Anonyme Sexgeschichten 20. Hilde Kaufmann

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Anonyme Sexgeschichten 20 - Hilde Kaufmann страница 4

Anonyme Sexgeschichten 20 - Hilde Kaufmann Anonyme Sexgeschichten

Скачать книгу

auf seinen Flug zu warten. Birgit ließ ihre Fingerspitzen über den Stoff ihres BHs wandern worauf hin sich ihre Brustwarzen aufrichteten und den dünnen Stoff ausbeulten

      „Hmmm…ich glaube ich würde jetzt auch eine Menge dafür geben wenn Peter hier wäre anstatt durch die Weltgeschichte zu düsen.“ Da sich ihre Erregung steigerte beschloss Birgit das sie sich vor dem Baden vielleicht doch noch kurz ihrem kleinen silbernen Vibrator zuwenden sollte den Peter ihr zum Valentinstag geschenkt hatte.

      Birgit dreht dem Spiegel noch kurz ihren Rücken zu und inspizierte ihren festen Po und die strammen Oberschenkel, die durch regelmäßiges Radfahren in Form gehalten wurden bevor sie ihre Arme hinter den Rücken führte um den Verschluss des BHs zu öffnen. Sie wollte den BH gerade abstreifen als sie aus dem Augenwinkel etwas bemerkte.

      www.bouzebala.net

      In Angelikas Haus war Licht in einem Zimmer im ersten Stock und Birgit wusste, dass dort das Zimmer von Angelikas Sohn Adrian lag. Adrian war vor einigen Wochen 18 Jahre alt geworden und war einer dieser Jungs auf den die Bezeichnung Computerk** zutraf. Birgit wusste das er ein sehr lieber aber unheimlich schüchterner Junge war der den Grossteil seiner Freizeit daheim vor dem PC verbrachte. Da sein Schreibtisch direkt neben dem Fenster stand hatte sie schon oft durch seine meist halb geschlossenen Rollläden das typische Flackern eines Computermonitors gesehen.

      Doch jetzt waren seine Rollläden ganz geöffnet! Adrian hatte seinen Kopf nach links gedreht und starrte durch sein Fenster genau zu ihr rüber. Birgit wurde schlagartig klar, dass sie durch das eingeschaltete Licht und die geöffneten Gardinen absolut auf dem Präsentierteller stand. Die Häuser waren recht eng zusammen gebaut und stießen mit ihren Gärten aneinander, daher lagen zwischen Birgits Schlafzimmer und Adrians Zimmer maximal 30 Meter Luftlinie. Über diese kurze Entfernung konnte Birgit genau erkennen, dass Adrian bei ihrem Anblick wohl die Kinnlade runter gefallen war denn er starrte mit geöffnetem Mund wie erstarrt zu ihr rüber.

      In letzter Sekunde konnte Birgit ihren BH daran hindern von den Schulten zu rutschen und presste ihn mit der linken Hand gegen ihre Brüste während sie mit der rechten Hand die blickdichten Übergardinen vor das Fenster zog. Auch wenn ihr das gerade Geschehene ein wenig peinlich war, so musste sie doch eher schmunzeln und sich über ihre eigene Gedankenlosigkeit wundern. Doch als Birgit später in ihrer schönen heißen Badewanne lag war der ganz Vorfall schon wieder vergessen. Sie genoss das heiße Wasser und ging an diesem Abend früh zu Bett.

      Der folgende Arbeitstag verging fast wie im Fluge und Nachmittags war Birgit dann bei Angelika zum Kaffeetrinken eingeladen. Angelika war 8 Jahre älter als Birgit mit schulterlangen schwarzen Haaren und einer sportlich schlanken Figur. Sie hatte ihren Job bereits seit Adrians Geburt aufgegeben und die gegenseitigen Einladungen zum Kaffeetrinken war schon lange ein fester Bestandteil des Wochenablaufs geworden. Birgit freute sich besonders darüber, dass Angelika an diesem Tag wieder einmal ihren phänomenalen Käsekuchen gebacken hatte.

      Auch wenn sie normalerweise streng auf ihre Figur achtete, so gab es für sie bei diesem leckeren Kuchen meist kein halten mehr. Auch diesmal protestierte sie nur schwach als Angelika ihr gerade das dritte Stück auf den Teller legen wollte.

      „Hmmmm… der Kuchen ist mal wieder ein Gedicht!!! Du hast mir damals bestimmt nicht das richtige Rezept gegeben, denn als ich versucht habe den selbst zu machen da hat der nicht Annähernd so gut geschmeckt.“

      „Na ja, ich backe den Kuchen ja nun auch schon ein paar Jährchen. Da musst Du wohl noch ein wenig üben, aber ich stelle mich gerne zur Verfügung um deine Versuche zu testen“www.bouzebala.net

      Angelika zwinkerte Birgit zu und schaute dann etwas irritiert zur Treppe ins Obergeschoss.

