Немецкий язык в сфере юриспруденции. Учебное пособие для студентов юридических вузов. Эвелина Гарриевна Мхитарьянц

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einarbeiten kann».

      Aufgabe 2. Wie heißen auf Deutsch und auf Russisch die Rechtsgebiete im Text?

      z.B. Bürgerliches Recht – гражданское право;…

      Aufgabe 3. Finden Sie im Text deutsche Äquivalenten zu den folgenden Wörtern und Wendungen:

      курс обучения, сессия, закон о подготовке юристов, успеваемость, успешная сдача экзамена, письменный зачет, специализация, завершаться сдачей первого экзамена, проходить практику в обычном суде/в прокуратуре/администрации/в адвокатской конторе, знать правоведение и смежные науки, владеть методами правоприменения, способность работать во всех областях правовой практики.

      Aufgabe 4. Setzen Sie die Sätze fort

      – Wird… abgeschlossen, (Если экзамен сдан на положительную оценку) liegt ein Prädikatsexamen vor.

      – Die Ausbildung bis zur Ersten Prüfung erfolgt an der Universität, daran … (после чего следует двухгодичная практика, так называемый референдариат).

      Aufgabe 5. Antworten Sie schriftlich auf die Fragen zum Text:

      1. Wie viele Semester dauert in der Regel der Staatsexamensstudiengang?

      2. Wie gliedert sich der Staatsexamensstudiengang?

      3. Was setzt das Hauptstudium voraus?

      4. Welche Fächer stehen beim Schwerpunktbereichsstudium zur Wahl?

      5. Was umfasst die Pflichtfachprüfung?

      6. Was setzt das Referendariat voraus?

      7. Wie wird man Volljurist?

      8. Welche Kompetenzen soll Volljurist haben?

      TEXT 2 «FACHGESPRÄCH»

      Aufgabe 1. Lesen Sie den folgenden Dialog:

      J.: So, Moritz, du bist jetzt mit deinem Studium fertig, ja?

      M.: Ja.

      J.: Sag mir, wie bist du auf die Idee gekommen, Jura zu studieren?

      M.: nun, das liegt schon fünf Jahre zurück. Nach der Schule gab es erst mal eine Zeit der Orientierung, in der es auch schwierig war, überhaupt heraus zu finden, was man tun möchte. Ich mich dann dafür entschieden, Jura zu studieren, weil das Studium der Jurisprudenz ein allgemeines Studium ist, das einen nicht unbedingt in eine feste Bahn drängt, sondern an dessen Ende man die Möglichkeit hat, vielerlei Berufe zu ergreifen.

      J.: Wie lange dauert so ein Studium?

      M.: das ist unterschiedlich. Das hängt nicht zuletzt von der Schnelligkeit des einzelnen Studenten ab. Man kann sagen, dass es in der Regel zwischen vier und fünf Jahren dauert.

      J.: Und wo hast du Jura studiert?

      M.: ich hab in Bayern an der Universität Passau Jura studiert.

      J.: Und wie lange hast du studiert?

      M.: Ich befinde mich momentan im II. Semester, das heißt, fünfeinhalb Jahre bis jetzt.

      J.: Bist du mit deinem Studium zufrieden?

      M.: Nun ja, also, da gibt es mehrere Aspekte. Soweit die Universität, die Infrastruktur, die Lehrmittel, die Professoren betroffen sind, bin ich sehr zufrieden. Die Bedingungen sind optimal, um effektiv und vielseitig studieren zu können.

      J.: Hast einen Lieblingsprofessor oder eine Professorin?

      M.: Letzteres hätte ich gerne, nur… leider ist es so, dass es an unserer Fakultät, wie an vielen juristischen Fakultäten, so wie keine weiblichen Professoren, also Professorinnen gibt. Was die männlichen Professoren anbelangt, die also verbleiben, gibt es natürlich Präferenzen, denn einen mag man lieber, als den anderen. Jedoch, das ist vielleicht wichtig, hinzuzufügen, ist der Kontakt in Deutschland zwischen den Professoren und den Studenten nicht sehr eng, weil es schon sehr viele Studenten sind, und es sich nicht die Gelegenheit ergibt.

      J.: Wie wird das Studium gestaltet? Nach Semestern… welche Fächer werden unterrichtet, wie lange und ob es Vorlesungen, Seminare, Unterrichtsstunden gibt, ob es Praktika gibt und so.

      M.: Es gibt also einen Lehrplan, der abhängig von Semestern Vorlesungen vorsieht, Seminare vorsieht, nicht zuletzt gibt es die Ausbildungs- und Prüfungsordnung, nach der sich der Student richtet, das heißt darum wird verlangt noch, dass man zusätzlich Praktika macht.

      J.: Wie viele Prüfungen hast du bis jetzt abgelegt?

      M.: Ja, also, man muss ja vielleicht ein bisschen differenzieren, es ist also so, dass im Laufe des Studiums es mehrere Prüfungen gibt, man erwirbt so genannte Scheine, die bestehen aus einer Klausur und einer schriftlichen Hausarbeit, aber letztendlich gibt es eine entscheidende Prüfung, und zwar ist das die Abschlussprüfung an der Universität, das Staatsexamen.

      J.: Was ist der Unterschied zwischen einer Klausur und einer schriftlichen Arbeit?

      M.: Nun, eine Klausur ist grundsätzlich auch schriftlich…

      J.: Ja, deshalb frage ich.

      M.: Es gibt den Unterschied zwischen einer Hausarbeit und einer Klausur. Eine Klausur ist immer eine schriftliche Arbeit, die in der Universität geschrieben wird, unter Aufsicht. Die Hausarbeit wird privat geschrieben.

      J.: Und welche Fächer hattest du?

      M.: Wir müssen grundsätzlich alle die Fächer studieren, die der Lehrplan vorsieht, es gibt keinen Zwang, es gibt keine Verpflichtung, an einer Vorlesung teilzunehmen.

      J.: Also Vorlesungsbesuch ist nicht Pflicht?

      M.: Nein, es besteht grundsätzlich keine Kontrolle, überhaupt keine Pflicht, es liegt im Ermessen des einzelnen Studenten, ob er das Angebot, darum geht es, das Angebot annimmt oder es privat seinen Lernstil entwickelt.

      J.: Und welche Fächer hattet ihr?

      M.: Um einige Fächer zu nennen, es gibt also die zivilrechtlichen Vorlesungen.

      J.:

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