Anonyme Sexgeschichten 20. Hilde Kaufmann

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Anonyme Sexgeschichten 20 - Hilde Kaufmann страница 6

Anonyme Sexgeschichten 20 - Hilde Kaufmann Anonyme Sexgeschichten

Скачать книгу

beschloss ihn noch ein wenig mehr zu kitzeln

      „Wenn Du etwas möchtest dann musst Du mich nur darum bitten“

      „Wie meinst Du das??“

      „Oh ich denke Du hast mich schon verstanden“

      Danach war erstmal wieder Funkstille. Adrian schaute durch sein Fenster zu ihr rüber, traute sich aber offensichtlich nicht ihr direkt in die Augen zu schauen. Birgit fragte sich schon ob sie etwas zu weit gegangen war und ob er nicht in der Lage war seine Schüchternheit zu überwinden als

      sie plötzlich sah dass er doch wieder tippte.

      „Würdest Du mir bitte deine Unterwäsche zeigen??“

      Sie sah wie er seinen Kopf gaaanz langsam zu ihr rüber drehte, ganz so als ob es ihn unendlich viel Überwindung kosten würde. Birgit erhob sich vom Bett und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Sie trug schwarze Unterwäsche ganz ähnlich der von gestern allerdings war der Stoff dieses BHs noch feiner und ließ den Betrachter auf den ersten Blick erahnen welch wundervolle Brüste sich unter dem dünnen Stoff verbergen mussten. Dann drehte sie dem Fenster den Rücken zu, öffnete ihre Jeans und zog sie betont langsam über ihre Schenkel. Ihre festen Pobacken wurden durch den schwarzen String besonders betont und als sie ihre Hose über die Füße streifte bückte sie sich noch extra weit nach unten und streckte ihren Po so weit wie möglich dem Fenster entgegen.

      Danach drehte sie sich wieder dem Fenster zu und streckte in einer ausladenden Geste ihr Arme in die Luft wie eine Eiskunstläuferin nach einer gelungenen Kür. Bevor sie sich wieder an den Laptop setzte.

      „Na hat es Dir gefallen??“

      Jetzt schien Adrian Schwierigkeiten zu haben seinen Blick wieder von ihr weg auf seinen Bildschirm zu konzentrieren.

      „Ja klar… gefällt mir sehr“

      „Ich oder die Wäsche??“

      „Hä?“

      „Na gefällt Dir nur die Wäsche oder auch das was drin steckt?“

      „Du gefällst mir natürlich viel besser!!!“

      Birgit zögerte einen Moment und biss sich auf die Unterlippe bevor die weiter schrieb. Sie wusste das sie an dieser Stelle besser aufhören sollte bevor sie sich selbst noch in ernsthafte Schwierigkeiten brachte aber ihre Finger schienen von ganz alleine über die Tasten zu gleiten.

      „Willst Du mehr sehen???“

      „Ja klar“

      „Dann weißt Du was zu tun ist“

      Funkstille, dann nach endlos langen Sekunden die Antwort

      „Zeig mir bitte mehr von Dir“

      Mit plötzlich zitternden Knien erhob sie Birgit von ihrem Bett. Sie griff hinter ihren Rücken zum Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Nach einem kurzen zögern ließ sie den BH über ihre Arme gleiten und auf den Boden fallen. Birgit war überrascht wie steif ihre Nippel hervor standen und sich dem Fenster entgegen reckten. Wie von selbst wanderten ihre Hände an ihrem Körper hinab bis sie ihren String erreicht hatten. Sie hakte ihre Daumen unter den dünnen Stoff und zog ihn langsam über ihre Hüften nach unten.

