Im Winter werden Teenagerträume wahr. Caroline Milf
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Während Philipp noch immer ihre Brüste massierte, führte die Hausherrin den Jungen in ihr Schlafzimmer und verschloss die Tür.
Sie drehte den halbnackten Körper und streichelte ihre Brüste. Philipp saß mit hochrotem Gesicht auf der Bettkante und ließ die Frau nicht aus den Augen. Sein Blick streifte die wackelnde mächtige Oberweite.
Lüstern grinsend streifte sie ihren Slip ab, stellte sich vor ihn und hielt die Brüste in einer verführerischen Pose in den Händen. Aber er achtete jetzt nicht mehr auf die Titten, sondern wandte keinen Blick von ihrem Schoß.
Die Frau ergriff seine Hand und schob sie zwischen ihre Schenkel. Vorsichtig berührte er das seidenweiche Schamhaar. Sie rotierte mit den Gesäßbacken und spürte, wie sein Finger den Weg zwischen die Schamlippen fand. Wenn das so weiterging, würde sie bald zum Höhepunkt kommen. Das wollte sie jetzt aber auf keinen Fall. Jetzt noch nicht...
„Zieh dich aus!“, befahl sie.
Philipp versuchte es, war aber so nervös, dass er kaum vorankam. Er fummelte mit den Knöpfen und dem Reißverschluss herum. Je länger er brauchte, desto nervöser wurde die Frau. Sie schob seine zitternden Hände beiseite und zog ihn selbst aus.
Er saß da wie ein kleiner Junge, der von der Mutter ins Bett gebracht wird und ließ sie willenlos gewähren. Als sie an seine Hose kam, schluckte er ein paarmal, wagte aber keinen Widerstand.
Dann hockte er splitternackt auf der Bettkante und hielt voller Scham die Hände vor den Unterleib.
Die Frau zog seine Hände weg und betrachtete seinen Penis. Sie nahm sich vor, ihm gründlich zu zeigen, wie unendlich schön Sex sein kann und welche herrlichen Gefühle dabei geweckt werden.
Sie kniete vor ihm und drückte seine Beine auseinander. Er riss verblüfft die Augen auf, als sie ihr Gesicht zwischen seine Schenkel drückte. Ein unterdrückter Aufschrei kam über seine Lippen, als sie den Penis in ihren Mund nahm.
Er war weich und süß. Unter den Liebkosungen ihrer Lippen und Zungenspitze richtete er sich mehr und mehr auf. Er schwoll zu einer ungeahnten Größe an. Ihre Lippen umspannten ihn immer fester.
Philipp sank stöhnend auf das Bett zurück. Die Hand der Frau fand seinen Hodensack und umspannte ihn. Aber er hatte noch nicht gelernt, sich zu beherrschen. Sie bemerkte, dass er unmittelbar vor der Ejakulation stand.
Wiederstrebend gab sie den harten Penis frei und hob ihren Kopf. Sein Körper schien die intensiven Empfindungen kaum verkraften zu können. Um ihn zu beruhigen, kletterte die Frau in das Bett und legte sich neben ihn. Nach einer Weile stützte er sich auf die Ellbogen und betrachtete ihren nackten Körper. Er kam sich wie ein Entdecker vor!
„Nur zu“, spornte sie ihn an. „Du kannst tun, was du willst.“
Er kam sich vor wie in einem Eissalon, der ihm ganz allein gehörte. Er warf sich auf die nackte Frau und bearbeitete ihren Körper mit Händen und Lippen. Zuerst widmete er sich den prallen Brüsten. Er schien nicht genug davon zu bekommen, drückte und streichelte sie, bis die Frau es kaum noch ertragen konnte.
Nach einer Weile nahm er seinen ganzen Mut zusammen und drückte den Mund auf die erigierten Brustwarzen. Ihre Beine zuckten ekstatisch, da merkte er, dass es an ihr noch mehr zu entdecken gab. Seine Hände glitten über den flachen Bauch hinunter. Als er sie zwischen ihre Schenkel schob, umklammerte sie sein Handgelenk und drückte die Hand fest gegen ihre feuchte Liebesspalte. Er hielt seine Hand still und ließ sie damit ganz nach ihrem Willen verfahren.
