Unternehmenskauf bei der GmbH. Stephan Ulrich
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1.Szenario 1: Verkauf des Unternehmens vor Insolvenzantragstellung des Verkäufers
1.1Allgemeines Risiko der Verkäuferinsolvenz
1.2Gesetzliche Eintritts- und Haftungstatbestände beim Asset Deal
1.3Gesetzliche Haftung des Erwerbers beim Share Deal
1.4Vernichtung des Kauf- oder Erfüllungsgeschäfts nach (Anschluss-)Insolvenz des Verkäufers: Erfüllungswahlrecht, Anfechtung
2.Szenario 2: Verkauf des Unternehmens im Eröffnungsverfahren
2.1Transaktionsstruktur: Share Deal oder Asset Deal (sog. „übertragende Sanierung“)
2.2„Starker“ vorläufiger Insolvenzverwalter
2.3„Schwacher“ vorläufiger Insolvenzverwalter
2.4Verkauf des Unternehmens durch den vorläufigen „starken“ oder vorläufigen „schwachen“ Insolvenzverwalter?
3.Szenario 3: Verkauf des Unternehmens nach Insolvenzeröffnung
3.1Unternehmenskauf nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens und vor bzw. nach dem Berichtstermin
3.2Begrenzung von Haftungsrisiken durch Verfahrenseröffnung
3.3Unternehmenskauf und Eigenverwaltung
C.Due Diligence beim Unternehmenskauf in Krise und Insolvenz
1.Haftung des handelnden Geschäftsführers
2.Informationsgefälle beim Share Deal bzw. Asset Deal
II.Besonderheiten der Krisen- oder Insolvenz-Due Diligence
2.Verbindlichkeiten gegenüber Arbeitnehmern
3.§§ 75, 76 AO; § 73 AO; § 13c UStG
D.Arbeitsrechtliche Besonderheiten beim Unternehmenskauf aus Krise und Insolvenz
II.Personalabbau in der Insolvenz
III.Kündigung von Betriebsvereinbarungen
IV.Fortgeltung eines Sanierungstarifvertrages
13. Kapitel Besonderheiten beim Unternehmenskauf mit Auslandsberührung