Im Winter werden Teenagerträume wahr. Caroline Milf

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Im Winter werden Teenagerträume wahr - Caroline Milf

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Wochen, aber man kann ihn verlängern.“

      Philipp lachte. „Nein, das meine ich nicht. Ich wollte wissen, wie lange eine Unterrichtsstunde dauert“, erklärte er.

      „Ach so! Sechzig Minuten mit einer Pause von zehn Minuten. Aber Männer nehmen wir nicht auf.“

      „Ich habe auch nicht für mich gefragt, sondern für eine Bekannte. Sie interessiert sich sehr für Gymnastik, und da dachte ich...“

      „Ich gebe Ihnen eine Broschüre mit. Da stehen alle unsere Aktivitäten drin. Vielleicht kommen Sie auch auf den Geschmack und begleiten Ihre Bekannte. Für Männer haben wir auch einige Kurse anzubieten. Sie finden mich im Büro.“

      Philipp hörte nur mit halbem Ohr zu. Was er wissen wollte, hatte er längst erfahren. Er verabschiedete sich von der Frau und schlenderte in Richtung Ausgang.

      Immer wieder schielte er zu der Tür hin, hinter der Amelie jetzt war. Als ein Gong ertönte, erschrak Philipp. Tatsächlich! Der Kurs war beendet.

      Er öffnete die nächstgelegene Tür und sprang in den dahinterliegenden Raum. Durch den schmalen Spalt blickte er in den Flur.

      Er entdeckte Amelie sofort. Sie trug eine enganliegende schwarze Leggins und ein rotes Sweatshirt, in dem sie wirklich toll aussah.

      „Bis Donnerstag!“, rief sie einem Mädchen zu und verschwand in den Umkleidekabinen für Frauen.

      Bestimmt duscht sie jetzt und zieht sich um, überlegte er. Also musste er warten, bis sie die Umkleidekabine wieder verlassen würde. Er drehte sich herum und betrachtete den Raum. Er befand sich in der Männertoilette. Wo konnte er unauffällig warten? Er entschied sich für eine Toilettenkabine, betrat den engen Raum, verschloss die Tür hinter sich und ließ sich auf die WC-Schüssel nieder.

      Gelangweilt blickte er sich in der kleinen Kabine um, betrachtete amüsiert einige erotische Zeichnungen an den Wänden. Und da entdeckte er plötzlich etwas, das schlagartig sein Interesse weckte.

      In der Wand befand sich ein etwa erbsengroßes Loch!

      Augenblicklich war seine Neugierde erwacht.

      Noch während er sich bückte, spürte er, wie sein Penis in der Hose erwachte. Es genügte allein die Vorstellung, was er vielleicht durch das Loch hindurch sehen könnte. Das Loch in der Wand übte eine magische Anziehungskraft auf ihn aus.

      Langsam ging er in die Knie und presste sein Auge gegen die Kabinenwand. Sekundenlang sah er gar nichts. Aber dann erkannte er den Raum, der sich auf der anderen Seite der Wand befand.

      Es waren Duschräume!

      Jedoch waren die Kabinen leer.

      Er wollte sich bereits erheben, als sich plötzlich eine Tür zu den Duschräumen öffnete. Zuerst sah er nur eine schlanke Gestalt, die in ein Handtuch gewickelt war. Als nächstes erblickte er lange blonde Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Dann drehte sich die Gestalt in seine Richtung. Philipp erstarrte. Es war Amelie!

      Sollte das Mädchen duschen? Könnte er sie beobachten? Sein Herzschlag beschleunigte sich.

      Amelie schritt zu der Duschkabine, die sich direkt gegenüber dem Loch in der Wand befand, durch die Philipp blickte. Das Mädchen öffnete den Knoten des Handtuches, streifte dieses vom Körper und hängte es an einen Haken, der sich an der Wand befand.

      Philipp starrte auf den perfekt geformten Rücken, stierte anschließend auf die festen Gesäßbacken. Der Po des Mädchens wirkte auf ihn wie das siebte Weltwunder! Perfekt! Wie von den Göttern geschaffen!