      Sie konnte deutlich die kühle Luft spüren die jetzt ungehindert ihre Pussy umspielen konnte und musste sich vor Aufregung wieder auf die Lippe beißen. Plötzlich wurde ihr schlagartig klar, dass ihre Knie nicht vor Aufregung sondern vor Erregung zitterten. Sie trat noch etwas näher an das Fenster und beobachtete Adrian auf der anderen Seite. Sie konnte deutlich sehen das sein Gesicht vor Aufregung (oder auch Erregung?) rot angelaufen war. Er stützte sein Gesicht auf seine rechte Hand während seine linke Hand nicht zu sehen war. Aber sie glaubte ganz genau zu wissen was diese Hand gerade machte. Sie dreht sich um, gab sich einen kleinen Klapps auf ihren Po und setzte sich wieder auf das Bett.

      „Gefalle ich dir immer noch?“

      „Wow.. na klar Du bist der Hammer“

      „Was machst du gerade??“

      „Na ich schaue Dir zu und chatte mit Dir“

      „Nein…ich meine was Du sonst noch machst“

      „Ich verstehe Dich nicht“

      „Du vergisst dass ich Dich ganz gut sehen kann. Du tippst nur mit einer Hand .. die andere steckt in deiner Hose oder??“

      Birgit sah eine hektische ruckartige Bewegung drüben auf der anderen Seit als Adrian panisch seine Hand aus seiner Hose zog.

      „Heeee..so war das nicht gemeint. Es ist doch eine Ehre für mich wenn Du mich so hübsch findest dass Du erregt wirst.“

      „Du bist wirklich sehr hübsch ich könnte Dir stundenlang zusehen“

      „Dann entspanne Dich einfach und genieße…“

      Birgit erhob sich wieder vom Bett und ging so nah ans Fenster, dass ihre erregten Brutwarzen fast die Scheibe berührten. Sie ließ ihre Hände über ihren Buch nach oben wandern und begann dann ihre Brüste mit beiden Händen zu massieren. Ihr ganzer Körper schien jetzt unter Strom zu stehen und obwohl sie wusste das sie sich mit dem was hier gerade geschah in Teufels Küche bringen konnte war es ihr einfach unmöglich dieses kleine Spiel zu beenden.

      Birgit konnte durch die bodentiefen Fenster beobachten, dass Adrian seinen Bürostuhl jetzt ganz vom Schreibtisch weg gedreht und dem Fenster zugewandt hatte. Er hatte die Beine nach vorne ausgestreckt und seine linke Hand schien sich förmlich in seinen Oberschenkel zu krallen während seine rechte Hand in seinem Schritt lag. Er streichelte mit seinem Daumen über den Schritt und leckte sich immer wieder über die Lippen.

      Birgit führte ganz langsam und aufreizend ihren Mittelfinger an den Mund und befeuchtete ihn mit ihrer Zunge. Den feuchten Finger führte sie dann wieder zu ihren Nippeln die in der Zwischenzeit so steif und erregt waren, dass es sie wie einen kleinen Stromschlag durchzuckte als ihr feuchter Finger mit ihnen in Berührung kam. Sie umrundete ihre Nippel mehrmals bis sie ihren Finger wieder an den Mund führte und diesmal begann intensiv daran zu saugen.

      Dieser Anblick schien Adrian wieder ein Stück seiner Selbstbeherrschung zu rauben den nun öffnete er mit der Hand die bisher in seinem Schritt gelegen hatte seinen Reißverschluss und schob sich seine Hand in die Hose.

      Birgit spielte noch ein wenig mit ihren Brüsten aber ihre Hände wurden langsam wie von einem starken Magneten angezogen an ihrem Körper nach unten in Richtung ihrer Pussy gezogen. Sie schnappte sich einen kleinen Sessel der neben dem Bett stand und ihr normalerweise als Kleiderablage diente, platzierte ihn dicht vor dem Fenster und setzte sich langsam. Nun saßen sich beide nur durch die Fensterscheiben und die kleinen Gärten getrennt gegenüber.

      Birgit lächelte Adrian zu dann tippte sie sich mit Mittelfinger an ihre Stirn und begann ihren Finger langsam über ihre Nase, ihren Mund, den Hals, zwischen den Brüsten hindurch und über ihren Bauchnabel

Скачать книгу