      „Ich bin nur etwas verblüfft, dass sich mein Sohnemann nicht blicken lässt. Der lässt für den Käsekuchen doch normalerweise sogar seinen geliebten PC mal für 5 Minuten in Ruhe.“

      „Vielleicht geht es ihm ja nicht gut?“

      „Also vorhin war er noch putzmunter, aber ziemlich genau als Du an der Tür geklingelt hast ist er nach oben verschwunden und hat sich seitdem nicht mehr blicken lassen“

      Als Angelika erwähnte das Adrian sich „zufällig“ genau dann verkrümelt hatte als sie an der Tür klingelte, da hätte sich Birgit beinahe an ihrem Stück Kuchen verschluckt, denn ihr war natürlich sonnenklar warum Adrian sich nicht blicken ließ. Er hatte wahrscheinlich ein tierisch schlechtes Gewissen und hatte vielleicht sogar Angst, dass Birgit sauer auf ihn war. Sie überlegte für einen kurzen Moment ob sie Angelika von dem Ereignis gestern Abend erzählen sollte aber obwohl sie sicher war das sich Angelika eher königlich amüsieren würde als böse auf ihren Sohn zu sein entschied sie sich dagegen um ihm die Peinlichkeit zu ersparen. Er tat ihr eh schon wahnsinnig leid weil er sich offensichtlich über diese Lappalie solche Gedanken machte, dass er sogar seinen Lieblingskuchen verschmähte.

      „Er verbringt schon viel Zeit vor seinem PC oder?“

      „Das kannst Du laut sagen. Einerseits bin ich ja froh das er sich nicht nächtelang draußen auf der Strasse rum treibt aber andererseits habe ich schon Angst das er auf ewig ein Stubenhocker bleibt. Er hatte bis heute ja noch nicht mal eine richtige Freundin, jedenfalls keine die er mir vorgestellt hätte. Aber vielleicht wird ja auch in den Internetchats fündig in dem er sich immer rum treibt“

      „Hmm…von solchen Chats habe ich aber auch schon viele unschöne Sachen gehört.“

      „Die bedenken hatte ich auch. Aber er hat mir sogar seinen Nicknamen und die Adressen von den Seiten gegeben auf denen er unterwegs ist weil er Angst hatte ich würde es ihm verbieten.“

      Angelika drehte sich zur Kommode um und kramte einen Zettel aus der Schublade den sie Birgit reichte. Darauf waren einige Adressen von Chaträumen notiert und dahinter immer der Name Daffy_Duck17

      Birgit fragte sich zwar wie Angelika nur anhand dieser Daten wissen wollte was er wirklich den ganze Tag am PC machte aber sie ließ das Thema damit auf sich beruhen. Es war schon Abend als sich Birgit schließlich auf den Heimweg machte. Von Adrian war während des ganzen Nachmittags tatsächlich nichts zu hören und zu sehen gewesen. Zuhause angekommen warf Birgit einen kurzen Blick in die Fernsehzeitung und stellte fest, dass es sich nicht lohnte den Fernseher auch nur anzuschalten. Sie schnappte sich ihr Buch das sie in den letzten Tagen begonnen hatte zu lesen und machte es sich auf der Couch bequem.

      Die Story des Buches konnte sie schon am Anfang nicht richtig fesseln und je mehr sie las desto geringer wurde ihr Interesse. Sie warf einen Blick durch den Garten auf Angelikas Haus und sah, dass dort in der Zwischenzeit im Wohnzimmer die Rollläden runtergelassen worden waren während sie aus Adrians Zimmer wieder das typische Licht seines Computermonitors sah.

      Sie fragte sich ob er in der Zwischenzeit sein Exil mal verlassen hatte oder ob er jetzt befürchtete von seiner Mutter einen Anpfiff zu bekommen. Der arme Kerl tat ihr in der Zwischenzeit furchtbar leid. Als ihr Blick über ihren eigenen Laptop streifte hatte sie plötzlich eine Idee.

      Birgit schnappte sich das Gerät, schaltete ihr W-LAN Modem ein und nahm den Laptop mit nach oben in ihr Schlafzimmer. Während der Laptop bootete warf sie noch einen Blick nach drüben und erkannte, dass Adrian seine Rollläden bis etwa zur Hälfte runter gelassen hatte, so dass sie nur einen Teil seiner Arme erkannte. Sie konnte zwar nur wenig erkennen aber er schien eifrig auf seiner Tastatur zu tippen. Birgit loggte sich ins Internet ein und versuchte sich an die Webadressen zu erinnern die sie auf Angelikas Zettel gelesen hatte. Sie konnte sich gut erinnern, dass die ersten beiden Adressen

Скачать книгу