      Amelie betrat die Duschkabine und drehte das Wasser an. Sie prüfte die Temperatur und trat anschließend unter den Duschkopf. Während sie das tat, drehte sich ihren Körper um die eigene Achse.

      Nun hatte Philipp einen freien Blick auf ihre Frontansicht!

      Zuerst betrachte er den gesamten nackten Körper der Blondine. Sie war schlank gewachsen, sportlich trainiert, sicher durch regelmäßige Besuche im Fitness-Studio. Die Augen waren geschlossen und lagen unter langen, seidigen Wimpern, während das Wasser über ihren Kopf lief. Sie trug, wie er sah, keinen Ring. Ihre Hände waren schlank und feingliedrig.

      Seine Augen streiften über die jungen Brüste mit den festen Nippeln. Die Vorhöfe hatten sich zusammengezogen und warfen feine, herrliche Fältchen. Er blickte tiefer, über den flachen Bauch, dann noch weiter herunter. Dort, wo sich ihre Beine trafen, bedeckte helles, gelocktes Haar ihre Schamregion. Das blonde Dreieck, deren Spitze direkt auf ihre Klitoris zu deuten schien, wirkte wie eine Einladung auf Philipp. Er glaubte sogar, trotz der Entfernung, ihre rosigen Schamlippen unter dem goldfarbigen Busch hervorschimmern zu sehen.

      Nun begann sich Amelie einzuseifen. Ihre schlanken Hände verrieben das Duschgel über den Körper, bis dieser von einem weißen Schaum bedeckt waren.

      Philipp konnte sich nicht länger zurückhalten!

      Er öffnete seine Hose und befreite seinen harten Schwanz. Während er das blonde Mädchen betrachtete, begann er seinen Pint zu wichsen.

      Amelie wusch den Schaum vom Körper, drehte den Wasserhahn ab und verließ die Duschkabine. Sie nahm das Handtuch vom Haken und begann ihren Körper abzutrocknen.

      Philipp konnte sein Glück kaum fassen!

      Denn die Blondine trat, während sie sich abtrocknete, sehr nahe an das Loch in der Wand. Philipp konnte ihren Körper nun noch perfekter betrachten.

      Zuerst starrte er auf ihre Nippel. Aus den rosigen Warzenhöfen ragten die beiden Knospen wie kleine Dolche heraus.

      Während er weiterhin seinen Penis wichste, blickte er auf ihren Venushügel. Die naturblonde Intimbehaarung zeigte in der dreieckig rasierten Form wie ein Pfeil auf das Delta ihrer Scham. Sie war so nahe an dem Loch in der Wand, dass er jedes einzelne Haar detailliert betrachten konnte.

      Sie hatte ihr rechtes Bein leicht angewinkelt, die Schenkel etwas gespreizt. Er folgte den markanten Hüftknochen über ihren blonden Busch. Aus der Hautfalte ragte ganz leicht die Klitoris hervor, dann begannen die fleischigen, äußeren Schamlippen. Die inneren Lippen drückten sich leicht nach außen.

      Während er in das Loch ihrer Vagina blickte, wurde er von seinem Höhepunkt überrollt. Es war wie ein mächtiger Feuersturm, es explodierte in seinem Innersten wie eine unendliche Reihe von Raketen.

      Dann schoss sein Sperma aus dem Schlitz der Eichel und klatschte gegen die Wand. Philipp wurde schwarz vor Augen, so intensiv waren die Gefühle, die durch seinen Körper rasten.

      Als er seine Augen wieder öffnete, durch das Loch in der Wand blickte, war der Duschraum leer. Amelie hatte den Raum verlassen.

      Philipp setzte sich auf die Toilettenschüssel und atmete tief durch. Er empfand die letzten Minuten als das schönste Erlebnis seines Lebens. Amelie war in seinen Augen eine Göttin, perfekt gewachsen.

      Nach einigen Minuten verließ er die enge Kabine und trat an den Ausgang. Er öffnete die Tür einen Spalt breit und wartete. Es dauerte nicht lange, dann verließ Amelie die Mädchenumkleide. Schnell verließ er die Männertoiletten und trat in den Flur.

      Amelie erschrak. „Ja, wo kommst du denn her?“, wunderte

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