentur gefunden. Zuerst war diese Stelle nur als Übergangslösung gedacht aber da sie im Moment nicht unbedingt auf mehr Geld angewiesen waren und ihr der Job viel Spaß machte hatte sie sich in den letzten Monaten an ihren freien Nachmittagen darauf konzentriert das neue Haus schick einzurichten.

      Birgit schaute sich etwas unschlüssig um und stellte dann fest, dass es hier im Moment eigentlich nichts für sie zu tun gab. So viel Spaß es ihr auch machte das Haus einzurichten, irgendwann war dann doch der Tag gekommen an dem alle Möbel an der gewünschten Stelle standen und alle Bilder am richtigen Platz an der Wand hingen. Der Rasen wäre zwar noch zu mähen, aber da es draußen bereits dämmerte kam Gartenarbeit jetzt auch nicht in Frage.

      Mit einem Seufzer spähte Birgit durch ihre Terrassentür hinüber zum genau gegenüber liegenden Haus in dem ihre Freundin Angelika wohnte. Die beiden Familien waren fast gleichzeitig in die neue Siedlung eingezogen und die beiden Frauen hatten sehr schnell Freundschaft geschlossen. Birgit sah allerdings auf den ersten Blick, dass Angelikas Auto nicht auf dem Stellplatz stand und im Wohnzimmer und Küche keinerlei Beleuchtung zu sehen war.

      Da es also offensichtlich auch mit einem kleinen Schwätzchen nichts werden würde entschloss sich Birgit den Abend wenigstens noch mit einem schönen heißen Bad zu retten. Sie stieg die Treppe hinauf in den ersten Stock und ging dort zuerst in das direkt über dem Wohnzimmer befindliche Schlafzimmer. Da es in der Zwischenzeit fast schon komplett dunkel geworden war schaltete Birgit zuerst das Licht ein, zog ihr Shirt über den Kopf und begann dann ihre Jeans zu öffnen. Aus alter Gewohnheit postierte sie sich vor den großen Spiegeltüren ihres Kleiderschranks und begutachtete sich von allen Seiten.

      Auch wenn Birgit in letzter Zeit nicht mehr ganz so häufig in Fitnessstudio ging wie noch vor 10 Jahren, so war sie doch noch immer stolz auf den Anblick der sich ihr im Spiegel bot. Ihre blonden Haare hatte sie in letzter Zeit etwas länger wachsen lassen, so dass diese gerade lang genug waren um ihre Brüste zu verdecken. Sie beugte ihren Oberkörper nach vorne, schüttelte ihre Mähne kurz und warf ihre Haare dann mit einem gekonnten Schwung nach hinten auf ihren Rücken während sie sich wieder aufrichtete.

      Sie drehte sich ins Profil und musterte ihre Brüste die im Moment noch von einem schwarzen halb durchsichtigen BH verdeckt wurden. Dieser gab ihren Brüsten eine perfekte Form aber Birgit wusste das ihre Brüste die eine knappe Körbchengröße C hatten auch ohne Unterstützung prima in Form waren. Peter war ganz vernarrt in ihre Oberweite

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