Die Hausherrin konnte es kaum noch erwarten, seinen Penis in sich zu spüren! Aber er wollte mehr. Er zog die Hand zurück und blickte auf das dunkle Dreieck des Schamhaars, das sie ihm einladend entgegenstreckte. Die Frau spreizte grinsend die Schenkel. Nun hatte der Junge einen freien Blick auf die Scham der Frau. Die äußeren Schamlippen waren leicht geöffnet und schimmerten feucht.
„Ich möchte...ich möchte“, flüsterte Philipp heiser. Er konnte den Satz nicht beenden.
„Jetzt sei still, Dummerle. Fick mich endlich“, flüsterte sie mit bebender Stimme.
Er nagte etwas nervös an seiner Oberlippe. Dann kroch er zögernd zwischen ihre Schenkel und versuchte, seinen steifen Penis zwischen ihre Schamlippen zu klemmen. Ungeduldig spannte sie ihre Hand um sein Glied und führte es zum Ziel.
Aufstöhnend stieß er in die fremde Frau hinein...
Sie umklammerte ihn mit den Beinen und bohrte ihre Fersen in seinen Rücken, sodass er nicht mehr auskommen konnte. Der Instinkt sagte ihm, was er zu tun hatte. Mit geschlossenen Augen stieß er zu. Dann begann er sie zu rammeln, immer schneller und hektischer, wie ein brünstiges Kaninchen.
Die Frau wusste, dass alles vorüber sein würde, ehe es richtig angefangen hatte. So war es immer bei den jungen, unerfahrenen Burschen!
Dann erreichte Philipp seinen Höhepunkt. Er spürte, wie sich sein Sperma sammelte, durch den Hodensack in seinen steifen Pint kroch.
Sein Orgasmus war so überwältigend, dass er glaubte, sein Körper würde in einzelne Stücke zerfallen. Er biss die Zähne zusammen und legte sich schwer auf die nackte Frau, sodass sie fürchtete, er würde ihr die Rippen eindrücken.
Nach dem letzten Tropfen seines Spermas brach er völlig verausgabt auf ihr zusammen.
Es dauerte eine Weile, bis er herunterglitt und sich neben ihr ausstreckte. Er sah sie an, als erwartete er ein Lob für die vollbrachte Leistung. Das machte sie wütend.
„Raus!“, herrschte sie. „Raus aus meinem Haus!“
Philipp kletterte verwirrt aus dem Bett. Nachdem er sich hastig angezogen hatte, streifte er sie noch einmal mit einem ängstlichen Blick und eilte dann hinaus.
2
„Weihnachtsbäume, kaufen sie Weihnachtsbäume! Nordmanntannen oder Blaufichten! Alle Größen sind vorrätig. Weihnachtsbäume, kaufen sie Weihnachtsbäume!"
Philipp stand schon seit drei Stunden inmitten der vielen Weihnachtsbäume, die darauf warteten, in wenigen Wochen ihren großen Auftritt zu erleben. Gelegentlich dachte er an das gestrige Erlebnis zurück. Er hatte eine verheiratete Frau in ihrem Ehebett gevögelt. Diese Bilder vor seinem geistigen Auge erzeugte eine Erektion. Sein Penis pulsierte in der engen Jeans.
„Schrei dir nicht die Seele aus dem Leib“, meinte Alexander Freybier lächelnd. „Gegen die Musik kommst du kaum an, Junge.“
Philipp schlug fröstelnd den Kragen seines Mantels höher. „Ohne Werbung läuft nichts, Chef! Immerhin haben wir heute schon eine Menge verkauft.“
„Stimmt, aber was hilft es mir, wenn du morgen stockheiser bist? Ich brauche dich, Philipp, das weißt du. Zwei anstrengende Wochen liegen noch vor uns. Schone deine Stimme! Die Leute kaufen auch ohne deine Werbung.“
Alexander Freybier stieß Philipp freundschaftlich in die Seite.
„Was habe ich gesagt?“
Eine ältere Dame betrachtete kritisch das reichhaltige Angebot an Bäumen. Unschlüssig wanderte ihr Blick zwischen zwei Bäumen mit Wurzelballen hin